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Fabodroid

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Beiträge von Fabodroid

  1. vor 2 Stunden schrieb Coinsigliere:

    Vielleicht ebenfalls bei dem Thema "Immobilien" bedenken bzw. unterscheiden:

    - Familie kauf ein Eigenheim und bezahlt den Kredit mit Ihren Gehältern. Keine Einnahmen werden generiert. 

    - Ein Forumsmitglied kauft ein Mehrfamilienhaus und die Mieter zahlen das Sparschwein ab. Einnahmen werden generiert. 

    Immobilien kann man meiner Meinung nach nicht pauschalisieren. 

     

    vor einer Stunde schrieb Theseus:

    Genau so. Letztlich ist Vermieterbusiness der Versuch, vom Mieter mehr Miete  zu bekommen, als Zins+Tilgung+Instandhaltung+Sonstiges in Summe sind.

    Wenn sich Leute kein Wohneigentum leisten können, wie können sie sich dann Miete leisten?


    Bei den Problemen die da auf uns zurollen, wird das wieso und warum nicht sonderlich vorm Verlust schützen.
    Abgesehen davon, dass die meisten im Vermietergame sich ihre Rendite mit irgendwelchen xls-Tabellen schönrechnen müssen, gibt es da wieder andere Risiken. (Stichwort Mietbremse)
    Auch hier bleibt es doch fundamental bei: Teuer kaufen = unklug.

    Ich jedenfalls halte es für wahrscheinlicher, dass sich der Wert von Immobilien in den nächsten 5 Jahren eher halbiert, als verdoppelt.
    Fragt Euch bitte selbst.
     

     

    vor einer Stunde schrieb Krypto Jack:

    Genau und warten bis das böse Erwachen kommt und der Euro von heut auf morgen nix mehr wert ist. Da habe Ich lieber mein Geld in einer Immobilie gespeichert, den wohnen müssen die Leute immer irgendwo…

     

    PS: wenn ich so einen scheiss wie mindest höre… 

    Bitte beschäftige dich mit diesem Szenario, wenn du es selbst schon zeichnest. Sowas gab es in D schon mal.
    Recherchiere bitte was daraufhin geschah.

     

    vor 52 Minuten schrieb dani229:

    Guckst du Schweiz. Und wie gesagt es gibt verschiedene Immo Assets .. Aber jeder wie er es mag ... Darum kann man ja auch mieten. Wie geht der Spruch von Nichts kommt Nichts. Manchmal muss man sich aus seinem Schneckchenhäuschen getrauen.

    Gut, man kann auch mit Immobilien diversifizieren, besitze selbst auch noch Immobilien im Ausland.
    Wie schon erwähnt, darf auch die Immobilie mit der Absicht zu vermieten nicht beliebig viel kosten.
     

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  2. vor 20 Minuten schrieb dani229:

    Würde ich so nicht unterschreiben. Ich habe die letzten 5 Jahre eine Immobilie gekauft und bereits einen schönen Wertzuwachs erfahren. 1. kann man Immobilien nicht pauschalisieren sondern es gibt wie in Krypto verschiedene Assets. Und 2. um auch beim Thema Krypto zu bleiben ist das Bauland wie die Fläche nicht unbegrenzt, dito Bitcoin. Somit gibt es für mich nur eine logische Schlussfolgerung. Wer einen mittleren bis langen Anlagehorizont hat macht sicherlich bei beiden Assets keinen Fehler das es unweigerlich zu Preissteigerung kommen wird. Ob man nun etwas teurer oder günstiger eingekauft hat wird sich auf die Jahre zeigen was ich jedoch nicht als problematisch empfinde. Wichtig für mich : teuer ist nur einmal und lieber dabei sein als zuzuschauen .

    Wertzuwachs schön und gut, wirst du das denn auch bald realisieren?
    Wie soll ich es sagen..?
    Wirecard hatte bis zu einem gewissen Punkt auch einen ganz dollen Wertzuwachs...

    Bauland nicht unbegrenzt:
    Ja.
    Fertilitätsrate Deutschland: 1,4
    Das große Boomersterben.
    Sind das Faktoren, die darauf schließen lassen, dass künftig dringend Bauland gebraucht würde?
     

