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The0mars

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  1. @Octagon Danke Dir für die Tipps. Du scheinst etwas von defi zu verstehen. Hast du Tipps, wie ich diese ganze Thematik besser verstehe? Buchtipps oder ähnliches? Bisher verstehe ich noch nicht, warum Cryptos, speziell DefiChain kein Snowballssystem sind. Die Technik ist bei allen Coins ungefähr gleich oder nicht? Man will dezentralisierung schaffen und finanzen unabhängiger machen. Man will finanzgeschäfte beschleunigen und sicherer machen. Ok. Aber wenn das jeder Coin ungefähr so möchte, warum sollte man speziell Defi nehmen, frag ich mich da? Cardano kann das doch auch gut. und dieses staking, lending, mining kann man doch mit vielen anderen coins auch. Ich habe die Gründe noch nicht gefunden, warum speziell defi. Bisher mag ich den coin nur, weil sehr fähige, kluge und empathische Leute da drin sind und dafür werben. Speziell Herr Hosp ist eine art Vorbildfunktion für mich. Aber auch bei ihm habe ich noch nicht verstanden, warum defi besser ist als andere systeme. hat defichain überhaupt konkurrenz? Ist das der vorteil? Also man mekrt, bevor ich da investiere, sollte ich noch eine menge lernen. Vielleicht hat da jemand ein paar empfehlungen.
  2. Hi zusammen, ich habe eine kleine Summe an Bitcoin auf Etoro. Ich weiß, dass man diese Bitcoin auf eine Wallet bekommt, doch fragte mich, ob man direkt von etoro Bitcoin auf eine andere Plattform transferieren kann. Ich würde gern auf CakeDefi.com meine Bitcoin staken oder einen Teil in defichain umwandeln. Habt ihr da Ideen, wie ich das am sinnvollsten, günstigsten und schnellsten tun kann? Ich möchte eigentlich nicht meine Bitcoin dort auf Etoro verkaufen und dann auf cake wieder neue Bitcoin kaufen für das Geld. Das ist ja auch alles wieder mit Gebühren und Co verbunden. Lggg
  3. Tolle Menschen hier. Ich bedanke mich vielmals für die vielen inspirierenden Beiträge und werde versuchen, die Dinge zu verstehen und umzusetzen. Ich bin froh, hier gelandet zu sein.
  4. @dave021 Das Problem eines Menschen wie mir ist, dass mir eine weitere Ausbildung, Weiterbildung, Schulung oder Studium nichts bringen würde, da ich psychisch und körperlich zu schwach dafür bin und ich in meinem bisherigen Leben auch zu wenig Kraft und Selbstbewusstsein hatte, ein einkommensstarken Beruf anzustreben. Schuld.. wer hat da schuld. In erster Linie natürlich ich, doch meine mangelhafte Erziehung, Traumata und Mobbing haben da bestimmt auch zu beigetragen. Ein "starker" Kerl würde mich vermutlich als armseeliges Würmchen bezeichnen, was ich nicht bestreiten könnte. Ein Weg heraus würde über Therapie und Coaching bestimmt funktionieren, aber wie sollte ich sowas zahlen. Ein Coach kostet eine Menge. Eine Therapie findet man derzeit praktisch nicht. Und es würde auch Jahre dauern, bis ich soweit bin, um mich so weit ausbilden zu lassen, dass ich signifikant mehr Geld verdiene. Also um es mal konkret zu sagen. Es gibt Menschen, die können tun was sie wollen , doch schaffen es nicht, einen solide bezahlten Job zu erreichen. Der sture Akademiker würde da vermutlich widersprechen, doch leider ist es so. Ich könnte tun was ich will. Leider fehlt mir Mut, Selbstbewusstsein und ein reales Vorbild, das mich leiten würde, zu einem solch hohen Einkommen zu kommen. Mit Leichtigkeit könnte ich ein Studium beginnen. Doch nach der ersten Klausur hätte ich wahrscheinlich schon ein Burnout, mir würde die Kraft fehlen, aufzustehen, ich wäre morgens nach dem Aufstehen müder als jemand, der 6 Tage durchgemacht hat und ich müsste diverse Magen Darm Tabletten einschmeißen, um überhaupt das Haus verlassen zu können. Sprich, ich wäre psychisch kaputt und würde eventuell schlimmer darstehen als jetzt. Es gibt einfach Menschen, die zu schwach sind für die berufliche elitäre Etappe. Was also empfiehlt man einem jungen Mann, der so labil im beruflichen Leben unterwegs ist und ebenfalls den Traum der Million hat. Der sich an seinem privaten Leben eher wenig erfreuen kann, da er zu schüchtern für neue soziale Kontakte ist, eine Freundin nur im Traum besitzen kann, der sich sogar nicht traut, bei seiner eigenen Familie Mal ganz er selbst zu sein. Aufgeben? Ich bin doch gezwungen, in riskante Assets zu gehen, um mir ein selbstbewussteres Leben aufbauen zu können. Auch wenn dieses Selbstbewusstsein falsch und erkauft wäre. Ich könnte dennoch mehr aus meinem Leben machen. Ob ich als armer Mensch in meiner kleinen Bude alleine bin oder als reicher alleine am weißen Sandstrand sitze, ist mir letztlich egal. Obwohl ich doch glaube ich eher die zweite Variante gern hätte. Aber dennoch bedanke ich mich hier bei allen für die tollen antworten. Sie haben mich ein Stück weit inspiriert. Ich werde hier aufjedenfall weiterhin fleißig mitlesen. Tolle Benutzer hier.
