alwi

vor 2 Stunden schrieb thegockel:

Ist eigentlich der Transfer von Coins von einer Börse zur anderen auch ein steuerliches Thema? Wenn ich Coins > 1 Jahr habe, heute den Wert von 1000 € woanders hin transferiere und in einer Woche durch krasse Kurssteigerung für 2000 € verkaufe, ist das dann ein zu versteuernder Gewinn?

wenn ich mich an den Inhalt des BMF Schreiben zur Handhabung von Krypto richtig erinnere, dann ist immer nur der Wechsel von Krypto zu Fiat und Krypto zu anderem Krypto ein steuerlicher Vorgang. zu beachten ist beim Bestand natürlich standardmäßig FIFO. Am besten mal das Schreiben runterladen und durchgehen...

Am 11.3.2024 um 18:00 schrieb Gärtner:

Na ja, kann man schon machen, habe ich auch gemacht. Nur ist es aber nicht so das dieses Giro Konto bei der Voba Bayern Mitte frei ist von der Gefahr aus welchen Gründen die allgemein bekannt sind gekündigt zu werden. Nur weil die Voba Bayern Mitte einen eigenen Bitcoin Kauf-, Verkauf Service, ich nutze diesen nicht, anbietet der übrigens über einen Partner abgewickelt wird heißt das nicht das man jegliche Beträge von x-beliebigen Börsen da drüber laufen lassen kann ohne Gefahr der Konto Kündigung. Aber gut ich finde das Angagement dieser Voba trotzdem super und werde mich auf deren Bitcoin Forum am 12. April da mal umschauen.

will ja auch keinem hier die Euphorie mit der Voba Bayern Mitte nehmen.... Jedoch sind meines Wissens alle Voba's und Raiba's an der Atruvia Infrastruktur angeschlossen. Neuerdings auch schon einige Spardabanken. Atruvia ist aber was die Transaktionen angeht (ggf. auch durch die neuerdings eingesetzte KI) sehr launisch. Hatte bei ca 20 Transaktionen in den letzten 2 Wochen 3x Fraud Detection ausgelöst ( bin bei der Skatbank) Dann immer die selbe Prozedur - angerufen bestätigt, dass die Überweisung rechtens ist. Dann ging die auch per Echtzeit durch. Am Wochenende ist das natürlich fatal - keiner da.... Und wo die Kurse dann Mo früh sind....

Was habt denn Ihr so Erfahrungen mit dem Abfangen von Zahlungen gemacht - vor allem bei Instant Payment. Gibt es da eine Bank die das einem einfacher macht?

vor 39 Minuten schrieb bitcoinmaximalist:

Ich möchte BTC verkaufen - aber nur mit Echtzeitüberweisung - geht nicht - denn dem potentiellen Käufer (Echtzeit oder SEPA. ) werden 2 Optionen angeboten: Echtzeit oder SEPA. Dem Käufer, der keine Echtzeitoption hat, sollte mein Angebot aber überhaupt nicht angezeigt werden (wie mit Fidor damals). 

Meine Wunschoption - für den Verkauf NUR Handelspartner die Echtzeitüberweisungen werden akzeptiert, bzw. sehen mein Angebot. (So wie es auch mit Fidor war, da konnte man ja auch sagen - ausschließlich Fidor Kunden für Kauf / Verkauf.)

 

 

habe das dem Support vor 2 Wochen geschrieben. Die wollten die Option im Team Meeting besprechen und ggf. auch in der API einbauen . Ob das nun noch vor dem Express mit der neuen Bank implementiert wird müssen wir abwarten. Aber man erkennt, dass die sich wirklich anstrengen.....

vor 4 Stunden schrieb Klausi1:

Hallo,

hat sich schon jemand mit einem Konto von Santander bei Bitcoin.de versucht und wie sind die Erfahrungen?