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  3. vor 7 Stunden schrieb Oinkcoin:

    Kannst du das konkretisieren? Meinst du, dass aktuell wohl der Höchstpreis für Immobilien sind oder eher im Sinne von Lastenausgleich?

    Beides!
    Die Preisentwicklung hat aus meiner Sicht ihr Hoch erreicht.
    Woher soll Otto Normal es denn nehmen? Von seinem Gehalt mit dem er der Inflationsrate hinerherläuft? (und das Rennen regelmäßig verlieren muss)

    Ich erlebe seit Jahren immer häufiger, dass der Hauskauf zum Familien-Finanzmittel-Gathering wird.
    Ein Junges Paar kauft eine Bestandsimmobilie aus den 50ern zu aktuellen Kursen nur mit kräftiger Hilfe von Mama, Papa, Omi und Opi.
    Beispiel: Unaufgeregtes EFH 90m³ auf 3 Etagen Bj. 55 für 300k€ in der Vor-Vorstadt. (großartig!)
    Was aber wenn die Familie selbst nicht besonders flüssig, oder schlicht nicht bereit ist zu unterstützen?

    Tja dann wird sich in der Regel ordentlich übernommen, die Wenigsten haben die Charakterstärke vorerst darauf zu verzichten und auf eine bessere Chance zu warten.
    Das heisst also: Vollfinanzierung mit kurzer Zinsbindung, einer Immobilie, die von der Belastung her, in fast allen Fällen 2 Kragenweiten zu groß für die Käufer ist.
    Das hat sich mittlerweile zur Normalfall-Finanzierung entwickelt.

    Otto Normal kann sich heute, ohne Unterstützung, schlicht keine Immobilie leisten wenn er nicht bereit ist sich entsprechend zu verheben.
    Leider muten sich das zu viele zu, andere schauen es sich ab, müssen unbedingt mithalten...
    Generation Konsum läuft hier regelmäßig in die Existenzfalle.
    Resultat: Die Immobilien landen nach wenigen Jahren (manchmal nach Monaten) wieder auf dem Markt.

    Und jetzt kommt die Erhöhung des Leitzinses dazu.;)
    Ich bin gespannt was da künftig verhandelt wird wenn verhandelt werden muss.
    Es geben jetzt schon Leute Grundstücke zurück weil deren Finanzierung plötzlich nicht mehr leistbar ist.
    Auch hier wurde einfach über die Verhältnisse kalkuliert, die Zinserhöhung hat dann den Sargnagel draufgehauen.
    Jedenfalls rechne ich künftig mit deutlich mehr Zwangsversteigerungen.

    Es gibt viele Entwicklungen die den Preis künftig eher unter Druck bringen werden.
    Demografie, Inflation...sind auch entsprechende Themen.

    Zwangshypotheken und Enteignung sind aber auch reale Bedrohungen.
    Machen wir uns nichts vor: Es wird immer sozialistischer hier, weil es einfach auch immer mehr Menschen gibt die in irgendeiner Art vom Staat und dessen Kasse abhängig sind.



     

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  4. vor 13 Stunden schrieb Krypto Jack:

    Schwachsinn Sorry!!! 
    Überleg mal den reinen Gewinn..

    und was machen?! Ich hab schonmal geschrieben ich investiere in Immobilien wenn was über bleibt, scheissegal wir teuer die im Moment sind…

     

    Ps: ich habe nur leider keine 509 Bitcoin…

    Da stimmt was mit dem Mindset nicht.
    "...scheissegal wie teuer [insert asset here] im Moment sind..." - ist kein Satz den du je von einem Investor hören wirst. Das klingt mehr nach Glücksritter.

    Gewinn ist nicht gleich Gewinn.
    Wenn jemand auscasht, stellt sich momentan durchaus die quälende Frage nach dem "was dann?".
    FIAT, zumindest im Euroraum war der Supergau. Der Euro hat Innerhalb eines Jahres fast 20% gegenüber dem Dollar verloren.
    Da haben Leute irgendwo tolle 20% Gewinn realisiert nur damit diese dann auf dem Konto liegend 20% an Wert verlieren?
    Ganz klasse Ingo!

