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The_Eagle1

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  1. Zusammenfassung: Wenn du Kryptos oder sogar Fiat Geld, ab einer bestimmten Summe (Derzeit ca 5 stellige Beträge) auf eine Kryptobörse ( Definitiv so bei Bitpanda und Coinbase) überweist, dann fordern die Börsen Dokumente, die oft gar nicht existieren, ( Auszug mit Name drauf,...). Somit kann der Nachweis nie erbracht werden und du bist von der Willkür dieser Plattformen abhängig, die sich im besten Fall Monate lang Zeit lassen. Seriöser wäre eine Möglichkeit die Nachweise vorab einzubringen, und erst dann auf die Börse einzuzahlen... Aber scheinbar zocken die Plattformen mit unserem Geld, daher verzögern sie größere Beträge bis zur absoluten Eskalation. Mein Fight mit Coinbase wurde inzwischen gewonnen. Sie haben die Überweisungen zurück aufs Referenz Konto wieder frei gegeben, aber erst nach folgendem Schreiben: pls escalate that to the concerned department: This letter concerns the case numbers: xxxxxxx, xxxxxxxx, xxxxxxxx, xxxxxxxx, xxxxxxx Dear coinbasee Team, My Name is XXXXXXXXX and my account email is XXXXXXXXXXX Since months, Coinbase is locking my funds in an illegal and unacceptable way, and dozens of support contacts didn't make any progress. Since many weeks, I followed all the requested documents.I involved a lawyer, that confirmed me that this seems to be intention, not a mistake. However, he sent me the contract to sign that he will take action in that case, but his honorary will be 2000 €. Herewith I demand clearly, and for the last time myself, to immediately unlock my illegally blocked funds and transfer back to my connected SEPA account. If it's easier with a complete account cancellation, you can also do that. The timeline is 2 weeks from that email. I want to underscore that. What coinbase is doing here is an absolute insolence. I have logged and "screenshoted" all relevant correspondence in the last months. In case I have to sign the lawyer to act in that case, I will * also demand all additional costs that will be generated * put this case in all rating platforms *put that case in all crypto forums as a warning * announce the case in all duty regulation officials Let's end that case finally without any further unlovely actions. Kennt ihr Börsen, bei denen das anders abläuft, oder sind alle gleich "link"?
  2. PS: Habe gerade Schreiben von einem Anwalt erhalten, den ich diesbezüglich kontaktiert hatte: Ein Satz, wörtlich zitiert: ".....Wir haben in den vergangenen Monaten zahlreiche Klienten mit ähnlichen bzw vergleichbaren Problemen vertreten." Und das ist nur Österreich, und nur eine Kanzlei... Wer das liest, und immer noch "gefakten" Bewertungen wie von einer selbsternannten "freien Presse" (Artikel von einem Werner Wassicek, dessen email gar nicht existiert) glaubt, der wird das teuer bezahlen.... Derartige Plattformen (Bitpanda, Coinbase,...) verdienen weder unser Geld noch unser Vertrauen
  3. Hi Leute, Da mich ein freundlicher User darauf hingewiesen hat, hier die Fortsetzung meines Krypto-Desasters.... Mit Bitpanda gab es noch weitere hunderte Mails, die eigentlich filmreif wären. Zum Schluss hatte ich den Eindruck dass der Support entweder zu blöd ist, oder absichtlich provoziert. Sie haben beispielsweise die Aufrechterhaltung ihrer Blockade damit begründet, dass ich vom Firmenkonto aufs Privatkonto überwiesen hätte....uch aber nur aufs Referenzkonto zurück überweisen könne. Ich hatte mit denen echt schon die Geduld verloren, und nach einigen sinnlosen Mails etwa so geantwortet: "Wen muss ich erschießen damit das endlich in euren Schädel rein geht dass das MEIN FIRMENKONTO ist, und auch immer war!!!!!!!!!!!!! Schließlich haben sie die Blocksde dann nach Monaten gelöst und ich konnte meine Kryptos abziehen. Danach waren ca 19K Euro an XRP verschollen, nicht mehr auf meinem Account und sind auch niemals bei Kraken angekommen. Also wieder ein Dutzend Mails bis die wieder aufgetaucht sind. Fazit: Wer Bitpanda sein Vertrauen schenkt hat es verschenkt und wird graue Haare bekommen >> NEVER EVER !!!!! Aber leider hat mich auch keiner von euch Jungs vor Coinbase gewarnt. Anfangs war ich begeistert weil größere Transaktionen problemlos funktionierten. Im Frühjahr hatte ich dann nochmals einen 5 stelligen Betrag auf mein Konto überwiesen, mit dem Ziel einen eventuellen Dip zu kaufen. Als ich das dann im Spätsommer versucht hatte, musste ich feststellen, dass mein Account schon wieder eingeschränkt war. Sämtliche NYC Dokumente seit Wochen hochgeladen, keine Reaktion, und als Gipfel der Frechheit haben sie auch Auszahlungen gesprerrt, nicht offiziell, ich kann sie auslösen, sie werden aber jedes mal am nächsten Tag ohne Angabe von Gründen gecancelt. Während man bei Decks..., sorry Tippfehler...ich meinte Bitpanda zumindest einen Vertragspartner im gleichen Rechtsgebiet hat, sitzet CB in den Staaten, was den Rechtsweg mühsam macht. Also bedenkt, ihr spekuliert auf eurer Risiko und Kosten ,macht siese Plattformen reich und wann immer es ihnen passt, sperren sie mir irgendeiner Begründung euer Konto (selbst gegen die eigentlichen AGBS, denn ein Mittelabzug muss immer möglich sein, zumindest solange kein strafrechtliches Delikt vorliegt), und ihr müsst dan den rechtsweg beschreiten.... FAZIT: Dringende Warnung vor Coinbase !!!!!!!!!!! Beware of !!!!