  5. Hallo liebe Community, ein naiver junger "Investor" hier, der euch um Rat bittet. Ich lese seit 2 Jahren immer wieder gewisse Berichte, in denen ungefähr solche Überschriften stehen: junger (22) Kryptomilliardär mit 6.000$ reich geworden. - Mann (24) erzählt, wie er es geschafft hat, aus 1.000$ 30 Mio. zu machen. Und so weiter Ihr kennt vermutlich diese Berichte, doch ich möchte sie gern mal hier in den Fokus setzen. Wer träumt nicht davon, 500€ zu riskieren, die man "übrig" hat, um daraus 500 Tausend zu machen mit lediglich einem Coin und das in nur ein paar Monaten. Doch da stellt sich mir immer wieder die Frage, wie gehen diese jungen Männer da vor? Nehmen die ihr Geld, gehen auf Coin market Cap und suchen sich den günstigsten Coin raus, den es dort zu finden gibt, in den sie dann all ihr Geld stecken, in der Hoffnung, das daraus was wird? Dass es da eine ausgeklügelte Strategie gibt, die jemanden zum Millionär macht, kann ich mir nicht vorstellen, aber es muss doch eine ungefähre Tendenz in Insider Kreisen geben, in welchen Coin man es riskieren könnte. Gibt es Foren, Websites oder Gruppen, die darüber philosophieren, welcher Coin das Potenzial hat oder sind es diese alltäglichen Berichte bei meinen Google News, die einem sagen, welche 5 Altcoins in 2022 das Potenzial haben, enorm zu wachsen, so wie es in den Überschriften da immer steht? Ich gehe ab und an auf Coin Market Cap, suche mir 5-10 Coins raus und recherchiere, ob es ein Konzept dahinter gibt, ob dieser Coin eine Strategie fährt oder ob dahinter ein Netzwerk steckt, was das Potenzial hat, enorm zu wachsen. Darein zu investieren trau ich mich dann aber doch nicht, denn ich bin nicht reich. Im Gegenteil, ich komme gerade so über die Runden und habe nicht das Köpfchen und die Kraft, auf dem deutschen Arbeitsmarkt reich zu werden. Ich muss es anderweitig schaffen und in der heutigen Zeit scheint mir da in Kryptowährungen viel Potenzial zu stecken, damit ich es schaffe. Was genau ich euch nun fragen möchte, weiß ich gar nicht genau. Vielleicht möchte ich einfach meinen Frust mit euch teilen, der entsteht, weil ich keine Mio auf dem Konto habe und mein Leben dieses Geld nötig hat, um entspannen und heilen zu können und genug Zeit zu bekommen, um alles wieder gerade rücken zu können. Vielleicht hoffe ich ja auf den einen hier im Forum, der mir den Tipp des Jahres liefert, damit ich es schaffe, aus meinen paar Hundert, ein paar Hundert Tausend zu machen in diesem Jahr und wenn ich das so hier schreibe, klingt es nach totaler Träumerei, die niemals wahr werden kann. Aber genug blöde Träumerei. Gibt es derzeitig Coins oder Projekte, die enormes Potenzial besitzen? Mit denen man sich mal beschäftigen sollte? Ich bin seit Monaten davon ausgegangen, dass Bitcoin nun langsam Geschichte ist, dass Ethereum nun immer mehr an Macht gewinnt, da ETH einfach nützlicher für die großen Unternehmen, für große finanzielle Geschäfte ist und dass die großen Player daher immer mehr auf ETH wetten. Dann hörte ich wieder, dass die Ära Bitcoin&Co. erst begonnen hat und da noch wahnsinnig viel auf uns zukommt, was mir dann sagt, dass die derzeit 40k pro Bitcoin nur ein Klacks sind und ich definitiv da drin bleiben sollte. Dann lese ich vor kurzem wieder, dass immer mehr große Banken und Unternehmen auf Alternativen zu ETH setzen, da ETH einfach zu langsam ist und die Konkurenz langsam vorbeizieht, was mir die Coins Solana und Terra auf den Plan ruft, auf die immer mehr gesetzt wird. Es ist ein hin und her. Daher braucht in meinen Augen der kleine Investor den Coin SHIBA oder DOGE, um da oben mitspielen zu können. Die kleinen Leute aus der Unterschicht brauchen solche Coins, um in die obere