    Zum Thema Immobilien:
    Der Immobilienmarkt ist völlig übergekocht, ich z.B. habe in den letzten 5 jahren immer weiter Immobilien abgebaut und entsprechend umgeschichtet.
    Jeder der in dieser Zeit Immobilien gekauft hat, tut mir einfach nur leid.
    Wer jetzt loszieht und welche zu aktuellen Kursen kauft, begeht einen kapitalen Fehler den er möglicherweise nie wieder ausbügeln können wird.
    Das ist meine bescheidene Meinung zu Immobilien 2022.

    Für Leute die aktuell irgendwo mitmachen wollen weil noch kaum was vorhanden ist, ists momentan schwer.
    Die letzten Jahre lief nahezu alles, heisst aber auch, dass alles aufgeheizt ist.
    In solchen Zeiten wird es zunehmend schwerer Wertsicherung zu betreiben, von Gewinnen mal ganz ab.
    Nichts tun, warten und beobachten bis sich wieder Chancen bieten, ist die Kunst die es zu meistern gilt, ungünstig wer damit einsteigen muss.








     

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  5. vor 7 Stunden schrieb Coins for fun:

    Das war bisher nur ne etwas extreme Schwankung, das ATH nach dem letzten Halving steht noch aus. Es fehlt bisher das platzen der sich aufbauenden Blase. Ob das noch passiert ist ungewiss, wir sind ja inzwischen in einem Umfeld in dem der BTC wirken soll.

    Schwierig.
    2018 gab es nach dem ATH auch ein retrace auf etwa 30%, dann eine Erholung auf 50% des ATH bevor die Blase dann endgültig platzte.
    Retracement auf ~30% haben wir schon gesehen, das könnte jetzt die Erholung auf ~50% des ATH werden, fehlt ja noch etwas.
    Was danach wird...

    Es kann natürlich aber auch in den Superzyklus und damit auf ein neues ATH gehen, halte ich persönlich aber eher für unwahrscheinlich.
    Wir hatten für diesen Zyklus schon ein realistisches Wachstum.

    Generell kann man wohl sagen, dass alle Phasen immer länger dauern.
    Ich lasse da vorerst die Finger von, halte und beobachte.


     

  6. vor 3 Minuten schrieb KoinBoi:

    Aber Bitcoin ist jetzt billig, oder wie? (soll ja 500k + werden in diesem Jahr)

    Aber die restlichen 99% sind Mond? Ich kann nicht folgen. Klingt für mich wie Stammtisch, sry.

    Die waren Ende 2017 angeblich schon mondpreisig - haben sie gesagt. *hust*
    2021 - "nix utmokt" wie man bei uns sagt.

  7. vor 25 Minuten schrieb Mikecelli:

    Hab jetzt nur 2k investiert aber komme grad echt nicht klar😂🙈

    Es treibt mich auf jeden Fall nicht in den Ruin aber iwie seh ich auch nicht, dass der Kurs nochmal steigt😂

    kann mir mal jemand bisschen Mut machen, dass ich meine Bitcoins halte?😁

    habe gekauft, als der BTC bei 48k stand.

    ich frage mich nur ob man evtl. jetzt noch mehr investiert oder wartet?

    Vor dieser Situation standen hier schon einige und das mehrmals.
    Dont you worry.
    Just Hodl.

    Ich würde nichts tun.

    1. Der Kurs stabilisiert sich, wir setzten dieses Jahr neu an, neue ATHs in Sicht.
    oder
    2. Das wars mit dem Zyklus, hodl und warte auf den nächsten. Mache einen Investmentplan, setze ein Budget fest, kaufe kleine Dips mit "wenig", große Dips mit "viel" Kapital.

    (wenig und viel beziehen sich auf die eigenen Möglichkeiten)
     

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  8. Leider wird im Cryptospace zu viel gezockt.
    Vor allem kenne ich einige jüngere Menschen in meinem Umfeld die seit Anfang des Jahres schon 2-3 mal rein/raus sind mit ihren BTC.
    (Auf 1 Jahr Haltedauer zwecks Steuerfreiheit angesprochen, nur ein verlegenes "ja klar." Uli Hoeneß lässt grüßen. Ich will gar nicht wissen wie viele junge Menschen sich da mit Kryptos momentan in Finanzamts Küche bringen)
    Ich jedenfalls habe mich dazu entschlossen einen neuen Investmentplan mit entsprechend Budget zu erstellen.
    Mein letzter (Mitte 2019 ausgelaufen) hat sich prima entwickelt.
    Das kriegen wir nochmal hin ;)