  4. @Peer_Gynt: Dein Kommentar bezog sich jetzt, wenn ich es richtig verstanden habe auf Deutsches bzw Österreichisches Recht. Das US Recht scheint anders strukturiert zu sein, dort gibts beispielsweise diese class acts (Sammelklagen).Vielleicht gibts dazu schon Präferenzentscheidungen. Die Grundfrage wäre in meinem Fall aber, ob eine deutsche Niederlassung von CB überhaupt rechtlich zur Verantwortung gezogen werden kann. Irgendwie krank, wenn man in unserem Rechtssystem aufgewachsen ist, dass wir über sowas überhaupt reden müssen. Stell dir mal vor, du willst Aktien bei deiner Bank kaufen, und sie lässt dich deine Fiatmittel nicht mehr abziehen,.... eine reale Gefahr bei uns erst nahe am Systemcrash. Vielleicht gehts CB schon so dreckig dass sie Kundengelder brauchen um liquide zu bleiben? Du hast übrigens recht, ich sollte den alten Fall schließen....Bitpanda hat schließlich aufgegeben und die Mittelherkunftsnachweise akzeptiert. Näheres werde ich gleich dort ergänzen @ groocer Danke für deinen Kommentar. Ich verstehe echt nicht was die damit bezwecken wollen, denn wie können wir nach solchen Erfahrungen CB jemals wieder iauch nur in Erwägung ziehen. Wie oben beschrieben, die Frage ist, ob sich CB Deutschland überhaupt zuständig erklärt, oder ist. Einen Versuch ist es jedenfalls wert. Was ist in vergleichbaren Fällen raus gekommen? Ich bin doch nicht der erste Fall ? Vg
  5. Vielen Dank für die bisherigen Antworten. Ich glaube, die deutsche Supportline ist nicht besetzt.... Das Konto zu löschen traue ich mich noch nicht, da dies glaube ich gar nicht möglich ist, solange noch Guthaben drauf ist, und wenn es funktioniert, dann hast du eventuell kein Konto und kein Geld. (Auch solche Berichte habe ich gelesen) Hat jemand eine Empfehlung für einen Anwalt? @ Peer_Gynt : ".....entsprechend den deutschen §§ 821 ff. BGB die unverzügliche Freigabe meiner" ... Die Berufung auf das deutsche BGB hat ggü einer österr. Firma auch keine rechtliche Grundlage, wurde aber vermutlich aufgrund der Ähnlichkeit der beiden Gesetze akzeptiert, bzw ist vermutlich auch im österr.Gesetzbuch ein vergleichbarer Passus zu finden. ... es müsste ev. nach US Recht einen ähnlichen Passus geben auf den ich mich berufen kann. Es ist so mühsam.... und dann gibts noch Erfahrungsberichte der "freien Presse" die CB "gefakt" in den Himmel loben.... Vg
  6. Hi liebe Community, Ich würde gerne euren Rat einholen bezüglich folgenden Situation: Seit Monaten ist mein 5-stelliges Euro Guthaben bei Coinbase blockiert. Keine Infos in meinen Accounts diesbezüglich, ich habe es erst gemerkt als ich im aktuellen LOW nachkaufen wollte. Im Spam fand ich später eine mail dass aufgrund von NYC Richtlinien weitere Schritte erforderlich wären. Mein Konto ist übrigens vollständig verifiziert. Ich habe diese Schritte alle bereits vor Wochen ausgeführt, die Informationen mehrfach hochgeladen, den Support unzählige male kontaktiert. Das sind aber scheinbar nur first Level Ferialpraktikanten dort, die entweder gar nicht weiter helfen, oder mit unrichtigen Informationen, oder versichern dass der Fall bei der zuständigen Abteilung zur Bearbeitung liegt.... und inzwischen gar nicht mehr antworten. Konkret ist es so dass der Handel eingeschränkt ist, Auszahlungen aber möglich sein sollten. In der Praxis wird eine eingeleitete Überweisung