Mittelschicht aufsteigen zu können, wenn sie intellektuell und kommunikativ nicht dazu in der Lage sind, große Selfmade Unternehmer oder große Verkäufer zu werden, oder die große Masse zu erreichen, der sie ihren Wert, der ja einfach sehr gering ist, anbieten zu können. Hab ich von Dr Hosp. Er sagt, man wird nur reich, wenn man einen großen Wert besitzt und ihn der großen Masse verkaufen kann. Da steckt Sinn drin in meinen Augen, doch was tun, wenn man keinen großen Wert hat und nicht die Kraft besitzt, die große Masse anzusprechen? Dann bleibt man immer klein? Das will und kann ich nicht. Dann könnt ich mich ja gleich erhängen. Und wer will das schon. Zu Guter Letzt möchte ich hier erwähnen, dass ich nicht naiv geldgeil bin, um täglich Party machen zu können, schöne Frauen und viele "Freunde" abzubekommen und einen Teil vom leckeren Kuchen abzubekommen. Nein, es ist so, dass ich gesundheitlich ziemich am Ende bin und mit unserer Gesellschaft so gar nicht klar komme. Ich hasse die Politik, das Gesundheitssystem und 99% der Menschen, da die meisten einfach sehr unsympathisch, unempathisch, geldgeil, gierig, nicht hilfsbereit, eigensinnig, aggressiv, ungeduldig... sind. Natürlich haben diese Menschen auch schöne Seiten und niemand ist perfekt. Auch ich nicht. Aber ich bin von dieser ganzen modernen Welt und diesen toxischen medien und einfach allem ziemlich stark überfordert und sehe einfach nur noch das schlechte. Aber wisst ihr, woran ich erkenne, dass 99% der Menschen gierig und geizig sind? In der Kirche jeden Sonntag. Ich komme mithilfe meines Jobs über die Runden. Ich kann mir gesundes Essen leisten, eine kleine Wohnung, ab und zu mal etwas vom Lieferdienst oder 2-3 Kinobesuche im Monat. 50-100€ sind dann immer noch übrig am Ende des Monats. Jeden Sonntag lege ich 10€ in den Spendenkorb meiner Kirche, was für mich 40€ im Monat sind. Dazu habe ich die Kirchensteuer. Ich spende dann noch 25€ im Monat für den Kampf gegen Kinderkrebs. Im Verhältnis gesehen ist das in meinen Augen sehr viel Geld und ich sollte auf Händen getragen werden, wenn man bedenkt, dass Menschen angebetet und Wochenlang gefeiert werden, wenn sie bei einem Sportturnier ein Tor schießen, aber keinen Cent an Geld spenden. Das kann ich nicht beweisen, aber mein gesunder Menschenverstand sagt mir das, dass der Großteil der Millionäre in der Bundesliga nicht spendet, wenn man sich schon drüber aufregt, dass man als Multimillionär während Corona zu wenig Geld bekommt und Asosozial herumpöbelt. Ich kann mich aber natürlich täuschen und entschuldige mich, falls es anders ist. Lediglich mein Bauchgefühl... Mein 10€ Schein ist nach den meisten Gottesdiensten, obwohl ich einer der Letzten bin, die aus der Kirche gehen, einer der ganz wenigen Scheine im Korb. Die Kirche wird gern und viel besucht, in der ich bin. Viele ältere Menschen, die in ihrem Porsche Cayenne SUV Ferrari SUV oder Mercedes AMG vorfahren und mich auf meinem Fahrrad alt aussehen lassen. Wenn man es ins Verhältnis setzt, müssten im Korb mehrere Hundert Euro Scheine liegen, denke ich. Naja genug der Predigt. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass ich nicht geldgeil bin, sondern dass ich mir ein paar Monate Freizeit leisten möchte, damit ich mich von dieser toxischen Gesellschaft heilen kann und ausführlich therapiert werden kann. Würde ich das jetzt tun, wäre ich meinen Job los, dann meine Wohnung und dann würde ich nicht mehr auf eigenen Beinen stehen können, was für mich das wichtigste im Leben ist. Sorry für den vielen Text. Geehrt sei der, der es bis hierhin geschafft hat. Vielen Dank. Und alles erdenklich Gute erstmal fürs Neue Jahr.
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