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Mr. SonGoku

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Beiträge von Mr. SonGoku

  1. vor 14 Minuten schrieb NouCoin:

    EOS im Wert von 10 Euro, ja, wenn du da so'nen komischen Kurs absolvierst. Weitere 10 Euro für jeden geworbenen Freund (max. 4x möglich). Da hatte ich dann auch direkt gleich wieder auf "Logout" geklickt. Weiß jetzt also auch nicht genau die Konditionen, aber vermutlich kriegste die 10 Euro pro Freund auch nur dann, wenn dein Freund mind. 30 Trilliarden Euro bei Coinbase einzahlt oder so'n Quatsch... :rolleyes:

    Fazit: Voll für die Tonne. Genauso wie dieser Faucet-Müll.

    Nachtrag: Ansonsten kann man über Coinbase aber eigentlich nicht meckern. Nur der dezente Hinweis, dass Coinbase für Kunden aus Deutschland nicht zur Verfügung steht, verunsichert mich persönlich etwas zu sehr...

    Sorry aber du solltest dich erst einlesen bevor du sowas erzählst.

    1. Man schaut videos und muss dann eine frage zu beantworten, für jede Frage kriegt man instant 2$ aufs wallet. Die Videos gehen 1-2min. Wobei es auch seiten gibt, wo man die ganzen Antworten schon einsehen kann jnd sich nicht einmal die Videos angucken muss. 

    2. Ohne jegliche Freunde einzuladen habe ich 30$ in ca. 10min bekommen (XLM, EOS, BAT) . Ich finde das hinnehmbar 😅

    3. Weitere 40 kriegt man dadurch, dass man Freunde einlädt ja. 

    Also ich find Coinbase Earn super und freue mich immer, wenn neue Coins dran teilnehmen. Ich hatte schonmal den Link hier gepostet (https://crypto-invest.io/kostenlose-eos-jetzt-zugreifen/) du kannst es da ja selber nachlesen. Ich bin mit Coinsbase (bis auf die Geschichte mit den AGB's) rundum mehr als zufrieden. Welche Exchange verschenkt denn euch bitte sonst so viele Coins? 

    Btw. ich kenne keine andere Exchange die so viele hochwertige Projekte am laufen hat, wie Coinbase, da können sich andere eine dicke Scheibe von abschneiden. 

    • Like 1
  2. vor 33 Minuten schrieb Scriper:

    Mal eine Frage in die Runde. Nutzt ihr Coinbase zum Coins kaufen und wenn ja über was macht ihr das Kreditkarte oder SEPA?

    Per SEPA. Ist bei mir sogar am gleichen Tag drauf das Geld, wenn man morgens überweist, nachmittags schon drauf. Sonst max. 1 Werktag, kann ich empfehlen 👍 Und wie du vielleicht mitbekommen hast, gibt es ja bei Coinbase möglichkeit EOS und weitere Coinbase kostenlos zu bekommen.

  3. vor 11 Minuten schrieb scotch_2011:

    ich habe es direkt von Anfang an genutzt und finde es eigentlich sehr praktisch und übersichtlich und wenn ich es richtig gesehen habe gibt es sogar eine Auswertung für den Steuerberater bzw. das Finanzamt.

    hast du es über API oder manuell eingetragen?

  4. vor 14 Minuten schrieb NullToreSturm:

    Also soweit ich weiß, spielt der Tausch von Kryptos eine Rolle und muss entsprechend berücksichtigt werden. Da war bei mir auch der Fall. Eine Zeit lang habe ich ETH über Coinbase gekauft, zu Binance transferiert und dort Altcoins gekauft. Damals konnte man noch nicht über Kreditkarte bei Binance kaufen und Coinbase hatte im Wesentlichen nur Bitcoin und ETH im Angebot.

