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mootgoot

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Beiträge von mootgoot

  1. Typisch Rechtsverdreher, richtig unsympatisch. Das gibt noch ne riesige Schlammschlacht.

    Am besten ihr klagt die Plattform hier kaputt, dann könnt ihr zukünftig in Polen oder Japan traden. Oder gar nicht mehr.

     

    Oder auf zig weiteren Plattformen.

    Sobald Du Geld verlierst wirst du den nächsten Thread eröffnen.

     

    Das System hier ist, meiner Meinung nach, unfair und unseriös. Darum werde ich in Zukunft nicht mehr auf bitcoin.de "traden".

     

    Edit: Kaufen werde ich vielleicht noch.

  2. So wie es aussieht hat man reagiert ! Super !

    Autostorno sollte in jedem Fall ein deaktivieren des Accounts bedeuten

     

     

    Ab heute 20.00 Uhr wird die Frist innerhalb derer ein Käufer die Zahlung für einen Trade bestätigen muss ("als bezahlt markieren") verkürzt: Banküberweisungen müssen dann innerhalb von 12 Stunden und Liberty-Reserve-Überweisungen innerhalb von 6 Stunden als ausgeführt markiert werden. Diese Regelung gilt für alle ab 19.00 Uhr abgeschlossenen Trades. Ein Unterlassen der Markierung oder eine Markierung ohne eine tatsächlich getätigte Zahlung kann zur Sperrung des Accounts führen.

     

    KANN! Das heißt, dass nichts passieren wird. Bit heute gibt es kein klares Statement.

    Habe mit mehreren Leuten gesprochen die weit über 10k bis zu 25k durch diese fragwürdige und nicht wohl überlege Funktion verloren haben. Die klagen garantiert. Das wird dann wohl auch auf Seiten von Bitcoin.de für Klarheit sorgen.

  3. Ich hatte erst gedacht, dass die Autostornierung hier zum normalen Geschäftsablauf gehört. Wozu gibt es die Autostornierung, wenn der Kauf trotzdem nicht storniert wäre? Bei Ebay gibt es doch auch keine Stornierung, wenn einer nach 24 Stunden nicht gezahlt hat.

    Wieso wurde diese Funktion mal eingeführt?

     

    Zudem: Was sollte man jetzt tun, alle Stornofälle der letzten drei Jahre neuabhandeln? Wie war das beim letzten Crash vor zwei Jahren, da müsste doch das gleiche passiert sein?! Was ist wenn X von Y nicht bezahlt wurde, dann die BTCs zurückgeflossen sind und anschließend an Z weiterverkauft wurden. Kann man dann von Y nochmal den Preis einklagen?

     

    Für mich ist das schon irgendwie ein Schneeballsystem. Solange viel eingezahlt wird funktionierts. Ist das nicht mehr der Fall, bricht alles zusammen.

     

    Ich glaube, dass die Funktion früher dem Verkäufer helfen sollte.

    Der Kurs stieg und stieg an. Wenn ein Käufer nicht rechtzeitig zahlte, so wurde der Kauf storniert und der Käufer musste teurer einkaufen.

    Das hatte zur Folge, dass die Käufer natürlich schnell bezahlten.

     

    Bei einem sinkenden Kurs ist das allerdings für die Katz.

     

    Ich frage mich, wieso da keiner drauf kam ;) Sind wohl keine Wirtschaftsinformatiker.

  4. Ich frage mich, ob es nicht sinnvoll wäre, wenn sich Geschädigte zusammenschlössen und gemeinsam eine Einrichtung aufsuchten.

    Vorteile:

    - Spezialisierung der Einrichtung auf solche Fälle

    - Vergünstigung

    - Abschreckung der Unaufrichtigen durch Bekanntmachung auf Bitcoin.de

     

    Hat das Sinn?

     

    Nein. Es gibt keine Sammelklagen in Deutschland. Außerdem funktioniert sowas nie.

    Wartet erstmal ein Gerichtsurteil ab oder klagt zivil bei sehr geringen beträgen (bei 500€ oder so lohnt sich das Gewinnen ).