Hallo,

leider nicht sehr positiv. Habe mich auch nach Fidor Ende für Santander entschieden. Genau nach 8 Aktionen hatte ich einen GWG Verdacht - Konto geblockt - mitten im Urlaub. Da ich das Konto auch für reguläre Buchungen verwendet habe, ziemliche Probleme mit sämtlichem Geldverkehr. Konto wurde mir dann nach ca 4 Wochen wieder geöffnet. Ermittler haben sofort erkannt, dass bei denen wohl ein Algorithmus ausschlaggebend war. Könnte aber auch ein Bitcoin Kunde verantwortlich gewesen sein, der statt Echtzeit eine reguläre Überweisung startete und die dann wieder per Rückruf stornieren wollte. Hatte dann nach Rückkehr aus dem Urlaub, als der Karren schon im Dreck war den Rückrufbrief im Kasten mit der Bitte um Info, ob dem Rückruf stattgegeben werden sollte. Na ja seit dem mache ich nichts mehr mit Santander. Habe mir jetzt eine Konto bei der lokalen Raiba besorgt - mal schauen. Meine Euphorie mit Santander war nicht von langer Dauer - vielleicht haste mehr Glück...

Alwi

aus gegebenem Anlass möchte ich alle Neuinteressierten und Neulinge auf bitcoin.de vor dem in-only Modus warnen. Es ist absolut geschäftsschädigend und existenzbedrohend, wie bitcoin.de mit dem in-Only Modus umgeht.

Sollte dieser Modus getriggert werden, ist ein Kauf mit reserviertem Guthaben weiterhin möglich, bis alles Guthaben aufgebraucht ist. Ein Verkauf der Bitcoins ist aber nicht mehr möglich. Da der Kunde nicht über die Sperre des Verkaufs unterrichtet wird, kann einen dies schnell in finanzielle Nöte bringen. Meine erste Sperre vor ca 4 Monaten hat mich ca 300.- Verlust gekostet, da ich zu entsprechendem Zeitpunkt nicht verkaufen konnte und erst nach Löschung des in-only Modus der Verkauf möglich war. Zu diesem Zeitpunkt, war der Kurs wieder deutlich gefallen.

Nun hat es mich erneut erwischt. Wie die Sperre zustande kam ist mir schleierhaft. Mag sein, dass es in Verbindung mit der Umstellung auf API V4 oder Websocket 2.4 zustande kam. Jedoch wurde ich wieder nicht darüber unterrichtet und bin erneut ins Messer gelaufen.

Ich bitte hier um Diskussionsbeiträge und Verbesserungsvorschläge, die auch bitcoin.de in Erwägung ziehen möge. Wie gehen andere Börsen mit solchen Auffälligkeiten im Account um? Wie werden da solchen Sperren gehandhabt?

Alwi

so, wieder einen Schritt weiter - Der Request Error kam daher, da der Wert Sec-WebSocket-Key: 1 ungültig war. Wenn ich einen Zufallswert, der dem der Bitcoin.de Seite vom Format entspricht  erhalte ich einen Erfolg:

Received: "HTTP/1.1 101 Switching Protocols
Upgrade: websocket
Connection: Upgrade
Sec-WebSocket-Accept: GNjnfGW2KXFUifcI8dG2eaQWP8E=

aber bisher habe ich mit dem Senden des Wertes "40/market," keinen Erfolg -> Abbruch.

Vielleicht hat ja einer noch eine Idee - sonst kommt die Verzweiflung...

nach benötigter Ruhepause habe ich nun doch Erfolge verzeichnen können. Es lag an der "10:40/market," wie in anderen Posts schon angesprochen. Nun erhalte ich auf der Verbindung auch Nachrichten. Lediglich das Umschalten auf websocket bleibt erfolglos. Dies wird jedesmal mit "HTTP/1.1 400 Bad Request" quitiert.

