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FakeBird

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  1. Und der Gewinn kommt genau woher? Ich trade, also werde ich jeden einzelnen Gewinn auch bei einer Holding mit 25% versteuern müssen. Wo kommt die Steuerfreiheit her?
  2. Keine Ahnung ob ich hier etwas falsch verstehe oder ob das alles komplett am Thema vorbeigeht. Eine Holding hat einen geringeren Steuersatz, ja. Aber wie löst das das Problem von Wertverlust bei späterer Veräusserung? Egal ob ich nun 25% oder 42% Steuern auf Gewinne zahle - wenn ich nach einem Kalenderjahr Verluste realisiere, werden mir die nicht zurückerstattet. Da bringt mir auch die Haltefrist gar nichts.
  3. Ja, du hast recht, im Allgemeinen ist das ein Denkfehler. Danke für den Hinweis! Ich würde das natürlich nur für die Coins machen, die ich definitiv nicht >1 Jahr halten würde. Alles andere liegt in einem eigenen Wallet und wird nicht angefasst.
  4. Hi, Ich habe dieses Jahr mit Crypto Trading angefangen. Anfangs war das nur ein Experiment, mittlerweile bin ich tief drin im Trading, DeFi usw. und habe ganz gut Gewinn gemacht. Ich habe jetzt schon einiges gelesen und mir ist klar, wie die grundsätzliche Versteuerung läuft, allerdings frage ich mich wie eine gute Strategie aussehen würde. Soweit ich verstanden habe, ist ein Verlsutrücktrag ja nur im Folgejahr möglich. Nehmen wir dann mal folgendes theoretisches Szenario an: 2021: Wert Crypto 10.000 Euro, 10.000 Gewinn -> 4200 Steuern zahlen 2022: Crypto Wert sinkt auf 5.000, keine Trades, daher keine Steuern 2023: Crypto sinkt weiter auf 1000, ich gebe auf und cashe aus, keine Steuern da Haltezeit über ein Jahr. Ergebnis: ich bin 3200 Euro im Minus, da ich in 2021 die Steuern "vorgelegt" habe. Ist das so richtig? Übersehe ich irgendwas? Ich möchte so eine Situation in jedem Fall vermeiden und vor allem will ich, dass mein Crypto Trading ein "geschlossenes System" ist, d.h. ich will kein weiteres Geld mehr reinstecken. Meine Strategie wäre nun, dass ich jeweils am 31.12. alle Coins in Stablecoins umwandel und damit alle Gewinne/Verluste realisiere und dann die Steuerlast auscashe. Dann kann ich am 01.01. des Folgejahrs ohne ausstehende Steuern weitertraden. In dem Szenario oben würde das dazu führen, dass ich am 31.12.2022 die gezahlten Steuern im Vorjahr rückerstattet bekomme, weil ich 5000 Euro Verlust realisiert habe. Ist das so korrekt? Danke schon mal für eure Antworten!
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