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hercz

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  1. Vielen Dank für eure Antworten, insbesondere an @Philbert Ich hab accounting mal ausprobiert, gar nicht schlecht. Es kommt anscheinend nicht mit den Euro-Käufen auf binance nicht klar, das muss ich versuchen per Hand dann nachzutragen. Allerdings hab ich ein grösseres Problem, dass ich einfach nicht verstanden bekomme. Nach dem Einscannen von meinen beiden Trust wallets (alt und neu) sind laut Accounting (und auch Koinly) immer noch ein paar Millionen Safemoon auf dem alten Wallet (Welche fast 100 Euro wert sind). In der App ist allerdings der Bestand bei dem alten Wallet bei 0 euro (ein paar tausend Safemoon werden dort angezeigt, Restbetrag bei der Transaktion hängen geblieben). Wie soll ich mit sowas umgehen? Zu der Frage der Liquidierung und Steuern: wenn ich normale Trades vollführe, ist mir bewusst dass ich Steuern + Assetwert im negativ sein kann, allerdings sollten bei der vollständigen Liquidierung doch (insbesondere bei den aktuellen Kursen) die Verluste gegen die Gewinne aufgerechnet werden. Kannst du da ein Beispiel aufführen?
  2. Hej vielen Dank für eure Antworten Punkt 1) Wäre es nicht für das Finanzamt ausreichend wenn ein sich geschlossenes Konto liquidiert würde und Auszahlung gegen Einzahlung gehalten wird? Punkt 2) Ich probiere gerne noch Accounting aus und werde davon dann berichten wie gut der Import per API und Wallet ging. Danke für den Tip! Punkt 3) Ich habe einfach Schwierigkeiten in die Tools zum Beispiel die ganzen Transaktionen die auf der Bnb Smartchain zum Beispiel abliefen, einzutragen. Dort ist zwar der Vermerk auf Bscscan wieviel Dollar der BNB zu dem Zeitpunkt wert war, aber damit habe ich ja nicht den Euro Preis zu dem Zeitpunkt ermittelt. Oder kümmert sich bei dem händischen Eintragen das Steuertool um dies? Punkt 4) Ich habe einfach die Befürchtung, dass bei den 300 Transaktionen bestehend aus Trades, Direkt Euro Einkäufe, Referral Kommissionen, Lending-Erträge, Pancakeswaps usw. einfach die Übersicht verlieren und am Ende auf nicht korrektes Ergebnis komme und Tage mit dem Rechnen verbringen werde Punkt 5) Wenn ich ab jetzt sagen würde ich möchte einfach nur noch hodlen und drauf hoffen nach der einjährigen Haltefrist steuerfrei veräußern zu können, dann sehe ich das Problem, dass da ständig klein Beträge draufkommen, die derjenige (einer) durch seine Trades und meinen Referral Link erzeugt. Diese coins ob top müssten dann ja auch gehalten werden um die steuerfrei da runterzubekommen (sind natürlich nur peanuts)
  3. Hallo werte Coinforum-Community, meine Frage ist ein wenig ungewöhnlich aber vielleicht zu meinem Fall: Ich habe mit dem Anspruch "Learning by doing" relativ naiv vor kurzem (1 Monat) angefangen bei Binance grössere Summen per SEPA zu überweisen und diverse Coin peu à peu erworben. Mal hier diesen Coin mal diesen Coin, teilweise auch konsekutiv erworben, in der Hoffnung ein Portfolio aufzubauen. Dabei bin ich auf die Option gestoßen, ein paar neuartige Coins über BNB Smartchain und Trustwallet zu erwerben. Da habe ich auf verschiedene Coins über Pancake Swap getauscht. Dann wurde leider mein Seed kompromittiert und ich war gewzungen eine neue Wallet im Thrustwallet anzulegen und meine Coin dahin zu überweisen. Auf der alten und der neuen Coin hab ich auch einige der Coin liquidiert, einer war ein Scam, und der andere recht wertlos geworden. Einer davon ist auch ein