Meine Anfragen sehen nun wie folgt aus:

GET /socket.io/?EIO=3&transport=polling HTTP/1.1

erhalte dann die sid mit dem Reply:

96:0{"sid":"9rqCqq0FN2T3ECjheEIx","upgrades":["websocket"],"pingInterval":25000,"pingTimeout":5000}2:40"

POST /socket.io/1/?EIO=3&transport=polling&sid=9rqCqq0FN2T3ECjheEIx HTTP/1.1

Postdata: 10:40/market,

GET /socket.io/1/?EIO=3&transport=polling&sid=9rqCqq0FN2T3ECjheEIx HTTP/1.1

erhalten dann Market Daten

dies kann ich beliebig wiederholen. Bekomme stets Market Daten.

dann  Versuch des Websocket Upgrade:

Request: GET /socket.io/1/?EIO=3&transport=websocket&sid=9rqCqq0FN2T3ECjheEIx HTTP/1.1
Host: ws2.bitcoin.de
Origin: https://www.bitcoin.de
User-Agent: curl/7.21.4
Accept-Encoding: gzip, deflate, br
Connection: keep-alive, Upgrade
Accept: */*
Upgrade: websocket
Sec-WebSocket-Version: 13
DNT: 1
Sec-WebSocket-Key: 1

Reply:

"HTTP/1.1 400 Bad Request
Connection: close
Content-Type: text/html
Content-Length: 11

Bad Request"

wo ist die Nadel im Softwarehaufen versteckt???? Vielen Dank für jegliche Hinweise.

aus gegebenen Anlass möchte ich mich gerne an den Thread anhängen, da meine Anfrage mit dem Inhalt zu tun hat. Ab 5.4.2021 wird ja nur noch die neue Schnittstelle der websocket 2.4.0 unterstützt die derzeit schon unter ws-mig.bitcoin.de zur Verfügung steht. Ich selbst arbeite unter perl und habe bisher wie folgt den websocket Verbindungsaufbau vorgenommen:

1. SSL Verbindung zu ws.bitcoin.de:443

2. Request: "GET /socket.io/1/websocket/ HTTP/1.1\nUser-Agent: curl/7.21.4\nHost: ws.bitcoin.de\nAccept: */*\n\n"

3. Auswerten des Reply: "3SwZatg8vOjZfkklTJrM:60:60:websocket,htmlfile,xhr-polling,jsonp-polling" und Übernahme des Keys für den nächsten Request.

4. Request: "GET /socket.io/1/websocket/3SwZatg8vOjZfkklTJrM HTTP/1.1\nUser-Agent: curl/7.21.4\nHost: ws.bitcoin.de\nAccept: */*\nConnection: Upgrade\nUpgrade: websocket\nSec-WebSocket-Version: 13\nSec-WebSocket-Key: 1\n\n"

nun kamen die Daten der Schnittstelle.

ich versuche heute schon den ganzen Tag das bei ws-mig.bitcoin.de hinzubekommen. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen. Wo ist die grobe Veränderung?

statt "GET /socket.io/1/websocket/" habe ich bei der neuen Schnittstelle "GET /socket.io/1/?EIO=3&transport=polling" versucht. Erhalte dann auch eine SID. Aber jegliche weitere Requests zb "GET /socket.io/1/?EIO=3&transport=websocket&sid=[erhaltene SID] HTTP/1.1" verlaufen ins Leere oder einen 400 Request Error.

Jemand eine Idee?

vor 46 Minuten schrieb battlecore:

Wenn du über die API traden willst, also mit einem Bot z.b., dann wäre Binance für dich sicher ne brauchbare Lösung.

