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ribbl

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Beiträge von ribbl

  1. vor 3 Minuten schrieb Sle3py:

    Mein Opa (87 Jahre) hat mir vor einer Woche fürs Reifenwechseln 5 € gegeben und gesagt ich solle meiner Freundin mal ein paar Blumen kaufen. 

    Ich weiß auch nicht so recht was ich davon halten soll.

    😅

    ein Paar Blumen meinte er wohl

    • Haha 3
  2. vor 11 Minuten schrieb battlecore:

    Du übersiehst das solche Vergleiche sich auf die reine Geschwindigkeit beziehen. Wie ein Tempomat. Der gibt auch ständig Gas oder nimmt Gas weg usw. Das ist furchtbar ineffizient.

    Wie ich schrieb, man muss dem Wagen erlauben das er an einer Steigung auch etwas langsamer wird. Wieso klammern sich Menschen an einer fixen Geschwindigkeit fest?? Das hab ich noch nie verstanden. Das spart enorm viel Benzin wenn man mal ein bisschen flexibler ist. Und das geht bei 150 leichter wie bei 100 und da ist es dann auch nicht notwendig z.b. einen Gang runterzuschalten an einer Steigung.

    Weisst du wieviel mein 1,4 Tonnen Delta verbraucht hat? 7,4 bis 8,2 Liter Super. Mit Anhänger dran 8,5. Der ist 25 Jahre alt mit einem im Prinzip uralten 2,0 16v Lampredimotor. Alles abhängig von der Fahrweise.

    Nicht böse gemeint aber das ist einfach Quatsch. Selbst auf einer Strecke die andauernd extrem hoch und runter geht, würdest du immer noch sehr viel mehr bei 150 verbrauchen. Leider kann man deine wischi-waschi Argumentation mit "dem Auto erlauben langsamer zu werden" schwer widerlegen aber ich kenne mich zufällig sehr gut in dem Bereich aus. Wie gesagt nicht böse gemeint, aber deine Rechnung geht nicht im Entferntesten auf. Im Zweifel einfach mal ausprobieren, jeweils vorher/nachher tanken und mindestens 100+km fahren um Fehler zu minimieren.

    back to topic: kein Bart, weiter aufwärts bis mind 45k

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  3. vor 5 Minuten schrieb battlecore:

    Ist doch ganz einfach. Mit 100 links zu fahren ist grober Unfug. Und ausserdem sehr gefährlich. Da kannste auf die rechte Spur zwischen die LKW. Die fahren auch knapp 100. Wenn ich Anhänger dran hab und 85-90 fahr dann überholten mich die LKW.

    Die Rechnung ist einfach. Mit 100 läuft der Motor 1,5 Stunden auf der Bahn. Mit 150 nur 1 Stunde. Mit 100 musst du immer wieder Gas geben oder wegnehmen, wenns mal etwas bergauf geht z.b. Mit 150 kannste da noch leicht "raufrollen" lassen. Vielleicht sogar mit absinken der Geschwindigkeit allmählich etwas Gas wegnehmen so das der Motor nicht gegen die Steigung arbeiten musst sondern du ihn minimal langsamer werden lässt je nach Länge der Steigung. Mit 100 im 5. Gang ist der Motor teils untertourig und muss arbeiten. Mit 150 ist er im viel besseren Leistungsbereich / Teillastbereich wo er weniger Benzin einspritzen muss. Da kannste auch rollen lassen und schon sind die Injektoren zu, kein Benzin wird eingespritzt bzw. nur soviel das er nicht bremst.

    Mehr Motorumdrehung = Weniger Kraftaufwand für den Motor. Kennste doch wenn du durch die Stadt tuckerst, wennst dann beschleunigen willst tut sich nix weil der Motor niedrig dreht und nicht kann. Gibste trotzdem Gas quält er sich. Aber mit einem Gang niedriger isses ken Problem und der Motor muss nicht viel arbeiten.