    Aktuell habe ich nichts verkauft weil:
    - ich noch mehr Potenzial für diesen Zyklus sehe und auf steuerfreie Gewinne stehe
    - FIAT in meinen Augen momentan ein besonderes Risiko darstellt, und ich deshalb Werte nur so kurz wie nötig in FIAT haben will
    - ich kein alternatives Asset habe, in das ich den Gegenwert meiner Kryptos investieren würde. (alles ist irrational aufgeheizt)

    Mir kam der Anstieg sowieso ungelegen.
    Ich hatte eigentlich gehofft, dass die tiefen Kurse sich über die Coronakrise und evtl. auch über die nachfolgende Weltwirtschaftskrise fortsetzen, sodass man mit Kryptos eine gewisse Beweglichkeit hat wenn Bestandsysteme/Märkte stark wanken oder gar kollabieren.
    Zwar ist das immernoch möglich, allerdings unter "Verlust" eines Zyklus wenn es drauf ankommt.

    Naja, wir leben in ganz besonderen Zeiten.
    Zugegeben, mir fällt das Navigieren zunehmend schwerer.
     

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  9. Bitcoin verhält sich momentan wie das uncoole Kid auf ner Party, was plötzlich nen epileptischen Anfall bekommt und die Stimmung drückt.
    Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten:

    1. Jemand macht auf den Schreck ein weiteres Fass Bier auf und es geht weiter.
    2. Jemand ruft nen Krankenwagen und alle hauen ab.

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  10. vor 25 Minuten schrieb Skogen:

    das entspricht genau meiner Annahme. hier bei 50-60K ist der Boden für den Bärenmarkt..

    Halte ich für zu optimistisch.

    Damit 50-60K den Boden für den kommenden Bärenmarkt darstellen, müsste BTC diesen Zyklus meiner Auffassung nach noch auf 300k kommen.
    Natürlich kann das passieren, ich möchte aber auf eine Wahrscheinlichkeitsprüfung hinweisen.
    Ich sehe den Boden für BTC im kommenden Bärenmarkt bei ~20k. (100k ATH vorausgesetzt)

    Diese Aussage basiert auf nichts als Vermutungen und guten Absichten.

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  11. vor 7 Stunden schrieb Hannes1288:

    Moin,

     

    bin schon eine Weile stiller Mitleser und habe selber jedoch noch eher medium-viel Ahnung.

     

    Nun ist es so, dass ich gut 10K Euro rumliegen habe, mit denen ich nicht weiß was ich anfangen soll. 

    Deshalb dachte ich mir, dass ich diese investiere.

     

    Was würdet ihr mir da empfehlen?

    Habe ETH als gute Anlage rausgelesen. Was ist mit Dodge?

    Andere Tipps? :)

    Als alter Antizykliker muss ich dir davon abraten. Vergiss Kryptos und komme wieder wenn alle sagen, dass Kryptos tot sind.
    Auf der anderen Seite muss man sich mitlerweile schon fragen, ob FIAT nicht risikoreicher ist als Krypto.
    Ich an deiner Stelle würde mit dem Geld in der aktuellen Lage wohl einen Edelmetallbestand aufbauen sofern ich noch keinen hätte.

    Aus eigenem Interesse empfehle ich dir aber alles was du hast jetzt in Kryptos zu investieren, gerne auch noch Geld welches du nicht hast. ;)

     

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  12. Gerade eben schrieb timbosambo:

    Also an alle neuen, die meinen oben verkaufen und unten wieder einkaufen würde einfach so gehen:

    lest euch doch einfach mal diesen thread hier von Anfang bis Ende durch und dann werdet Ihr sehen, das funktioniert nicht, da kaum einer die Zukunft vorhersagen kann.
    nehmen wir mal den aktuellen dip: Niemand hat am Samstag damit gerechnet, das ein Dip kommt. (außer die die das hinterher immer wussten), im gegensatz jeder meinte es geht bis 80k hoch , dann als es diese Woche weiter dippte , kamen dann die Stimmen die sagen der geht bis 40k,30k,20k, ???? usw.

    Aber aktuelle Lage ist doch, das wars scheinbar schon wieder, und wir steigen schon wieder.

