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Rihmon

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Beiträge von Rihmon

  1. On 9/23/2018 at 1:56 AM, fox42 said:

    Es bleibt dabei, dass man dem Anbieter und allen Mitarbeitern vertrauen muss.. Was ja schon immer super funktioniert hat..

    Man kann doch nicht ernsthaft hier so einen Dienst als absolut sicher bewerben.

    Es hängt davon ab, welche Absichten der Wallet-Anbieter hat. Wenn er die Kunden berauben will, ist es egal, was in Verträgen von Mitarbeitern geschrieben steht.:)

  2. On 9/5/2018 at 11:02 PM, RichterLanders said:

    Hat jemand über gefarapay.com etwas gehört? Was können sie darüber sagen?

    Ich bin nur kurz dort und bin keine Bitcoin-Expertin. Was ich positiv finde ist ihre Benutzerschnittstelle - es ist wirklich einfach, im guten Sinne. Weiter finde ich gut, dass der Support durch eine Nachricht gut erreichbar ist und schnell reagiert. 

     

     

     

     

     

  3. On 9/12/2018 at 1:52 AM, RichterLanders said:

    Bitpanda z.B. hat ein sehr kompliziertes Verfizierungsverfahren

    Ich bin bei Bitpanda registriert, aber nicht auf allen Stufen. Es war nämlich nicht möglich, "die höchste" Verifizierung zu schaffen. Ich sollte meine Personalausweis an eine Webcam zeigen, der Support konnte die Angaben aber nicht lesen. Nach einigen Versuchen habe ich es aufgegeben. 

  4. 15 hours ago, RichterLanders said:

    Aber wo liegt dann die Sicherheit, wenn du deine Dokumente irgendwem sendest?

    Ich nehme es umgekehrt - wenn jemand meine Dokumente fordert, kann ich eher glauben, dass es sich um eine solide Firma handelt, weil sie wissen wollen, mit wem sie in Geschäftsbeziehung treten. Keine Verifizirung lockt verdächtige Personen an mehr als wenigstens eine minimale Verifizierung (Name, Adresse, E-Mail-Adresse). Natürlich musst du als Kunde auch einige Angaben über die Firma zur Verfügung haben und nicht das Geld z.B. an eine Firma senden, die eine verdächtig aussehende Website hat.

    Überdies meine ich, dass Firmen aus der EU verpflichtet sind, ihre Kunden zu verifizieren - Geldwäschegesetz usw.

  5. 20 hours ago, Drayton said:

     

    Ganz ohne Verifizierung geht es eigentlich nicht. Bei LiteBit beispielsweise muss man zumindest Name, E-Mail und Kontoverbindung hergeben. Was die Sicherheit angeht, da geht es erstmal darum, wie sicher deine Daten und Coins sind und auf der anderen Seite wie sicher, sprich verlässlich ist der Börsen-Anbieter. Aus meiner Sicht: je größer die Börse, desto mehr zu holen, desto höher die Wahrscheinlichkeit eines Haks. Coins sollte man ohnehin nicht auf Börsen lagern. Entscheidend für mich ist der Sitz des Anbieters. Bitcoin.de ist in Deutschland und LiteBit in den Niederlanden. Vielleicht ist es naiv, aber das gibt mir ein Gefühl von Sicherheit. Im Falle des Falles sind diese Anbieter zumindest juristisch "greifbar". Anbieter irgendwo in Asien, da hab ich kein so gutes Gefühl.

    Ja, der Sitz ist wichtig. Auch aus rechtlicher Sicht - etwas anders gilt in Asien und etwas anders gilt in der EU. 

    • Love it 1
  6. 2 hours ago, battlecore said:

    "irgndwo gelesen"... bei der Sparkasse am Aushang?

     

    Für eine Wallet?? Wieso sollte irgendjemand anderes darüber bestimmen ob ich meine Wallet benutzen darf oder ob ich wirklich ICH bin??? Musst du dich auch erst erfolgreich mehrstufig verifizieren wenn du dir im Markt ein olles Portemonnaie kaufst??

     

    Wieso ist das für eine Wallet wichtig? Wie soll dir deine Wallet auf deinem Computer denn eine SMS senden oder eine Verifizierungsemail? Über einen Internetservice damit das auch bloß jeder mitlesen kann??

     

    Eine Wallet nutzt man SELBST, auf dem EIGENEN COMPUTER. Eine Wallet ist ein Browser für die verschiedenen Blockchains, mehr nicht. Diese Wallet ermöglicht den Zugriff auf die eigenen Coins. Werden Coins auf eine der Wallet-Adresse gesendet, dann gehören sie zu der Wallet. Daher muss die Wallet auf einem sicheren Computer sein, nicht auf dem Handy, nicht auf dem Tablet und auch nicht auf dem Computer im Büro.

    Dafür nimmt man in der Regel einen Computer mit Linux, vorzugsweise ein Notebook, welches ja auch älter sein kann, es muss nur zuverlässig laufen und die Festplatte sollte nicht grad 254673298409 Jahre alt sein.

    Und wenn die Festplatte kaputt geht?

  7. 1 hour ago, Fantasy said:

    https://www.unternehmen24.info/Firmenbuch/Österreich/Firmenbuchinformation/255DF90AF9951F

    Letztes Jahr die Firma (Gefahra GmbH) in Österreich gegründet (hat aber bis heute keine Homepage) und zwischenzeitlich schon umgezogen in die Rosenbursenstraße 1010 Wien von der Mariannengasse 1090 Wien (oder umgekehrt, man weiß nicht, was aktueller ist).

    Warum Gefarapay in Tschechien ansässig ist, erschließt sich mir nicht.

    Da es ein Partner der österreichischen Gefara ist. Gefara und Gefarapay sid zwei verschiedene Firmen. 

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