    Was ist billiger? Kann ich dir verraten, 150 ist billiger weil sparsamer. Noch etwas sparsamer ist tatsächlich 130. Kompromiss aus Zeit und Benzinkosten.

    ayayay wenn das der Physiklehrer sieht

    to keep it simple: https://www.carpassion.com/forum/uploads/monthly_02_2008/post-259-14435317953918.jpg

    hier 8vs12 liter bei 100 bzw 150 km/h

    Bergauf und ab cancelt sich raus

     

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  4. vor 8 Minuten schrieb FooFighterBT:

    In Auszügen, danach verabschiede ich mich in meine Winterpause^^ (Quelle Handelsblatt): 

    Der große Ausverkauf: Der Kryptomarkt steht vor einer Bereinigung

    Seit November hat der Kryptomarkt bis zu eine Billion Dollar verloren. Das hat die Anleger verunsichert, viele Experten sehen es als gesunde Bereinigung. 

    Einige Investoren befürchten gar einen „Kryptowinter“ wie im Jahr 2018, als der Bitcoin von rund 19.000 auf unter 10.000 Dollar abstürzte – und sich danach fast drei Jahre lang nicht mehr richtig erholte.

    Der aktuelle Absturz weckt Erinnerungen an damals: Notierte der Bitcoin noch am 10. November, dem Tag des letzten Bitcoin-Rekordhochs, bei 68.789 Dollar, sank der Kurs in dieser Woche zeitweise sogar unter die wichtige Marke von 40.000 Dollar auf 39.796 Dollar. Am Mittwoch sendete die älteste und wichtigste Kryptowährung aber ein Lebenszeichen und stieg nach den Inflationszahlen in den USA in Richtung 44.000 Dollar.

    Gemessen am Höchststand ist das aber immer noch ein Minus von rund 36 Prozent. Ähnlich verhält sich die Lage bei anderen Kryptowährungen, den sogenannten Altcoins. So verlor Ether, die Nummer zwei am Kryptomarkt, im selben Zeitraum knapp 32 Prozent, Dogecoin sogar 43 Prozent, Shiba Inu 46 Prozent. Auch die beliebten Coins Solana und Cardano büßten 41 beziehungsweise 46 Prozent ein.

    Experten zufolge könnte der Ausverkauf auf eine Bereinigung am Kryptomarkt hindeuten, die aber nicht alle Werte gleichermaßen trifft.

     

    Die Fed hat die Spielregeln verändert

    Viele von ihnen sehen die Ursache für die jüngsten Entwicklungen bei der US-Notenbank Fed. Weil die Inflation immer neue Höchststände erreicht, will die Fed die Zinsen in diesem Jahr gleich mehrfach anheben und könnte schon im März damit beginnen. Außerdem wird die Notenbank ihre in der Coronakrise aufgeblähte Bilanzsumme abschmelzen. Damit wird den Märkten Liquidität entzogen, was spekulative Geschäfte einschränkt.

    „Das ändert die Rahmenbedingungen für Kryptowährungen erheblich“, sagt Sören Hettler, Analyst und Kryptoexperte bei der DZ Bank. Ähnlich sieht es Timo Emden vom gleichnamigen Analysehaus: „Jetzt bereiten sich die Märkte darauf vor, dass der Geldhahn zugedreht werden könnte.“ Kryptoprodukte seien den Anlegerinnen und Anlegern „derzeit zu unsicher und riskant“. 

    Die hohe Inflation in den USA kann den Kurs allerdings auch nach oben bewegen. Denn einige Anleger setzen auf Kryptowährungen als Inflationsschutz.

    Beim Bitcoin messen Experten der Marke von 40.000 Dollar eine große Bedeutung zu, nicht nur aus psychologischer Sicht. Von hier aus startete im vergangenen Sommer die Rally bis auf fast 69.000 Dollar.

    Daten der US-Behörde CFTC, die die Future- und Optionsmärkte reguliert, deuten auf viele Stop-Loss-Order um diesen Bereich herum hin, mit denen Anleger ihre Investments abgesichert haben. Fällt der Bitcoin also deutlich unter 40.000 Dollar, könnte er automatische Verkäufe auslösen, die den Kurs weiter nach unten drücken. „Ich würde dann auch Kurse von 30.000 Dollar nicht ausschließen“, sagt Emden.