    Der Wert deines ETH ändert sich ja aber schon in der kurzen Zeit. Sagen wir du kaufst für 500€, schickst die Sachen rüber und in der Zeit steigt der Kurs um 10 Prozent. Dann ist dein ETH 550€ wert. Wenn du das dann eintauscht, musst du die 50€ Gewinn schon berücksichtigen. Klar, ist jetzt vllt. ein übertriebenes Beispiel, aber wenn du das erst in 1-2 Tagen eintauscht, kann sich der Wert selbst bei kleineren Summe ja schon deutlich ändern. Bei großen Summe oder wenn du ganz viele solcher Tauschs macht, kommst du dann auch vllt. schon an die 600€ Freigrenze.

    Das solltest du alles genau dokumentieren, da verliert man schnell den Überblick.

    Okey gut, danke dir. Hätte das jetzt mir genau so gedacht. Nur habe ich irgendwo mal gelesen, dass wenn man Coins kauft mit der Absicht diese gegen einen anderen zu tauschen, um ihn erwerben zu können, würde das anders behandelt werden. Aber nun gut so macht man aufjedenfall nichts falsch.

  5. vor 8 Minuten schrieb NullToreSturm:

    Das kann ich nur bestätigen. In allen Fällen konnte man immer gut mit den Leuten reden und sie waren auch immer hilfsbereit. Ich habe mich bzgl. der Versteuerung meiner Kryptos auch an das Finanzamt direkt gewandt und entsprechend nachgefragt. Habe bislang keinen Gewinn gemacht. Auf Sachbearbeiterebene konnte man mit dem Thema noch gar nichts anfangen und wollte sich entsprechend auch nicht äußern, um nichts Falsches zu sagen. Wurde dann intern entsprechend weiterverwiesen. Schlussendlich gab's die Aussage, dass ich das jetzt nicht anzugeben brauche (weil ich keinen Gewinn gemacht habe), aber entsprechende Belege und Nachweise für die Zukunft aufbewahren sollte.

    Cool, danke für deinen Erfahrungsbericht 👍

    Da wir schon bei dem Thema geblieben sind, weiß einer von euch ob es sich auch um einen steuerrelevanten Vorgang handelt wenn man bspw. Eth erwirbt mit der Absicht einen ganz anderen Coin zu kaufen. Also ich spreche hier bspw. von Coinbase Eth kaufen, um dann z. B. auf Binance Altcoins zu kaufen zeitnah. Dann ist ja schon die Haltefrist garnicht möglich, weil man es direkt umtauscht. Fraglich ist, ob die Intention eine Rolle spielt

    • Up 1
  6. vor 5 Minuten schrieb StorckRiesen:

    Sagst du mir bitte, wo genau ich das in der Steuerklärung angeben soll?

    Mein  Steuerprogramm lässt das nicht mal zu. Das sagt nur: 
    Das Veräußerungsgeschäft ist nicht steuerpflichtig. Es handelt sich nicht um ein steuerpflichtiges Veräußerungsgeschäft, da der Zeitraum zwischen Veräußerung und Anschaffung größer als 1 Jahr ist. Da das Wirtschaftsgut bei keiner Einkunftsart mindestens ein Jahr genutzt wurde, können Sie die Angaben löschen.

     

    @All: Lasst euch nichts einreden. Wenn ihr nicht sicher seit, fragt einen Steuerberater.
    Für den Anfang gibt auch dieser Leitfaden ganz gute Antworten: https://bitcointalk.org/index.php?topic=1976285.0

     

    Der Link ist gut, danke 👍

    • Like 1
  7. vor 2 Minuten schrieb DerNeue:

    Les dir meine Beiträge noch mal aufmerksam durch. Das FA entscheidet ob du was versteuern musst oder nicht. Einfaches Beispiel: wenn du durch Traden im Jahr 10K Verlustgeschäfte und 10,5K Gewinngeschäfte machst, kannst du nicht für dich über den Daumen peilen das du nur 500€ Gewinn gemacht hast, den du dann nicht angeben musst. Das entscheidet wie jetzt 100 mal erwähnt das FA.