größerer Bestand Safemoon. Zwischenzeitlich habe ich Binance Earn betrieben (ein paar Tage, ein paar Euro verdient), wie ich später rausgestellt habe ist dies Lending und es erzeugt eine Haltefristverlängerung auf 10 Jahre. Also habe ich meine Coins zu Euro (und teilweise zu USDT) liquidiert und neu erworben. Natürlich vorher alle Coins aus dem Lending rausgenommen Dabei hat wegen dem Kurs sich natürlich ergeben, dass ich steuerrechtlich einen Gewinn habe, welchen ich versteuern müsste. Dabei ist auch die Option aktiv geblieben, die Fee's mit BNB aus meinem Portfolio zu begleichen. Des Weiteren habe ich auch noch einen Freund zu Binance eingeladen und erhalte die Kommisionsanteile bei seinen Trade-Fees. Ich habe über Stunden mehrere Steuerportale (cointracker, cointracking, koinly und cryptotax ausprobiert über die automatischen Imports irgendwie es hinzubekommen meinen Verlauf abzubilden, allerdings sind es 300 Transkationen komplett durchgemischter Art. Der Einzige der einen "Komplett-Binance" Import und halbwegs passablen Bsc Wallet Scan hinbekommen hat war koinly. Aber auch koinly hat Schwierigkeiten korrekt die komischen Shitcoins abzubilden und ist selbst der Meinung dass auf dem kompromittierten, ersten, Wallet sich noch coins befinden die nicht sind. In der Gesamtheit errechnet er eine größere Coinanzahl als tatsächlich vorhanden. TL;DR; Ich hab ein komplettes Chaos erzeugt, dass selbst Steuertools nicht automatisiert nachrechnen können. Ich hatte vor ein wenig "mehr" zu investieren und stehe nun vor der Situation, dass ich kaum in der Lage bin das alles nachzurechnen. Ich habe vieles gelernt dabei und bin in einige Fallen gestolpert (wie die Haltefristverlängerung). Ich würde gerne ein "sauberes" Portfolio aufbauen, bei dem ich es auch ohne Steuertools zur Not nachrechnen möchte und welches ich hauptsächlich hodlen möchte. Ohne diese ganzen Spielerein wie Lending, Kommission oder Fees die mit Bnb verrechnet werden. Daher hatte ich mir gedacht alles zu liquideren zu Euro. Auch mein Thrustwallet liquidieren und zurück zu BNB und zu Euro liquideren. Dann würde ich alles zurück zu meiner Bank von welcher ich aus die Transaktionen getätigt hatte (eine sehr niedrig 5 Stellige Summe). Ich hatte mir überlegt mit meiner Ansprechpartnerin bei der Bank dies kurz zu besprechen, damit ich da nicht in eine Kontosperrung oder dergleichen reinlaufe. Ich könnte dann errechnen insgesamt durch die vollständige Liquidierung ob und wieviel Gewinn ich gemacht habe. Mit den aktuellen Kursen stehe ich ungefähr bei plus/minus 0. Wenn ich einen Gewinn machen würde, würde ich den versteuern, bei entsprechender Nachfrage würde ich die Banküberweisungen und zur Not auch die Liste aller Transaktionen vorlegen. Danach würde ich das Portfolio neu aufbauen bei einem alternativen Anbieter, vermutlich dann einfach Coinbase. Ist die Idee komplett abwegig, dumm oder gangbar? Ich beschäftige mich seit Tagen schon mit diesem Thema und es lässt keine Ruhe. Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, und sorry für den langen Text
  4. Danke für den Hinweis, eine sehr ausführliche Beschreibung, danke dafür! Ich verstehe allerdings nicht wie du die bei Problem 3 beschrieben Coins (die zusätzlich erhaltenen ETH2 coins) als steuerfrei einrechnest, die aber ebenso bei Safemoon kostenlos erhaltenen Coins als Staking Reward einstufst? Für mich scheint es in dem Vergleich dann das gleiche zu sein. Bei Geschenken weiss ich nicht inwiefern die Zugehörigkeit zu einem Verein/Organisation Einflüsse hat, aber soweit ich weiss ist die Definition Geschenk nur an ein Volumina gebunden