    Hartmut Giesen, Digitalisierungsexperte bei der Hamburger Sutor Bank, sieht aber grundsätzlich eine Verschiebung am Markt: „Ich glaube, dass die Zeit vorbei sein könnte, bei denen die Kryptowerte gleichförmig steigen.“

    Die Korrelation zwischen dem Bitcoin und den meisten nennenswerten Altcoins lag zuletzt zwischen 0,50 und 0,85, wie die DZ Bank im Dezember errechnet hat. Das heißt, die Kurse bewegen sich tendenziell in dieselbe Richtung. In der Zukunft könnte sich das ändern. „Anleger werden genauer hinschauen und sich fragen: ‚In was investiere ich hier eigentlich gerade?‘“, prognostiziert Giesen. „Der Blick auf Blockchain und Kryptowerte wird differenzierter.“

    Anleger könnten dann viel stärker schauen, was hinter ihren Investments steckt, anstatt Trendwellen zu reiten: Ist es eine reine Kryptowährung wie der Bitcoin, eine Smart-Contract-Plattform wie Ethereum und Solana, spielt sie eine Rolle in der dezentralen Finanzwelt (Defi) oder kann sie vom NFT-Trend profitieren? „Kryptowerte sind dann eine Technologie-Investition“, sagt Giesen.

    Stärkerer Fokus auf Coins mit technologischem Nutzen

    Nicht mehr gefragt wären dann Kryptowährungen, die keinen Mehrwert bieten. Diese Entwicklung könnte bereits begonnen haben. So hat die gehypte Spaßwährung Shiba Inu seit ihrem Rekordhoch Ende Oktober fast 70 Prozent an Wert verloren. Der von Tesla-Chef Elon Musk immer wieder über Twitter beworbene Dogecoin hat seit seinem Höchststand im Mai fast 80 Prozent an Wert eingebüßt.

    Simon Peters, Krypto-Marktanalyst bei der Social-Trading-Plattform eToro, sieht das ähnlich und zeigt sich wenig beunruhigt: „Wir haben solche Korrekturen schon in der Vergangenheit gesehen.“ Viele seiner Kunden nutzten die aktuelle Lage, um auf dem Kryptomarkt nachzukaufen. Er beobachtet, dass Kunden von eToro dabei mittlerweile vermehrt auf Nischen-Coins setzen, sowie Defi-Token oder Token, die im Metaverse genutzt werden.

    Auch Elisa Spiess, Gründerin des Unternehmens Femme Capital, das sich der Wissensvermittlung zum Thema Blockchain verschrieben hat, ist gelassen. „In der Community herrscht zurzeit natürlich eine gewisse Unruhe. Aber mich beunruhigt die aktuelle Lage nicht im Geringsten.“

    Zur Begründung zieht sie den Vergleich zum letzten Kryptowinter heran: „Im Vergleich zu 2017 und 2018 hat der Markt heute viel mehr Substanz und bedient viel mehr praktische Anwendungsfelder.“ Wer aktuell nachkaufe, investiere ihrer Beobachtung nach vermehrt in Coins, die einen technologischen Nutzen für aktuelle Tech-Trends haben, beispielsweise im Metaverse.

     

    Auch andere Experten bestätigen diesen Eindruck. So sieht Patrick Hansen vom Berliner Defi-Unternehmen Unstoppable Finance am Kryptomarkt den Trend „einer Institutionalisierung und technologischen Weiterentwicklung“ am Markt. Wie Spiess sieht auch er die heutige Marktlage nicht als vergleichbar mit früheren längeren Abschwüngen, insbesondere wegen der vielen institutionellen Investoren und technologischen Entwicklungen in den Bereichen des dezentralen Finanzsystems (Defi), NFTs und der Gaming-Branche. Auch durch diese Trends gibt es heute nicht nur weit mehr Kryptonutzerinnen und -nutzer, sondern auch eine Vielzahl an neuen Produkten, die Anlegern ermöglichen, vom Markt zu profitieren.

