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Beiträge von steko170981
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Hi zusammen,
ich habe Accounting (hängt ja m.E. mit Winheller zusammen) letztes Jahr für meine Steuererklärung genutzt und mein Finanzamt hat diese anerkannt.
Was ich hier ganz gut fand war der Bezug zu Rechtsanwälten und steuerliche Hinweise / Würdigungen als Begleit-Texte.
Aber ich teile die Meinung hier... die Finanzämter sind bei Kryptos noch so weit uneeinig, dass man nie eine wirkliche Garantie für reibungslose Steuererklärungen hat.
LG
Crypto4Everybody
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Am 25.10.2021 um 19:47 schrieb TeRRy:
Also ich würde Crypto.com empfehlen. Habe selber erst vor 1 Monat angefangen damit und kann bis jetzt echt nichts negatives sagen darüber. Klar wird es den ein oder anderen jetzt geben der sagt lass die Finger davon. Ich allerdings bin damit gut in den Start gekommen. Ich denke irgendwann werde ich auch mal was anderes ausprobieren. Die Frage ist ja welche App ist für Anfänger geeignet 😉
Das ein/auszahlen hat ohne Probleme bis jetzt funktioniert. Die App ist gut Übersichtlich und Coins sind auch einige vorhanden.
Dazu empfehle ich noch Accounting da hast du dein Portfolio immer im Überblick und hast deine. Transaktionen im Überblick.
Ist aber wie gesagt nur ein Tipp
Bei Fragen einfach melden.
Gruß TeRRy
Accounting zum Tracken aller Transaktionen kann ich auch empfehlen... die meisten Börsen und Wallets lassen sich per API abrufen - der Rest einfach manuell.
Eine Steuererklärung habe ich jetzt auch schon damit vollzogen - cool das dort von Anwälten aktuelle Steuerwürdigungen inkludiert sind.
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vor einer Stunde schrieb cryptonix:
USDT über Solana klappt auch top. Aber bin immer auf der Suche nach alternativen FIAT-Gateways.
Welchen nennenswerten Vorteil bieten Verifizierung Level 1 und 2 überhaupt?
Hi,
soweit ich das sehe gibt es mehr Reduzierung der Trading-Gebühren.
LG Crypto4Everybody
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vor 3 Stunden schrieb dxtr:
Wie kann man denn dort "teilnehmen"? Heißt, dass du investiert bist?
Hi,
auf https://sundaeswap.finance/posts/iso-update-3 findest du die SundaeSwap ISO Details - Miminum ADA zum staken etc..
Bin selbst aber hier (noch) nicht aktiv - sieht aber interessant aus.
LG steko170981
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vor einer Stunde schrieb Jokin:
Ich kenne das Spiel nicht.
find es bisher sehr interessant - und muss gerade wohl an Beliebtheit wachsen.
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vor einer Stunde schrieb Jokin:
Nein, muss man nicht solange man das im Rahmen der persönlichen Vermögensverwaltung tut und nicht im Auftrag Dritter und nur mit seinem eigenen Kapital.
Ich kenne das Spiel nicht.
Im Zweifel ist das aber auch nur ein Spiel. Eine Auszahlung in Fiat halte ich für unwahrscheinlich. Woher soll das Geld dafür denn kommen?
...von den anderen Usern die mit realen Geldeinzahlungen das in-Game Geld zum Kaufen meiner Grundstücke nutzen :-):-)
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vor 2 Stunden schrieb Jokin:
Du hast privat etwas "angeschafft" und "veräußert" -> "private Veräußerungsgeschäfte" in der Anlage SO.
Hi Jokin,
da bin ich bei dir... denke es greift hier auch eine Steuerfreiheit, jedoch nicht nach 1 sondern 10 Jahre, da man direkt "Zinsen" in Form der Spielwährung erhält - und diese lässt sich m.E. (bald) gegen FIAT-Geld tauschen.
Aber mal eine vielleicht zu erbsenzählerische Frage: Muss man bei wiederkehrenden Käufen und Verkäufen nicht sogar ein Gewerbe anmelden? ;-)
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Hallo,
ich habe gestern das Blockchain-Spiel Upland (Handeln mit Grundstücken...) kennengelernt und finde da steckt viel Potenzial drin.
Da man durchaus In-Game Gewinne erzielen kann frage ich mich gerade... wie muss man das als ehrlicher Staatsbürger in Deutschland steuerlich würdrigen?
Wer kann hier schon weiterhelfen? Ist sicherllich noch ein frisches Thema.