    Meine Rede. Wer hat noch was zu bieten zu dem Thema? 😀

  8. vor 3 Minuten schrieb DerNeue:

    Nein, mein Beitrag bezog sich auf die Aussage von Cillitbeng (oder so ähnlich), dass man bei Gewinnen unter 600€ oder bei Haltefrist über 1 Jahr dem Finanzamt nichts melden muss. Und das ist nun mal falsch. Hättest du meinem Beitrag auch entnehmen können...

    Sag mal hast du dich überhaupt jemals mit dem Thema beschäftigt oder argumentierst du hier einfach, weil du dir bestimmte Sachen nicht vorstellen kannst? Es geht nicht um Käufe sondern Verkäufe. Und wenn du da bei einem privaten Veräußerungsgeschäft (ja auch bei Gold etc.) einen Gewinn erzielst (und somit steuerbaren Vorgang erzeugst), musst du das angeben. Rede ich mit einer Wand? Das Finanzamt bekommt Infos über deine Fiat-Kontobewegungen, wenn es dazu Anlass gibt. Hierbei ist völlig egal, ob du was für realistisch, übertrieben oder doof hältst, ich lege nur die Fakten dar. Und nein, ich behaupte nicht, dass das Finanzamt bei einem Gewinn von 1K€ morgen bei dir anruft. Ziemlich unwahrscheinlich, aber das macht es trotzdem nicht gesetzeskonform, es deshalb nicht anzugeben...

    Tja Leute da haben wir es wieder. Ich sehe es zwar genau so, dass man generell alles angeben muss, egal ob der Gewinn unter 600 oder nicht. Denn sonst macht es für mich keinen Sinn, es könnte ja sein, dass ich mich vertue? Und jch selber beschließe, dass ich keine Steuern zahlen muss? Macht in meinen Augen keinen Sinn, das FA ist doch für die Feststellung zuständig. Aber ja interessant ist das ganze schon...😂

  9. vor 5 Minuten schrieb coinie:

    Frag einfach nach Gold.
    Die Antworten für Gold gelten genauso für Bitcoin...
    Damit kennen sich alle aus.

    Die Fragen würde zu Gold aber so wenig Sinn machen 😄

    Aber zur Not muss ich mir wohl was einfallen lassen. 

  10. vor einer Stunde schrieb Jokin:

    Falsch.

    Es heißt "private Veräußerungsgeschäfte" ... wenn Du mit Deinen BTC einen TV kaufst, hast Du damit Deine BTC "veräußert" und zack, kann das steuerrelevant werden.

    falsch

    Korrekt. Gut, dass ich Daytrader bin, denn ansonsten würde ich keine Gewinne realisieren.

    Das Finanzamt kennt das, was Du in Deiner Steuer angibst. Erscheint es dem Finanzamt nicht plausibel, musst Du Fragen beantworten - bleibt das unplausibel kommt die Steuerfahndung. Die können jemanden auf links ziehen. Das ist dann recht unangenehm.

    Korrekt.

    Ich hab 2017 alles mit FA und Steuerfahndung geklärt. Das waren viele Telefonate. Mittlerweile gibt es bei uns im Finanzamt einen Krypto-Experten, der sich damit auskennt. Das war mir wichtig und ich hab sie gebeten jemanden auszubilden, der sich dann mit meiner Steuererklärung befasst und die richtigen Fragen stellt.

     

    Hört sich gut an. Ich kam mir auch verar*** vor, als ich Fragen gestellt habe und die Beraterin noch nicht einmal wusste was Bitcoin sein soll... 

  11. Gerade eben schrieb CillitBaang:

    Es brauch keine Quelle es ist Gesetz!

    Dann zittier doch das Gesetz statt der einer Aussage im Internet 😅

    Deswegen habe ich nach persönlicher Erfahrung gefragt. Weil auch im Internet kann vieles stehen. 

  12. Gerade eben schrieb CillitBaang:

    us Sicht des Finanzamts sind die Erträge, die aus dem Kauf und Verkauf von Bitcoins und anderen Kryptowährungen resultieren, vergleichbar mit Gewinnen bei Kunstwerken oder anderen Wertgegenständen.