    Nachdem Shiba und Doge direkt nach BTC und ETH genannt wurden hab ich aufgehört zu lesen, sorry 🤣

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  5. vor 23 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

    Neues von Dirk Müller:

    https://www.n-tv.de/wirtschaft/So-mies-lief-Dirk-Muellers-Aktienfonds-article23034071.html

    "Müllers Fonds wird seit April 2015 gehandelt. Seitdem hat er nur 2017 und 2018 eine positive Rendite erzielt. In den anderen Jahren ging es bergab. Bilanz seit dem Start: ein Minus von mehr als 8 Prozent. Der MSCI World hat derweil um mehr als 80 Prozent zugelegt."

    bester Mann der Dirk

     

    • Haha 9
  6. vor 7 Stunden schrieb battlecore:

    Eben.

    Ich muss da mal ausholen um die ganze Abhängigkeit zu verdeutlichen. Ich übertreib mal etwas um es zu verdeutlichen.

    Auch UNSERE Abhängigkeit.

    Das wir alle zwei Wochen Produktinsaufall haben weil die Maschinen ihre Daten nicht ziehn können weil die Verbindung zu den Laifwerken weg ist scheint auch egal zu sein.

    Legendär ist ein zweitägiger Komplettausfall eines Montagewerkes weil ein vernetzter Etikettendrucker kaputt war und es nur diesen einen gibt. Der druckt Seriennummer-Aufkleber für die Baugruppen mit QR-Code. Der wird dann gescannt und erst dann kann die Baugrupoe fertiggemeldet werden.

    Werden die Baugruppen nicht fertiggemeldet wird auch kein neuer Bedarf ins System gemeldet. Also werden die nötigen Teile für die Baugruppen mehr produziert. Werden die nicht produziert wird auch kein Rohmaterialbedarf mehr ins System gemeldet. Und dann wird auch kein neues Rohmaterial mehr vom Lieferanten angefordert.

    Hat schon einen Tag gedauert bis jemandem auffiel das garnix mehr fürs Montagewerk produziert wird.

    Erst am uweiten Tag hat sich rumgeschwiegen das der kleine Etikettendrucker wohl wichtig zu sein scheint.

    Dann hat man alles manuell bestellt (Telefon) und als das anlief meinte man das es ja ohne die Etiketten auch zu laufen scheint. Was wiederum dazu führte das sich niemand um einen neuen Drucker bemühte. Das hatte wiederum zurfolge das im Montagewerk tagelang auf Halde produziert wurde denn die Baugruppen dürfen ohne Seriennummeraufjleber nicht zum Kunden.

    Erst als nach weiteren vier Tagen das Montagewerk laut geschrien hat das ihnen der Platz ausgeht da erinnerte sich jemand...

    ...ach...da war ja was.

    Das sollte deutlich machen wie abhängig wir auch in grossen Systemen von kleinen Details sind.

    Etwas übertrieben, aber den kaputten Drucker gabs wirklich und einen kleinen Schluckauf hat er tatsächlich verursacht.

    Übertragen auf das Kryptosystem bedeutet das auch das wir von ähnlichen Details abhängig sind.

    Wir wollen endlich die Banken loswerden. Nun schnippelt man an unseren Fiat-Schnittstellen in subtiler Form Stück für Stück herum. Hier ne Regelung, dort ein Mittelherkunftsnachweis, da die Ablehnug deutscher Kunden.

    Wissen wir wirklich wie übel abhängig wir von den Banken sind?

    Wir wollen sie loswerden aber ausgerechnet wir erfahren grad wie sehr wir diese Banken brauchen. Leider.

    Ähnlich mit dem internet. Dieses unangreifbar grosse Ding das sich nie wieder zurück in die Flasche stecken lässt. Und heute sehen wir wie leicht ein kleiner Ausfall es erschüttert.

    Was wohl passiert wenn mal ein ISP komplett ausfällt weil die Putze die Tastatur vom Computer "nass" wischt der die Türen zum Bunker der ISP-Server kontrolliert.

    Hahahah wir arbeiten im selben Betrieb, was ein Zufall 😀 Jürgen, bist du's?

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