Also in unserem Fall ist es so, dass wir das perspektivisch hauptberuflich machen wollen.
Gerade das Mining soll eine größere Facility werden und auch alleine beim Tradining muss es ja ab einem gewissen Punkt gewerblich gemacht werden.
Und meines (nur angelesenen) Wissens nach, kann man in einer GmbH mehr Steuern sparen als in einem Einzelunternehmen. Dachte mir dann, dass wir uns ein Gehalt auszahlen, was nicht mehr sein sollte als unsere Lebenshaltungskosten - dieses wird natürlich in vollem Umfang versteuert. Alles andere (Auto etc.) würde dann über die GmbH laufen. Natürich bleibt der Hauptteil des Geldes in der GmbH. Aber die ganzen Aussagen können abgesetzt werden (also die auch wirklich was mit der GmbH zu tun haben), worauf dann keine Steuern anfallen. Ein Teil kann man als Rücklage bilden (auch erstmal keine Steuern) und was man dann am Ende des Jahres als Gewinn in der GmbH hat, muss versteuert werden.
Und hier weiß ich nicht genau mit welchem Prozentsatz. 15%? 30%? XX%?
Und um noch komplett verrückt zu werden, spiel ich auch mit dem Gedanken irgendwann eine Holding Struktur daraus zu bilden, womit man dann ja bei noch weniger Steuern wären.
So machen es halt die ganzen großen Unternehmen. Klar ist das alles komplex, aber ich denke unterm Strich wird sich das lohnen.
Meinungen dazu? :-)