    So, und nun könnt Ihr ha aussuchen was Ihr macht.

    die einen warten jetzt auf die 80k um auszucashen, die anderen sind bei 50k raus, und warten nun auf die 40k,30k,20k,??? (die vielleicht nie kommen)

    Also ihr seht, das funktioniert in den seltensten Fällen.

    Daher entweder hodln, oder bei xxk aussteigen und nicht heulen, wenn es doch noch weiter geht.

    Einfach nach Investmentplan regemäßig kleinere Teile unabhängig vom Preis kaufen(costaverage) und hodln, den nächsten Zyklus abwarten.
    So habe ich es gemacht, nur dass ich Anfangs ganz kleine Tortenstücke investiert habe und auf dem Weg nach unten immer größere.
    Als mein Investmentplan dann endete, blieb ich auch eisern.

    Alles in allem ein recht stressfreier Weg.

    Einstieg ist eine Sache, mir persönlich fällt der Ausstieg verdammt schwer.
     

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  13. vor 1 Stunde schrieb Romes:

    Also ich bin mal ehrlich. Ich bin sehr neu in dieser Welt und erst seid Ende Februar, Anfang März dabei. Ich bin auch raus. wo es nun bergab ging. Hab das Geld auf der Seitenlinie um es komplett wieder reinzuwerfen wenn wir nen Boden erreicht haben. Ich habe zum Preis zwischen 50 - 55k eingekauft.  und bin mit +/- 0 nun raus. Also bevor ich Verluste generiert habe.

    Wenn ich bei ..keine Ahnung, sagen wir bei 40k , 45k oder auch jetzt sofort wieder alles reinwerfe ist das doch Sinnig. So hab ich am Ende des Tages doch mehr Bitcoin als ich vorher hatte. Steinigt mich wenn ich falsch liege.

    Es wäre was anderes wenn ich die Coins schon 6 Monate oder mehr gehalten hätte (Steuerfreiheit) oder auch noch in der grünen Zone wäre, dann wäre ich nicht raus. Aber gibt es einen Grund für einen Neuling, drin zu bleiben wenn er doch weiter unten günstiger wieder einsteigen kann?

     

    Diesen Wipe,... eeh, Zyklus bin ich deutlich entspannter.
    Natürlich kann man sicherheitshalber nun rausgehen, 10x und mehr mitnehmen, auf der anderen Seite: Wo soll ich denn hin damit?
    Aktien - überhitzt, Immobilien - überhitzt, Rohstoffe - nicht übermäßig überhitzt aber auch nicht sonderlich günstig.
    Bleibt am Ende Cash, in einer Zeit wo die Inflation munter zunimmt, wir mit Negativzinsen geplagt werden, die Politik dafür sorgt. dass der Wert täglich schwindet und eine Pandemie grassiert.

    Bevor ich in Cash gehe und dort wegen mangelnder Alternativen bleiben müsste, bleibe ich lieber im Kryptomarkt und zocke noch ein wenig!

    Jetzt fragt euch mal selbst wie es um die Welt mit ihrem Finanzsystem und ihren klassischen Assets stehen muss, wenn einer so ein Statement raushaut und das völlig ernst meint.

     

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  14. vor 5 Stunden schrieb GutGeschätzt:

    Mir tun vor allem die 98% der Menschen leid, die einfach nur ihr ganzes Leben arbeiten und dann von so einer Entwicklung eiskalt erwischt werden.

    Echt? Mir nicht.
    Ich hatte sie dahingehend informiert.

    Generell habe ich wenig Mitleid mit unserer Pump und Konsumgesellschaft.
    Wer sein Leben lang immer nur "haben" wollte, soll am Ende auch "kriegen".

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  15. vor 1 Minute schrieb TomsArt:

    unverändert: die nächsten 18 Monate rauf zu $328k, ob wir danach evtl. die $70 mal wiedersehen hängt von der Geldpolitik ab,.. ich glaub eher an ein low bei $100k

    Wow, das ist sehr optimistisch.
    Klar Geldpolitik ist aktuell natürlich ein Treiber, Die Politik könnte es aber auch sein die dem ein Ende bereitet.
    Ich mag mir die dann folgenden Aufstände weltweit gar nicht vorstellen.

    Werde deine Schätzung mal durchdenken, danke.

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