    Eventuell ist es auch völligst legitim, dass die Verträge durch Bitcoin.de einfach aufgelöst werden (glaub ich aber nicht). Das wäre bitter für alle.

     

     

    Hallo zusammen. Wollte auch kurz was zu dem Thema schreiben.

     

    Zwar ist es für den einzelnen natürlich schlecht wenn er durch solche Aktionen einiges an Geld verliert und ich kann den Ärger bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen, aber alles hat zwei Seiten.

     

    Jeder der sich hier angemeldet hat und handelt, sollte sich doch vorher mal ein wenig über das System informiert haben oder? Also jeder jetzt geschädigte Verkäufer wusste, dass dies so passieren kann und der Käufer abwarten kann. Dennoch wurde hier gehandelt, in der Hoffnung auf Profit. Warum? Niemand muss hier handeln, es gibt andere Plattformen, die das besser handhaben. Die Gier nach schnellem Geld hat wohl aber doch die Oberhand und so haben viele das Risiko ausgeblendet

     

    Eine bestimmte Mitschuld an dem ganzen jetzigen Zustand muss meiner Meinung nach allen Käufern/Verkäufern gemacht werden. Der Bitcoin war ursprünglich für ganz andere Zwecke gedacht, im Moment ist er zu einem reinen Spekulationsobjekt der Gier verkommen. Wer über das ganze System der SekundenTrades an den Börsen, über die BadBanks in Zypern und anderswo schimpft, muss sich darüber im klaren sein, dass hier auf dieser Börse nichts anderes gemacht wird.

     

    Jeder der hier gleich mit seinen Anwälten droht, sollte meiner Meinugn nach mal kurz darüber nachdenken. Jeder Trader hier ist im Hochspekulationsgeschäft tätig und da geht es schmutzig zu. Solange die Profite stimmten, hat niemand über das Handelssystem auf Bitcoin.de geschimpft, aber jetzt, da die Blase platze und die Leute erkannten, dass Tulpen vielleicht doch nicht das ganze wert sind, kommt die Aufregung.

     

    Kurz zusammengefasst: Ich kann die Enttäuschung verstehen, aber es war bekannt, dass das System hier so funktioniert, das sollte man immer bedenken

     

    *hahaha* Schmutziges Spekulationsgeschäft. Davon sind Bitcoins weit entfernt. Trader gibts hier auch nicht. Als Trader kann man nämlich erwarten, dass man sein Geld bekommt und muss nicht 2 Tage darauf warten. Die Börse erklärt außerdem keine Transaktionen automatisch für Ungültig, wenn der Käufer keine Lust hat zu bezahlen.

     

    Bitcoins sind ein wertloses, digitales gut. Bitcoin.de ist nichts weiter als eine Spieleplattform für Reiche.

    Dass User in Zeiten einer depressiven Phase einfach nicht zahlen müssen ist absolut kein Hochspekulationsgeschäft sondern Unfug.

     

    Also falls ich mal meinen Senf dazugeben darf:

     

    Es gibt absolut genau gar keinen Grund einen Trade im Nachhinein stornieren zu müssen. Überhaupt keinen. Wenn man auf fallende Preise spekuliert, soll man das gefälligst tun und abwarten, bis der Kurs einigermaßen genehm ist und nicht erst klicken und dann weitergucken. Wenn man kein Geld auf der Bank hat oder der "Kumpel" grad Klamm ist (haha, als ob!) bleibt man gefälligst als aktiver Teilnehmer hier weg! Ich habe da überhaupt kein Verständnis für und fordere deshalb auch möglichst drakonische Strafen für solche Scherzbolde.

     

    Ein Bewertungssystem hilft hier nicht wirklich weiter, wie ja schon viele von euch richtig angemerkt haben.

     

    Ein Treuhandkonto für Fiatgeld kommt im Moment auch noch nicht in Frage, wenn dies auch die beste Lösung für alle Parteien wäre. Bis dahin muss also eine andere Lösung gefunden werden.