    Das hat den positiven Effekt, dass Gewinne aus dem Verkauf von Bitcoins steuerfrei sein können.  

    Dann sind Bitcoin steuerfrei

    Wichtig bei der Besteuerung sind zwei Werte:  

    1. Der Ertrag bzw. der Gewinn, den du mit dem Verkauf deiner Bitcoins erzielt hast.
    2. Die Zeitspanne, in der du die Bitcoins besessen hast.

    Dabei gilt:  
    Hast du die Bitcoins über ein Jahr lang selbst besessen, ist der Verkauf steuerfrei. Die Höhe des Gewinns spielt dabei keine Rolle und du musst ihn auch nicht in deiner Steuererklärung angeben.  

    Hast du die Bitcoins innerhalb von zwölf Monaten nach dem Kauf wieder verkauft, sind Gewinne bis 600 Euro steuerfrei. Ab 600 Euro muss der Gewinn in voller Höhe versteuert werden. Ist dein Gewinn auch nur um 1 Euro höher, musst du den kompletten Gewinn versteuern.

     

    Gut, das ist aber nicht unbedingt eine verlässliche Quelle. 

  13. vor 3 Minuten schrieb CillitBaang:

    Du musst erst was angeben wenn die Grenze von 600€Gewinn übertroffen wird. Dann bist du auch Steuerpflichtig! Kaufst du dir etwas von deinen BTC die nicht 1 Jahr gehalten wurden oder mehr als 600€ Gewinn gemacht haben musst du das natürlich in deiner Steuererklärung angeben. Der Beamte prüft dann deinen Steuersatz und du zahlst. Ganz einfach oder?

    Achso noch was. Du unterschreibst für die Richtigkeit deiner Angaben!

    Kann das jemand bestätigen, der mit dem Finanzamt gesprochen hat und eine solche Auskunft erhalten hat? Denn mein Finanzamt wusste nichtmal was Bitcoin ist... Habs versucht zu erklären und vermeintlich 2 wochen auf einen Rückruf gewartet. Danach war sie Beraterin unter ihrer Nummer nichtmal mehr erreichbar. Hab sie dann über die Zentrale nach 3 Wochen erreicht, sie war wieder verwirrt und wusste nichts dazu, konnte keine einzige meiner Fragen beantworten. Man sieht aufjedenfall, dass die Behörden noch echt einiges aufzuholen haben... 

    • Haha 2
  14. Gerade eben schrieb fjvbit:

    Käufe brauchen nicht angegeben zu werden...

    Relevant wird es erst, wenn auch Verkäufe da sein..

    Naja aber wenn du eine Steuererklärung abgibst, musst du ja auch deinen Bestand angeben, die Steuerfreiheit stellt ja das Finanzamt fest.

    • Confused 1
  15. vor 7 Minuten schrieb Master1980:

    Mal was ganz anderes. Wenn ich btc nach einem Jahr mit Gewinn verkaufen würde, wäre das ja steuerfrei. Was ist aber, wenn ich mit dem Gewinn aus meinem btc innerhalb des Jahres zum Beispiel direkt ein tv kaufen würde, bei einem Händler der direkt btc akzeptiert? Muss ich das dann auch irgendwie angeben wegen den Steuern?  Also was ich mich frage. Wie sollte jemals btc oder irgendeine andere krypto als Zahlungsmittel genutzt werden, wenn ich einen entsprechenden Gewinn versteuern muss? Dahin gehend erschließt sich mir der Sinn nicht so ganz.

    Gute Frage. Je nachdem wie ein Gut genutzt wird, erfolgt dementsprechend eine Kategorisierung, noch sieht die BaFin BTC als eine Art Rechnungseinheit und sieht den Kauf und Verkauf als ein privates Veräußerungsgeschäft. Wenn Bitcoin überwiegend als Zahlungsmittel benutzt werden würde, müsste eine andere Einordnung erfolgen. Aber dazu dürfte Bitcoin weit aus dem Schatten des Spekulationsobjektes treten.