Die Liquidität ist super und es gibt auch ne Menge kleine Coins mit hoher und schneller Volatilität die ein Bot ja super nutzen kann. Ich hab vor zwei Jahren da mit einem Bot getradet und das lief einwandfrei. Mittlerweile kann man bei Binance auch z.b. per Sepa überweisen und man kann auch direkt für Euro kaufen und verkaufen, kein Umweg über UDST oder so. Das auszahlen aufs Bankkonto ist fast Echtzeit, genauso schnell wie bei Coinbase eigentlich.

wow, super vielen Dank. Das hört sich super an. Bei meinem aktuellen Handel auf bitcon.de API habe ich in meinem Frontend auch immer 6 andere Börsen mit Ihren aktuellen Kursen gehabt - auch Binance. Von der Sepa Sache habe ich gelesen. Wie funktioniert da die Identifizierung? Was wird alles benötigt. Gibt es auch eine Möglichkeit, von Bitcon.de die Coins direkt zu binance zu transferieren? Müsste doch über die Auszahlung möglich sein oder? Was mir aufgefallen ist, ist das Binance in der Regel immer die höchsten Kurse von allen Börsen hat. Außer bei bitcoin.de wird wenig angeboten und die Bots haben das sagen. Die sind ja immer auf ca 80-110€ über Coinbase programmiert wenn ich das richtig beobachtet habe. Aber Danke schon mal. Vielleicht ist der heutige Tag doch der ausschlaggebende um zu Binance zu switchen.

Alwi

vor einer Stunde schrieb Anevay:

Ein geänderter User-Agent allein triggert den In-Only-Modus nicht.

 

nochmals drüber nachgedacht, kann es sein dass es an den Bewertungspunkten und dem Überschreiten zum Platin User liegt? Man weiß ja nie was programmiert wurde....

Alwi

vor 12 Minuten schrieb Anevay:

Wenn du ein besseres Schutzkonzept hast reiche es als Verbesserungsvorschlag ein.

ich denke alle haben eine Mobilnummer hinterlegt, je nach Ausführung TAN zum Freischalten des in-Only Modus. Oder zumindest eine Mitteilung - egal wie auch immer. Aber "mein" Account wird gehackt und ich erfahren davon nicht - das geht nicht. Paypal Ebay auch eine Bank informiert den Kunden. Na ja bin jetzt gespannt wie lange es dauert. Die Stoppuhr läuft.

Alwi

vor 10 Minuten schrieb Anevay:

Wenn es seine Bitcoin waren, dann ist der Verursacher bekannt und kann juristisch verfolgt werden.

theoretisch ja, aber mal ehrlich - Die Realität ist anders. Ich konnte mal in der Vergangenheit über die Staatsanwaltschaft (strafrechtliche Sache) nicht mal im EU Gebiet  zum Ziel kommen... Dann lass mal denjenigen in China oder auf sonst eine Insel sitzen und hat nur einen Zweitwohnsitz in der EU usw... Wenn die Transaktion vorbei ist, dann ist das weg.

vor 32 Minuten schrieb Anevay:

Da du selber ursächlich warst ärgerst du dich darüber.

Wäre es jedoch ein Betrüger gewesen würdest du anders reagieren und bitcoin.de dafür feiern daß deine Guthaben sicher sind.

Ein geänderter User-Agent allein triggert den In-Only-Modus nicht.

 

na ja davon hätte ich ja auch nichts erfahren. Der Betrüger hätte sogar mit meinem Reservierten Guthaben seine überteuerten Bitcoins kaufen können und ich hätte nur plötzlich wenige Bitcoins und ein leeres Konto vorgefunden - also diese Konzept von bitcoin.de ist grottenschlecht ausgeführt.

Alwi

vor 19 Minuten schrieb Anevay:

Ein geänderter User-Agent allein triggert den In-Only-Modus nicht.

doch - eben doch - weil ich mit einem Firefox Clone arbeite und auf eine andere Internetseite nicht kam habe ich diesen kurzzeitig geändert - dannach kam bei bitcoin.de die cloudflare Meldung  - und nur das und sonst nichts. Und vor allem bekommt der Benutzer nicht mal eine Info dass gesperrt wurde !!!! Das gehört geändert. Da hat jemand nicht mitgedacht.