     

    Eine "Stornogebühr" von 10% oder ähnliches halte ich für nicht durchführbar, auf keiner Börse. Denkt an die Neueinsteiger, die genau mal 0,0000 BTC besitzen und dementsprechend nichts einlegen KÖNNEN. Außerdem hilft dies auch nicht viel wenn der Kurs um > 10% fällt, dann geht das Geschrei sowieso wieder los dass der Satz angehoben werden müsste etc.

     

    Nein, in meinen Augen ist es sinnig die ehrenrührigen Leute einfach 24 Stunden vom Handel auszusetzen. Bei Wiederholungstätern auch gern mehr bis rauf zu einer Woche. Das schadet niemandem ernsthaft, birgt jedoch großes Abschreckungspotenzial. Hier noch Fakeaccounts anzulegen lohnt sich in meinen Augen nicht mehr wirklich. Nur so kriegen wir hier einigermaßen Ruhe rein. Gedanken dazu?

     

    Ich stimme mit dem ersten Abschnitt überein. Ein Käufer bezahlt und fertig.

    Aber ansonsten sehe ich keine Grundlage. Selbst bei 10% des wertes. Bei einem Abschwung von 260$ auf 60$...da profitiere ich ja immer noch, wenn ich 26$ Strafe zahle.

    Die Daten müssen stets öffentlich sein. Man kann als Käufer ja immer noch auf die Kulanz des Verkäufers hoffen.

     

    Die einzige Möglichkeit seriös zu Handeln ist:

     

    *Alle User per Post Authentifizieren.

    *Daten der Vertragspartner öffentlich machen, wie bei jedem seriösen Geschäft.

    *Keine automatische Stornierung durch die Plattform, es sei denn, beide Parteien sind sich einig.

    *Aufklärung anstelle von Sensations-Artikeln wie "Wieso der Bitcoin nur aufsteigen kann!" ( das war ein echter Lacher) ;)

  5. Stornogebühren...sorry, das ist lächerlich. Wer Coins kauft, hat sie zu dem genannten Preis zu bezahlen. Seid mal standhaft.

    Wie gesagt, zur Zeit kann der Käufer coins zu jedem beliebigen Preis kaufen und muss nur zahlen, wenn er auch Gewinn macht. Die Plattform weiß darüber bescheid und stellt nichts weiter als ein lausiges Board zur Verfügung.

    Ich hab auch bisher keine Reaktion von bitcoin.de in diesem Thread entdecken können. Dabei sind sicherlich hunderte Leute um ihr Geld betrogen worden.

     

    Die Userdaten müssen nach Ebayprinzip authentifiziert werden, sonst ist auf bitcoin.de kein seriöses Handeln zu erwarten.

    Ich glaube, dass bitcoin.de hoffnungslos mit der Situation überfordert ist. Sie haben eine kleine Website für 10€ Trades angelegt, daraus wurden Trades im Wert von tausenden Euro, im Minutentakt.

    Die Sicherheit haben sie leider nicht weiter angehoben, das halte ich für nicht wohl überlegt.

     

    Ich habe am Montag einen Anwaltstermin und wir werden uns ansehen, wie genau weiter zu verfahren ist.

  6. Die Kameraden in jedem Fall im Blacklistthread nennen, aber nur den Nichname und den Sachverhalt, keine Realnamen !!

     

    Der User hat jedenfalls reagiert und die Bezahlung bestätigt. Morgen wird sich mehr zeigen. Der User hat soweit >100 Positive Wertungen, die Wird er kaum für 50€ wegwerfen. So stark gecrasht ist der Kurs nicht und er ist dabei sich zu erholen.

     

    Die Situation ist, Rechtlich gesehen, viel weniger hoffnungslos.

     

    Sachverhalt (wie ich das sehe):

    1)Ein User bittet um Handel mit digitalen Gütern und bietet einen gewissen Preis.

