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Lichtwesem

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  1. Dann bin ich wohl die Ausnahme von der Regel? Ich hab schon oft etwas per BTC bezahlt und ich kann nicht sagen, ich hätte es bereut. Wenn ich also etwas bezahle bzw. kaufe, dann brauche ich das zu diesem Zeitpunkt auch. Dabei ist es relativ unerheblich, ob ich mit Euro oder BTC bezahle. Anders ausgedrückt; Wenn ich Geld übrig habe, das ich nicht unbedingt sofort brauche, dann ist es sehr sinnvoll für mich dieses Geld in BTC anzulegen. Viele verkaufen ihre BTC (z.B. Banken) nicht aus Überzeugung, sondern weil sie Kredite bedienen müssen. Das bezeichnet man dann als Notverkauf.
  2. Ok, ich stimme dir mit der Bezeichung zu. Wie würde man es aber dann nennen? Bewusste Täuschung? Ich ziehe tatsächlich deine beschriebene Konsequenz daraus, wollte aber damit jeden warnen, der diese Erfahrung so noch nicht gemacht hat. Seitens des Supports sieht man ja keine Notwendigkeit zu handeln. Sie begründen es damit, dass es keine Möglichkeit gäbe durch Abwarten einen Vorteil zu erringen und wenn jemand nicht bezahlt, wird er eben temporär oder auch ganz gesperrt. Es mag zwar kein sofortiger Gewinn sein, aber wenn man Verluste gänzlich ausschließen kann, dann sehe ich das schon als einen ganz erheblichen Vorteil.
  3. Ich möchte euch davor warnen, dass es auf Bitcoin.de Betrüger gibt, die sich durch Abwarten einen Vorteil verschaffen. Zu meinem konkreten Fall: Ein Käufer bot einen Kauf von 150 LTC zum Kurs von 120 Euro an. Jedoch ohne die Expresskauf Funktion. Nachdem ich einen fallenden Kurs erwartete, griff ich zu. Nachdem der Kurs tatsächlich weiter (binnen eines Tages auf 100 Euro) sank, weigerte sich der Käufer natürlich zu bezahlen und prellte mich. Das macht eine Differenz von 3000 Euro aus. Der Bitcoin Support hingegen sicherte mir zu, dass es nicht möglich sei, sich einen Vorteil durch abwarten zu verschaffen. Was ist dann das? Wenn der Kurs gestiegen wäre, hätte der Käufer natürlich sofort bezahlt. Aber so .... Besonders fies dabei ist, dass man als Verkäufer gezwungen ist abzuwarten und während des Kursabsturzes dann nicht an einen anderen verkaufen kann. Das heißt, man ist in jedem Fall der Geschädigte. Der Support meinte auf meine Nachricht hin, dass solche Käufer hart bestraft würden. Also mit temporärer und vollständiger Sperrung. Das nennt man hart bestraft? Das ist doch ein schlechter Witz. Dann meldet man sich eben über die Cousine, Schwester, Tante, Opa, Kumpel oder sonst wen an. Bei so einer Summe kann man das schon mal machen, oder? Ich hatte dem Support vorgeschlagen, das Volumen bei einer SEPA Bezahlung auf 1000 Euro pro aktiven Vorgang zu begrenzen. Das ist in meinen Augen eine Möglichkeit um so einen Betrug stark einzuschränken. Wenn die Transaktion abgeschlossen ist, kann man ja sofort wieder einen solchen Vorgang starten. Man ist also nicht zwangsweise an ein Fidor Konto und Expresskauf gebunden. Das aber lehnt man ab. Wie seht ihr das? Wäre das nicht eine gute Möglichkeit um das zu unterbinden? Der Support hat mir ja bereits klar gemacht, dass man das scheinbar nicht machen wird. Damit sehe ich für einen weiteren Betrug die Tür weit offen stehen.
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