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add

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Beiträge von add

  1. vor 3 Minuten schrieb Ulli:

    Du hast Recht. Der Hinweis hätte früher kommen müssen. Ich bin allerdings nach seinem 1. Post davon ausgegangen, dass er sich mit Coinbase bereits beschäftigt hat. Trotzdem vollkommen berechtigter Einwand von dir.

    danke für die hinweise, ich habe trozdem meine btc/xpr auf coinbase pro rüber bisher klappt alles.

    das ist nicht mein gesamtes hab und gut also ist mir das kurzfristig ausreichend

  2. vor 14 Minuten schrieb Ulli:

    Wenn du auf coinbase einzahlst, dann aber die EUR auf coinbase pro schiebst und dort in BTC tauschst, ist es günstiger. Das hin u herschieben kostet nix. Du bist mit der coinbase Anmeldung auch automatisch bei coinbase pro angemeldet.

    Ich empfehle hier auch nochmal ausdrücklich bitstamp. Insbesondere die App ist mittlerweile sehr nutzerfreundlich.

    wenn coinbase pro das hält was es verspricht und wie vorher gefragt erlaubt ist werde ich das hernehmen. 

    danke fürs erwähnen!

  3. vor 5 Minuten schrieb ap7fxm:

    Als Einstieg benötigst du ohnehin eine Börse oder Marktplatz wo du direkt mit FIAT (in deinem Fall höchstwahrscheinlich Euros) handeln kannst. Binance erlaubt keine Einzahlungen mit FIAT (nur Cryptos oder stable-coins).

    Tipp: beginne mit kleinen Beträgen und führe auch die Ein- und Auszahlung von Cryptos (z.B. auf dein Wallet) zunächst mit kleinen Beträgen aus, oder erst, wenn du dir wirklich sicher bist.

    danke für den tipp. ich habe schon bitcoin auf coinbase, aber dort ist es sehr teuer.

    ist bei kraken sepa einzahlung möglich?

     

  4. vor 1 Minute schrieb matthias.linden:

    Ich würde noch weiter gehen und behaupten: Als Käufer ist man auf der sichereren Seite. Wenn du vom hinterlegten Konto überweist kannst du bitcoin.de gegenüber glaubhaft nachweisen, dass du die Zahlung getätigt hast. Die Eskalationsstufen, wenn ein Verkäufer den Zahlungseingang nicht bestätigt sind:

    1. Hochladen eines Zahlungsbeleges, daraufhin wird bitcoin.de beim Verkäufer nachfragen und wenn dieser nicht binnen 36 Stunden antwortet, dann:
    2. Einschicken eines unterschriebenen Zahlungsbeleges, daraufhin wird bitcoin.de dir die erworbenen BTC gutschreiben. Wenn der Verkäufer weiterhin behauptet kein Geld erhalten zu haben, dann:
    3. Einreichen eines Nachforschungsauftrags deiner Bank bzgl. deiner Überweisung. Wenn bitcoin.de von deiner Bank schriftlich hat, dass die Überweisung erfolgreich stattgefunden hat, werden dir die BTC gutgeschrieben.

    1) kommt bei mir alle 40-50 Käufe vor, auf 100-200 Käufe 2) und 3) habe ich einmal auf 10000 SEPA-Käufen erlebt.

    Wichtig ist, dass die BTC des Verkäufers solange geblockt sind, wie der Handel nicht abgeschlossen oder abgebrochen ist. Den Zahlungseingang nicht zu bestätigen ist für den Verkäufer nicht gewinnversprechend.

    Aus meiner Sicht ist man als Verkäufer häufiger der Angeschmierte. Es gibt Handelspartnern, die verspätet oder gar nicht zahlen, von abweichenden Konten oder gekaperten Konten überweisen. In allen Fällen hat man als Verkäufer Aufwand entweder an das Geld oder an die blockierten BTC zurück zu kommen oder sich wegen angeblicher Beteiligung an Betrug verantworten zu müssen. In den zitierten Einzelfällen wo FidorÜberweisungen im Rahmen von ExpressVerkäufen nicht eingegangen sind, sind meines Wissens nicht die Käufer die Geschädigten gewesen. Aber auch hier gilt: Schwere Fälle sind sehr selten und bitcoin.de ist bisher noch nicht gehackt worden.

    tl;dr: Wenn du dich als Käufer an die Regeln hälst kann nicht viel schief gehen. Und dein Geld liegt bei einer Bank und nicht bei einer Börse (im Ausland).

    Danke dir für die ausführliche antwort würdest du da denn noch sagen das sich bitcoin.de lohnt.

    ich bin nur auf der such nach einer plattform für kurzfristiges handeln, für bitcoin halten würde auch coinbase für mich ausreichen

  5. vor 6 Minuten schrieb Axiom0815:

    Hallo add,

    Du hast ja schon paar gute Tipps bekommen.
    Trotzdem möchte ich versuchen, Deine Eingangsfrage zu beantworten.

    Wer Bitcoin auf Bitcoin.de verkaufen will, muss diese vorher an Bitcoin.de als Treuhänder überweisen. Mit den Verkauf werden die Coin "eingefroren" (Verkäufer kommt nicht mehr ran) und erst mit dem Abschluss der Überweisung (Verkäufer meldet okay) an den Käufer gegeben.
    Du als Käufer hast also den Treuhänder, der die Bitcoin verwahrt. 

    So verstehe ich das jedenfalls. Ich bin aber nicht bei Bitcoin.de. Zur Not FAQ lesen oder Support anfragen. Hier kann Dir keiner eine verbindliche Aussage geben.

    Axiom

    Ja so hab ich mir das auch gedacht aber nichts in FAQ gefunden 

    eigentlich war ich nur auf der such nach einer guten plattform. ich denke kraken/binance sind sehr viel besser günstiger wie auch schneller als bitcoin.de

  6. Hi,

    meine erste frage wäre wie werden denn die käufer auf bitcoin.de abgesichert, da man ja direkt auf das konto des verkäufers überweist kommt mir das ein wenig unsicher vor.

    zweitens welche handelsplattform könnt ihr noch empfehlen ich nutze coinbase und eben bitcoin.de

    danke

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