    2) Ein anderer User geht mit den Handel ein

    -> Vertrag

     

    Bitcoin.de hat , meiner Meinung nach, kein Recht dazu, den Vertrag einfach automatisch aufzulösen. Ein Geschäft wäre, im schlimmsten Falle,durch eine simple Downtime zunichte gemacht.

    Man könnte willkürlich Coins kaufen und nach 12 Stunden die teuersten stornieren, das ist Wettbewerbsschädigend.

    An der Börse kann ich mir meine Order auch nicht einfach so überlegen. Wenn ich den User nicht zur Verantwortung ziehen kann, dann die Plattform.

     

    Gründe für die Storno waren zuvor sicherlich, dass bitcoin.de primär an den Vorteil von steigenden Kursen gedacht hat.

    Hätte ich Bitcoins zu Boomzeiten verkauft, wäre ich für jede Storno dankbar, ansonsten könnte ich mein Recht noch zivil einklagen.

    An einen schwankenden Kurs dachte niemand.

     

    Hinzu kommt...wenn ich so ins board schaue...no offence, aber:

     

    * Das Durchschnittsalter der "Trader" ist 20.

    * Die Beträge, um die betrogen wird, belaufen sich alle auf < 500 Euro

     

    Klar, dass das kein Schwein interessiert. Kaum jemand wird deshalb vor Gericht ziehen.

     

     

     

    Ich kann nur folgendes raten.

     

    1) Berechnen, wie viel Geld auf dem Spiel steht (Differenzbetrag zu dem aktuell besten Trade).

    2) Wenn es sich rentiert, geht zum Anwalt. Kostet euch zivil etwa 400-500€ am Ende. Wenn es sich nicht lohnt, macht es trotzdem, sofern es nicht zu teuer wird.

    3) Ich kann nur raten, gehörig Druck zu machen. Bei mir dürfte es sich kaum lohnen, zivil zu klagen. Ich werde es im Notfall sofort tun, selbst wenn ich am Ende 200€ draufzahle. Ich akzeptiere derartige Unprofessionalität nicht und finde es außerdem recht amüsant. Außerdem ging es bisher immer zu meinen Gunsten aus ;)

     

    Wer weitere Beratung will, schreibt mir ne Nachricht.

  7. Ich habe Bitcoins vor der kleinen Talfahrt verkauft,

     

    der User will selbstverständlich den Differenzbetrag nicht bezahlen, außerdem war es gar nicht möglich sich in der letzten Zeit einzuloggen.

    Rechtlich gesehen kann das doch nicht sein, dass User, die sich verspekuliert haben, den Kauf einfach abbrechen können. Wir haben hier einen gültigen Vertrag.

     

    Der User hat um Coins zu einem bestimmten Preis gebeten, ich habe angenommen. Jetzt zahlt er nicht.

    Die Coins hätte ich auch einem anderen User, zu einem höheren Preis, als jetzt, verkaufen können.

     

    Ich fordere die automatische Stornierung vorläufig auszusetzen, da hunderte User jetzt um ihr Geld betrogen werden.

     

    Ich selbst werde mein Geld auf dem Zivilweg einklagen bzw. den Vetrag am Montag vom Anwalt prüfen, das ist niemals rechtlich einwandfrei.

    Das schiebt zwar den Gewinn auf 0, aber immerhin wird der Käufer nicht für seine Masche bezahlt.

     

    EDIT:

     

    Fordert den Support auf, die Automatische Stornierung abzuschaffen

    ticket2013@bitcoin.de

     

    Edit2: Ich habe mein Geld mittlerweile bekommen ;)

  8. Hi,

     

    Wie meine Bitcoins durchs mining an mich gesendet werden ist klar, aber wie sieht der Ablauf hier aus?

    Erzeuge ich im Wallet eine Empfangs-Adreesse und teile diese dem Verkäufer mit? Ich habe soweit nichts auf der Website entdecken können.

     

    Edit: Never mind, habe es selbst herausgefunden.

     

    Bitcoins werden mir auf der Website gutgeschrieben, ich kann sie dann an mein Wallet oder jemand Anderen überweisen.

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