  5. Hallo werte coinforum Community, nachdem ich mich nun excessiv versuche mit dem ganzen Zoo des steuerrechtlichen Durcheinander auseinander zu setzen stellt sich für mich folgende Frage: Ich habe einen Freund zu Binance eingeladen über die Option einer Freundschaftseinladung mit der Provisionsoption. Spricht jedesmal wenn dieser Freund nun einen Trade tätigt bekommt er und ich jeweils 10% der Tradingfees gutgeschrieben. Die Auszahlung scheint in der jeweiligen Crypto zu erfolgen. Wie verhält sich dies steuerrechtlich? Ganz davon abgesehen, dass es für die maximal ein paar Euro an Cryptowährungen die sich ergeben alles komplizierter macht, weil da überall kleine Mengen an Coins auftauchen. Wie sieht dies mit der Haltedauer dieser coins aus? Viele Grüße
  6. Hallo werte CoinForum-Community, mich beschäftigt folgende Frage: Binance bietet "Binance Earn" an, bei für die abgelegten Coins eine Verzinsung stattfindet. Wenn man nun seinen Coin A nach Binance verschiebt, wird eine Verzinsung errechnet. Egal wie lange die da drinne waren, mit den ersten Zinsen verlängert sich automatisch die Haltedauer von 1 Jahr auf 10 Jahre, auch auf die eingesetzten Coins. Wenn nun aber Coin A vollständig veräußert wird zu sagen wir Euro, und mit den Euro wieder Coin A gekauft wird, so würde sich doch die Haltedauer der neu erworbenen Coins wieder auf 1 Jahr zurücksetzen. Man müsste natürlich bei diesem Veräußerungsgeschaft die entsprechende Einkommensteuer betrachten, die evtl. anfallen wird. Allerdings hätte man die Möglichkeit die Haltedauer der Coins "zurückzusetzen"? Sehe ich dies richtig?
  7. Hallo werte Coinforum Community, ich bin ein relativer Neuling und habe ein wenig in diverse Kryptos investiert. Dabei bin ich auf Safemoon relativ früh aufmerksam geworden und habe ich ein wenig BNB gegen Safemoon getauscht. Nun habe ich mich mit der steuerrechtlichen Situation der Kryptocoins auseinander gesetzt, damit ich eine Ahnung habe was nächstes Jahr auf mich zukommt. Nun ist mir bekannt, wenn ich einen Coin A gegen Euro erwerbe und ihn innerhalb eines Jahres gegen einen anderen Coin B trade, so fallen Steuern auf diese Transaktion an. Und zwar wenn Coin A zu dem Zeitpunkt des Tausches einen höheren Wert als zum Zeitpunkt des Erwerbes. Nun ist das Gefährliche an dieser Geschichte, dass man aufpassen muss, dass Coin B nicht komplett abstürzt, da die Steuer für die Transaktion trotzdem fällig ist. Kommen wir nun zu Safemoon: Ich nehme mal an der Swap von BNB auf Safemoon ist auch steuerpflchtig zu betrachten. Aber wie verhält es sich nun mit dem selbstständigen Zuwachs des Coins. Wenn ich es richtig sehe, sind dies keine Transaktionen auf der Blockchain selber, sondern im Smart Contract selber verankert. Diese "geschenkten" Coins bereuten mir ein wenig Kopfzerbrechen. Wird da zu dem "Zeitpunkt" (der ja nicht wirklich feststellbar ist) ein Gewinn aus den geschenkten Coins für den aktuellen Preis berechnet(was ja so nicht möglich sein dürfte?). Oder muss das dann in der späteren Abrechnungen gegen die eingesetzten BNB verrechnet werden. Sprich wenn man die Safemoon gegen BNB zurücktauscht entsteht der Gewinn den man dann gegen die initialen BNB verrechnen muss? Oder können diese geschenkten Coins als Zinsen verstanden werden, und damit der Kapitalertragssteuer zugeordnet werden? Viele Grüße
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