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  1. Also in Österreich gibt es so etwas nicht (mehr), wie ich mir bereits dachte. Laut Aussage des Kundenservice der Bank kann die ID nur noch über das Magistrat bestätigt werden. Das nervt, da müsste ich mir extra einen halben Tag freinehmen. Ich glaube dann pfeif ich eher drauf.
  2. Ok, danke für die Info. Ich weiß zwar nicht, wie das in Deutschland ist, aber hier in Österreich habe ich noch nie gehört, dass mir Kreditinstitute meine ID für Dritte bestätigen. Die deutsche Bürokratie macht mich echt fertig.
  3. Wieso ist es auf bitcoin.de nicht möglich, dass das Benutzer-ID-Verfahren vollkommen elektronisch abgehandelt, wie es auch auf anderen Marktplätzen passiert? Dort muss man eine auf die Wohnadresse laufende Rechnung der letzten 3 Monate hochladen (auf der sich Name und Adresse befinden) und eine Kopie eines amtlichen Ausweises. Es wäre nämlich weniger zeitraubend und nicht so umständlich wie das Ausdrucken und das Per-Brief-Versenden.
  4. Ok, wäre eine Möglichkeit, aber ich verstehe sowieso nicht, was da nun eigentlich noch verifiziert werden muss? Bankkonto und Mobilnummer wurden doch bereits erfolgreich verifiziert. Wo ist also das Problem? Was fehlt denn für eine "vollständige Identifikation" denn noch?
  5. Ok, hat sich erledigt, da ohnehin in der E-Mail alles beschrieben wird.
  6. In der Übersicht steht folendes: "Aufgrund des hohen Andranges ist derzeit eine vollständige Identifikation nur für User möglich, die bereits mindestens 7 Bitcoins (Summe aus Käufen und Verkäufen) in Jahr 2013 gehandelt haben. Wir bitten um Ihr Verständnis." Gut, und wie soll ich die 7 BTC erreichen, bei nur 2500€ Transaktionsvolumen? So wie's aussieht, müsste ich meine Handelstätigkeit in den nächsten Tagen wieder einstellen, da ich ja dann wohl nicht mehr handeln kann. Irgendwie ein Henne-Ei-Problem. Oder verstehe ich irgend etwas falsch? Geht der derzeitige Kurs so weiter, könnte ich es in den nächsten Tagen gerade noch schaffen, 7 BTC zu erwerben (ohne welche zu verkaufen, da es ja das Transaktionsvolumen in die Höhe treibt), natürlich 2 x auf 3.5 BTC, da die Höhe des einzelnen Handels auch auf 1000€ beschränkt ist.
  7. Wenn ich die FAQ richtig verstanden habe, funktioniert die Gebührenverrechnung so: Angenommen jemand bietet einen BTC für 250€ zum Verkauf. Ich kaufe diesen 1 BTC, überweise aber nicht 250€, sondern nur 248,75€ (= 250€ - 0.5%) Als Gutschrift bekomme ich nun nicht 1 BTC gutgeschrieben, sondern nur 0.99 BTC (da 1 BTC = 250€; 248.75€ = Wert minus 1% = 0.99 BTC). Habe ich das richtig verstanden? Falls ja, frage ich mich außerdem, wie bitcoin.de dadurch verdient, da bitcoin.de damit ja nur Bitcoins als Zahlung erhält es sei denn, die werde regelmäßig gegen Euro umgetauscht). Funktioniert das Konzept mit der Marktgebühr immer? Ich könnte mir vorstellen, dass nicht alle die FAQ so aufmerksam lesen. Und sollte man als Verkäufer zu viel überwiesen bekommen (da auf den Abzug vergessen wurde), wie sollte man dann weiter vorgehen?
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