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unfused

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Beiträge von unfused

  1. Der zivilrechtlich geltend zu machende Schaden ergibt sich aus Kurs bei Abschluss des nicht erfüllten Kaufvertrages minus Kurs bei Stornierung, d.h. wenn die Reservierung endet und die BTC erneut angeboten werden können.

    Du musst natürlich an die Adressdaten kommen, damit du die Forderung zustellen kannst. Diese sollten von Bitcoin.de bei Registrierung abgefragt werden und bei Autostorno dem Verkäufer mitgeteilt werden. Wenn da dann falsche Daten stehen, kommst du über eine Betrugsanzeige weiter.

  2. Also bei mir ist jeder dritte Kauf in die Hose gegangen, weil die Käufer nicht zahlen. Wenn mir das noch einmal passiert, war es das für mich auf dieser Platform. Ich bin doch nicht blöd und trage das Kursrisiko für irgendwelche Arschlöcher.

    Was ist denn so schwer daran, man sitzt vor dem Rechner, kauft die Coins und veranlasst unmittelbar die Überweisung. Das sollte maximal 15min dauern, warum gibt man dem Käufer 12 Stunden "Bedenkzeit"?

    Aöso: Reaktionszeiten drastisch verkürzen und Kaution für jeden Handel als Entschädigung für Schäden, die Verkäufern durch nicht abgewickelte Trades entstehen.

  3. Es gibt Banken, die einen standartmäßig auf eine Maske für Auslandsüberweisungen lenken und die SEPA-Funktionalität erst nach ein paar Klicks zugänglich machen. Hier soll der Kunde übervorteilt werden.

    Mir ist das auch mal bei einer -sehr- großen Bank passiert. Nein, nicht die Erdnussbank - es war eine holländische.

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