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NordicByNature

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  1. Danke für die Antworten! Das Thema 'Depottrennung' werde ich für mich einmal durchdenken und gucken, wie ich dies nutzen werde. Für meinen im Ausgangs-Post skizzierten Gedanken scheint es zumindest zielführend zu sein und ein kurzfristig orientierter Trade (durch Nutzung der Depottrennung) die Steuerfreiheit sämtlicher anderer Coins (Nutzung von FIFO, da hier keine Depottrennung erfolgt ist) nicht zu gefährden.
  2. Liebe Community, mit einer spezifischen Frage wende ich mich heute an euch, wozu ich bisher noch keine finalen Antworten durch meine Recherche erhalten habe. Ausgangssituation: 1. ) Ich besitze neben 0,6 BTC und etwas ETH noch einige Altcoins, die ich seit 2017 halte und kontinuierlich aufgestockt habe. Sämtliche Positionen liegen über der steuerlich relevanten Haltefrist von 1 Jahr, so dass ein Verkauf gegen Euro steuerfrei wäre. Sämtliche Transaktionen sind dokumentiert. Ich plane, nach dem von mir erwarteten parabolischen Anstieg der meisten Kryptowährungen in den kommenden Wochen/Monaten, einen Großteil meiner steuerfreien Coins zu verkaufen. Dabei spekuliere ich auf einen darauf folgenden ‚Bärenmarkt', in dem ich mit dem Geld aus dem vorherigen Verkauf mein Portfolio wieder auffüllen will. Mein Ziel ist es somit, meinen Coin-Bestand signifikant zu erhöhen. 2.) Nun denke ich darüber nach, dass ich einen niedrigen fünfstelligen Euro-Betrag von meinem Tagesgeldkonto dafür nutzen kann, weitere Krypros zu kaufen. Mit diesem Trade wäre mein Ziel, diese Coins nahe des Peak in wenigen Wochen/Monaten gegen Euro zu veräußern und somit mein eingesetztes Kapital in Euro signifikant zu erhöhen. In dem Fall würde entsprechend eine Steuerzahlung auf mich warten, da die Freigrenze für das private Veräußerungsgeschäft i.H.v. 600,- Euro überschritten werden würde. Meine Frage: Wie verhält sich das insgesamt steuerlich für mich? Gefährde ich mit dem kurzfristigen Invest (2.) die Steuerfreiheit bei den anderen Coins (1.), wenn beide Positionen in einem Kalenderjahr nahezu zeitgleich veräußert werden? Gedanklich hänge ich immer an nachfolgender Formulierung, die ich so oder so ähnlich in unterschiedlichen Quellen finde: Für Gewinne gibt es eine Freigrenze von 600 Euro pro Jahr. Diese gilt nicht nur für Geschäfte mit Kryptowährungen, sondern für alle privaten Veräußerungsgeschäfte innerhalb eines Jahres. Wird die Freigrenze überschritten, sind auf den gesamten Gewinn Steuern zu zahlen. Den fett markierten Satz kann man unterschiedlich interpretieren, aber was bedeutet das konkret für meine oben dargestellte Situation? Ich danke euch für eure Hinweise und hoffe auf entsprechende Impulse für mich, die ich schon häufig in diesem Forum mitgenommen habe! Viele Grüße aus dem hohen Norden.
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