Alwi

Hallo an die Gemeinde,

nach ca 1 Jahr habe ich es heute zum Platin User geschafft. Bisher war ich ja positiv von bitcoin.de überascht. Einfach und gute Dokumentation der API usw.

Heute bin ich von bitcoin.de jedoch so entäuscht worden und bitte um Hilfestellung zur passenden Börse zu der ich welchseln möchte. Ich trade gerne per API und benötige auch schnellen Support. Welche Plattform könnt Ihr empfehlen?

Grund der Entäuschung:

Benötige am Mo für Vorauszahlungen einiges auf dem Fidor Konto. Habe heute aber noch 2 Posten gekauft, und als Trader wollte ich einen Teil verkaufen. Dies ist jedoch nicht möglich, da ich aktuell im In-Only Modus bin. Ich habe gestern lediglich kurz die bitcoin.de Seite mit einem geänderten User-Agent aufgrufen und erhielt eine Cloudflare Ban Message. Alles andere auch der Kauf anschliessend waren möglich. Nur der Verkauf ist nicht mehr möglich.

Gibt es eine Möglichkeit der kurzfristigen Lösung?

>> Bitcoin.de   -  das kann doch nicht euer Ernst sein - keine Mitteilung an den Kunden und diesen ins Messer laufen zu lassen.

Ich habe in keine AGB gelesen und zugestimmt, dass ich zwar kaufen, bei einem Ban nicht unterrichtet werden muss und nicht mehr verkaufen kann...

Hat jemand bei einem solchen Fall schon mal Regressansprüche prüfen lassen.

Bin einfach nur ratlos von diesem Vorgehen und der Nichtlösbarkeit - Support auch schon 2x angeschrieben. Auch einen Moderator privat. Also da muss eine bessere Lösung her, sonst war es das....

Schönes WE

Alwi

Hallo in die Runde,

ich bin seit einigen Monaten auf der Plattform tätig. Ich habe mir ein Frontend gebastelt mit dem ich eine bessere Übersicht zum Handeln habe. Dabei habe ich auch die Websocket implementiert um immer auf dem laufenden zu sein. Durch meine Progammiererei konnte ich es auch nicht lassen, in mein Frontend einen Bot einzubauen, der günstige Angebot kauft. Was mit jedoch aufgefallen ist, ist die Tatsache dass ich bei diesen Angeboten bei der Trading API immer den Fehler "message":"Order not possible","code":51, erhalte. Ich habe im Forum schon mal gelesen, dass die Order dann wohl schon verkauft wurde. Aber gibt es denn irgend jemand der schon wirklich mal solch ein Schnäppchen geschossen hat. Ich meine bei aktuellem Kurs von 16K also ca 300 oder mehr günstiger. Diese Angebote sind immer sofort verkauft. Und nach dem Motto "Ein Schelm, wer Böses dabei denkt" lässt mich die Vermutung nicht mehr los, dass Bitcoin.de diese selber in der Api abfängt. Interessant ist ja auch das der Account "futurumbank" täglich fleißig Bitcoins auf seiner eigenen Präsenz verkauft. Bin gespannt ob es jemand gibt, der nachweislich schon mal solche erwähnten Schnäppchen erfolgreich traden konnte...

Gruß Alwi

Hi,

hatte das gleiche Szenario in meinen Log. Exakt um 2:00 nach neuer Zeit 16 Sekunden nach 2:00 Uhr 43 Credits - 20 Sekunden nach 2:00 dann -3560. Und weil ich dieses Missgeschick nicht eingerechnet habe - habe ich jetzt fast 1/2 Million negativer Credits - Danke.

Eigentlich ein starker Tobak, wenn man nach über 40 Jahren seit Einführung der Sommerzeit dies nicht korrekt abfängt.

Schade bitcoin.de aber das senkt das Vertrauen in die Plattform deutlich.

Andreas