    Zu deiner Frage: Ich würde sagen der Kauf des TV's führt dazu, dass die 1-Jahres Frist erlischt und dein Gewinn besteuert werden muss. Dem zugrunde liegt dann der Gegenwert des TV's in €, also so gesehen würde ich sagen ist das nichts anderes als ein Tausch von BTC in Euro. Denn der TV hat ja einen bestimmten Wert, welcher auch in Euro beziffert werden kann.

    • Like 1
  16. vor 10 Minuten schrieb new.in.trading:

    Bitcoin aus volkswirtschaftlicher Sicht?!

    Bin da über was wirklich gute gestolpert:

    https://de.tradingview.com/chart/BTCUSD/2OF95QNe/

    Keine technische Analyse, kein Chart Fokus Fokus, einfach mal neutral, volkswirtschaflich analysiert. Ich fands gut. Und knapp 3k andere Leser auch ;)

    Ist zwar interessant, aber wenn man es schon ökonomisch betrachtet, sollte man auch die Transaktionskosten miteinbeziehen. Diese sind noch nicht ausgereift für ein Bezahlsystem. Zudem spricht dagegen, dass eine unkontrollierbare Währung niemals sich durchsetzen wird. Da sind die Banken zu mächtig. (Meiner Meinung) Ich sehe es lediglich als Wertspeicher, aber nicht als eine Art Geld mit dem man bezahlen wird in der Zukunft. Daher ist für mich der Vergleich eher mit Gold zutreffender.

    • Like 1
  17. vor 2 Minuten schrieb fjvbit:

    Zum Kurs:
    Die Korrekt war schon lange überfällig.

    Der Kurs ist 7 Wochen in folge gestiegen, das gab es nicht oft bisher.

    Jetzt ist nur die Frage, wie weit wird es runter gehen.

    Ich denke sehr viele sind noch an der Seitenlinie und warten auf einen Einstieg. D. h. die Korrektur geht vielleicht nicht ganz so tief.

    Ich sehe als maximales Ziel für die Korrektur den Bereich von 6500 US$ an. Dort gibt es eine massive Unterstützung. Würde mich sehr wundern, wenn der Kurs da durchfällt.

    Ich rechne mit maximal noch 2 Wochen fallende Kurse, dann sollte es wieder hoch gehen :)

    Kann ich so unterschreiben, wobei ich denke dass auch eine Seitwärtbewegung bis August möglich ist, spätestens dann rechne ich mit steigenden Kursen und Jahresschluss bei 10-12k.

  18. vor 30 Minuten schrieb siwun:

    Ich rechne bei meinen Alts auch 6-10 Jahre, aber ich kann keinen Alt mit gutem Gewissen empfehlen! Erkundigt euch selber über die Projekte, oder kauft BTC!

    Vor allem Alts hodl ist richtig Arbeit, die Projekte müssen ständig beobachtet und neu bewertet werden, das kann euch niemand abnehmen!

    Ich habe ja nicht nach einer Empfehlung gefragt, sondern welche Alt Coins die anderen beobachten, weil mich das einfach interessiert. Ich persönlich investiere in stabile Coins, die langfristige Projekte vorweisen können, welche auch realistisch umgesetzt werden können.

    Meine persönlichen Favoriten sind (außer BTC): Vechain (VET), NEO, ETH und Chainlink 

  19. vor 38 Minuten schrieb clio123:

    Also neben BTC hodle ich ZIL, ADA, TRX, XLM, HOT, Iota....kaufen werde ich noch EOS unf ETH danach wird immer laufend nur noch in BTC investiert. Die Alts lass ich einfach liegen egal was kommt und in 5-10 Jahre schau ich mal.

    Bis auf HOT habe ich die anderen auch am start. Eth zum Glück noch bei 120$ mitgenommen. 

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