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Fyi

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  1. Absolut ! Aber wie gesagt, sollte etwas unvorhergesehenes passieren, so ist man abgesichert ! Ja, hab mich auch lange durch Foren gekämpft. Ich nutze bybit auch nur, um - aus meiner Sicht - charttechnisch offensichtliche Bewegungen zu traden, mehr nicht! Und deshalb möchte ich keinen Ärger mit dem FA...aber das ist hier fast schon OT 😀
  2. Genau ! Wie gesagt du hast in dem Zeitraum die Dollar-Schwankung und ggf. auch Schwankungen im Euro über die Laufzeit und wenn man dann nochmals Gewinne durch den Tausch erzielt, fallen wieder Steuern an. Ich möchte persönlich einfach, dass es zügig abgewickelt ist...
  3. Vielleicht naiv von mir, aber letztlich ist’s mir zu aufwendig, wenn ich zügig meinen voraussichtlichen Steuerbetrag (wobei ich hier, um auf Nummer sicher zu gehen und aus Gründen der Selbstzüchtigung immer von 50-75% eines realisierten Gewinnes ausgehe) weglegen möchte, dann muss ich diesen Gewinn in USDT transferieren und dann - wenn die Steuer fällig wird - zu einem ungewissen Kurs in USD und schließlich in Euro tauschen. Das ist mir persönlich mit zu vielen Eventualitäten verbunden. Sicher gehts aber ökonomischer!
  4. Brilliant! Herzlichen Dank für die vielen und vor allem enorm hilfreichen Antworten - meinen Recherchen zufolge drängt sich der Verdacht auf, dass viele einfach ins Blaue hinein traden, in der Hoffnung, „dass das am Ende schon alles wird mit der Besteuerung“ und Aspekte wie Kursrisiken komplett außer Acht lassen. Vielleicht kann der Thread bei einigen eine weitere Lücke im Fragen-Puzzle schließen !
  5. Warum sollte das nicht so sein ? Und noch wichtiger: wie findet man das heraus ? Kannst du nochmal kurz ausführen, weshalb das so ist ? Also mein Plan ist es ja, dass ich beispielsweise eine Position schließe, vom Gewinn 25% abführe, um ihn bei der Steuer parat zu haben und den Rest für neue Positionen nutzen.
  6. Puh, ich hätte nicht damit gerechnet, so schnell eine Antwort zu bekommen - tausend Dank schon mal! Ich komme aus dem Aktien-Bereich und musste mich erstmal in die kryptischen Besteuerungsformalia von Kryptos einlesen! Wie in den Antworten schon richtig vermutet, habe ich Gewinne aus meinem Hodl-Portfolio realisiert (-> SO) und aus dem Handel mit Futures (-> KAP und bei Auszahlung wieder SO). Das hatte ich nicht astrein formuliert ! Zwischen HODL und Future Handel gab es keine Transfers, beides wurde also separat betrieben. Ich hatte mich wirklich gefragt - da ich bei bybit realisierte Gewinne in BTC erhalte - welche die schlauste/gängigste Lösung ist, insbesondere die Kapitalertragssteuer sicher „wegzulegen“, da ja ein erhebliches Kursrisiko entsteht, wenn der BTC fällt - Tausch USDT ist nicht optimal, aber Verhältnismäßig stabil (eine Möglichkeit in Euro auszuzahlen bietet bybit nicht) - direkt BTC-Gewinne an eine Börse transferieren und in Euro auszahlen -> dann müsste man die Auszahlung von BTC in Euro zusätzlich zur Kapitalertragssteuer zahlen (also SO), wenn < 1 Jahr Haltedauer. Stehe ich da auf dem Schlauch oder gibts bessere Lösungen ?
  7. Guten Abend zusammen, ich konnte zu meinem reichhaltigen Fragenspektrum schon einige gute Antworten hier im Forum lesen (tolles Forum!) und dennoch bleiben einige Fragen ungeklärt. Dieses Jahr steht zum ersten Mal eine Steuererklärung an, bei der auch Gewinne aus dem Handel mit BTC und insbes. perpetual futures (usd/btc) berücksichtigt werden sollen. Die realisierten Gewinne würde ich gemäß meines Trackings versuchen, per Kapitalertragsteuer besteuern zu lassen (es wurden die Trades in btc/usd - zum aktuellen Wechselkurs in € jeweils erfasst). Die Gewinne wurden realisiert und in Form von BTC meinem wallet auf bybit hinzugefügt. Was würde denn passieren, wenn ich erhebliche Gewinne durch die Futures hätte, nun jedoch nach der Steuererklärung, der BTC signifikant fallen würde? Die Steuern für die Gewinne müssten doch trotzdem gezahlt werden, auch wenn der BTC dann fällt - das würde sich doch extrem nachteilig auswirken? Wäre es in diesem Fall sinnvoll, den (angenommenen) zu besteuernden Betrag z.B aus der BTC-Position in USDT zu transferieren, um sich gegen o.g. Szenario abzusichern, sodass man am Ende wenigstens die Steuern zahlen kann ? Ich hoffe, dass meine Frage nicht zu blöd formuliert und hier ggf. im Forum schon häufiger diskutiert wurde. Viele Grüße!
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