zurück auf mein Referenzkonto aber immer am nächten Tag Storniert, ohne Angabe von Gründen, und alternative Auszahlungsmethoden kann ich nicht einrichten, da Kto eingeschränkt. Was würdet ihr mir raten? Aus meiner Sicht gibt es eventuell eine rechtliche Grundlage, keine Dienste anzubieten ehe etwaige NYC Infos ausständig sind, bzw der einzige Praktikant dort noch nicht dazu gekommen ist, den Fall zu bearbeiten.... aber es gibt definitiv keine rechtliche Grundlage die Rücküberweisung meiner Mitteln (Die niemals ein Service von Coinbase gesehen haben) zu untersagen. Das ist Veruntreuung, und bei uns ein Straftatbestand. Da Coinbase nicht mehr reagiert wäre mein nächster Schritt, einen Anwalt in den Staaten zu beauftragen. Ich denke aber nicht dass ich mit meinem Problem der erste bin, daher hoffe ich, dass ihr eventuell wisst was in so einer Situation das beste Vorgehen ist. Ich habe inzwischen gelesen dass CB in einigen Ländern, darunter scheinbar auch Österreich keinen Service(mehr) anbietet. Das kann aber in einem Rechtsstaat bestimmt nicht darauf hinaus laufen dass sie legal Kundengelder unterschlagen. PS: Mit der österreichischen Bitpanda hatte ich leider ähnliche Erfahrungen... NEVER EVER!!! . Sobald die Beträge größer werden sperren sie den Account und du musst dich wie ein Verbrecher frei beweisen und exhibitionieren. Neben dem Risiko dem spekulativen Risiko ist DAS eine der größten Schattenseiten des Krypto Marktes. Ich danke euch im Voraus für produktive Vorschläge eines sinnvollen weiteren Vorgehens PS: Welche Börse würdet ihr mir empfehlen?
  7. Liebe Community, Die Spekulation mit Kryptowährungen bringt viele Chancen und ebenso viele Risiken mit sich. Bisher hatte ich als Unternehmen und auch als Privatperson schon einiges an Lehrgeld bezahlt. Zuletzt, durch den starken Anstieg bin ich aber deutlich in der Gewinnzone. Was die Freude aber extrem trübt, ist die Art und Weise wie Bitpanda Mittelherkungtsnachweise einfordert, beziehungsweise Bedingungen dafür stellt was alles darauf ersichtlich sein muss, die teilweise gar nicht in der gewünschten Form existieren weil z.B auf einem Walletauszug eben kein Inhaber ersichtlich ist,... Bei BP fühle ich mich jeder größeren Transaktion wie ein Angeklagter in einem Strafverfahren. Es dauert jedes Mal Wochen bis die Konten wieder frei geschalten werden. Dein Fall wird gjedes Mal von einem andrerem Bearbeiter bearbeitet, der die ersten 2 Zeilen liest und scheinbar nur wählt, welches Standardschreiben er die zurück schickt, dass auf deinen fall gar nicht zugeschnitten ist. Es ist einfach zum Ko**en !. Eines möchte ich klar stellen: Es geht nicht um Steuerhinterziehung, aber es kann auch nicht sein dass jeder größeren Transaktion Stunden des "frei Beweisens" gegenüber einer nicht staatlichen Organisation gegenüber stehen, die dann auch nuch datenschutzrelevante Kundeninformationen (Rechnungen) einfordert. Nun zu meiner Frage: Sind da alle gleich? Meine Hausbank ist ihrer Verpflichtung auch nach gekommen, aber das war ein mail mit 2 Anhängen und die Sache war erledigt. Wie ist das bei coinbase....? Welche Möglichkeiten existieren denn noch, Kryptos wieder in Fiat zu verwanden, die nicht die letzten Haare kosten? Bin fürjeden produktiven Tipp dankbar. Bester Dank im Voraus
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