Gruß,
steko170981
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vor 4 Minuten schrieb Jokin:
Das EStG §23 ist da sehr eindeutig (https://www.gesetze-im-internet.de/estg/__23.html😞
"Bei Anschaffung und Veräußerung mehrerer gleichartiger Fremdwährungsbeträge ist zu unterstellen, dass die zuerst angeschafften Beträge zuerst veräußert wurden."
Wobei man wissen sollte, dass sich "Beträge" auf ein und denselben Topf beziehen - wenn Du also immer mal wieder was in einen Topf wirfst und immer mal wieder etwas heraus nimmst, was gleichartig ist - dann gilt, dass das zuerst reingeworfene auch zuerst wieder rausgenommen wird.
Jede Exchange und jede Wallet, bzw. jede Adresse mit eindeutiger Zuordnung der Coins und deren Anschaffungszeitpunkt stellen separate Töpfe dar. Das nennt man "Depottrennung", dazu gibt es viele Informationen im Internet.
Danke Jokin für die gute Zusammenfassung,
da ich halt zwei "Töpfe" nutze, Topf A für Buy an Hold mit >1 Jahr Lagerzeit und Topf B zum Traden sollten die Coins im Topf A also dann eigentlich unabhängig vom Trading aus Topf B unberührt bleiben und bei einem späteren Verkauf nach eben mindestens einem Jahr steuerfrei sein (Kursgewinne mal vorausgesetzt :-))
Werde mir das Thema Depottrennung noch etwas intensiver anschauen.
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vor 5 Minuten schrieb Axiom0815:
Deshalb habe ich Dir Deine Frage beantwortet.
Damit verweise ich darauf, das nur RA und Steuerberater verbindliche Rechts-/Steuerauskünfte geben kann.
Du kannst also höchstens Meinungen und Erfahrungen hier lesen, ohne das hier Abmahnungen ein flattern.
Das Gesetze sich ändern und gerade in welcher Form die Änderungen demokratisch legitimiert sind, ist leider kein Spaß.Axiom
Da wird dann die Dezentralisierung Abhilfe schaffen - nur eine Frage der Zeit - vermutlich eine sehr lange Zeit 🙂
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vor 13 Minuten schrieb koiram:
Ich darf hier keine Finanzberatung machen, und tue das auch nicht.
Aber in einem fiktiven ähnlichen Fall würde ein Finanzberater meiner Ansicht nach "stimmt" sagen, rein theoretisch.
Verstanden, rein theoretisch 🙂 DANKE
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vor 4 Minuten schrieb Axiom0815:
First-in in was, First-out aus was...
Sonst gilt natürlich, das nur wenige hier zur Kaste der Rechtsanwälte und Steuerberater gehören und sich Gesetze regelmäßig ändern. Vorzugsweise an Großveranstaltungen wie WM oder irgendwelchen Spielen, meist nach 22:00 Uhr.
Wenn Du Deine Coin in Deiner Wallet verwahrst, sind sie auch noch da, wenn "Plattform A" nicht mehr da ist.Axiom
Hi Axiom,
ich bin kein Steuerberater aber FIFO ist mit Sicherheit schon öfter in diesem Forum für Recht und Steuer als Begriff gefallen.
Den Rest deiner Antwort verstehe ich als Spaß 🙂
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Hallo zusammen,
habe schon einige Beiträge zum o.g. Thema gelesen, möchte mich aber gerne noch einmal hier unter den Finanzexperten aufschlauen 🙂
Wenn ich es richtig verstanden habe kann ich auf einer Plattform A (z.B. einer Exchange) Krypro Coins (egal welche) kaufen und z.B. 1 Jahr und 1 Tag liegen lassen, um einen etwaigen Gewinn steuerfrei einzustreichen.
Parallel kann ich den oder die gleichen Coins auf einer Plattform B kurzfristiger traden und muss den Gewinn versteuern, wenn ich die "Spekulations-Gewinngrenze" von 600 € in einem Jahr überschreite.
Ich wende also für Plattform A und B separat das First-in First-out an, und gefährde durch das Traden auf Plattform B nicht die lange Haltzeit und Steuerbefreiung auf Plattform A, richtig?
Vielen Dank für euren Support 🙂
Diverse Anfänger Fragen
in Fragen von Einsteigern
Geschrieben
Hi damianco,
ich handel auch schon lange bei eToro. Du kannst schon neben dem CFD mit Hebel 2x auch die tatsächlichen Coins kaufen, die ja dann nach einem Jahr steuerfrei verkauft werden können. Und ab einer gewissen Coin-Menge können diese auf ein eToro-Wallet übertragen und von dort auch an andere Wallet (also auch Binance) transferiert werden - habe ich gerade auch noch einmal im FAQ unter https://www.etoro.com/de/crypto/wallet/ gefunden.
LG
Crypto4Everybody