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Baerliner73

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Alle Inhalte von Baerliner73

  1. Differenz konnte ich ansatzweise klären. Cointracking hat für den Apecoin intern einen anderen Coin in der Bilanz angezeigt. Daher die falschen Einstands- und Verkaufserlöse. In der Steueranzeige war alles korrekt, da sie hier immer die Werte aus den Abrechnungen des Brokers nehmen. Bei der Bilanz je Coin scheint es trotzdem noch eine Differenz zu geben. Denn auch wenn ich hier den richtigen Coin eintrage, scheint CT andere Kurse für Kauf und Verkauf zu nutzen. Nicht die aus der Abrechnung vom Broker sondern irgendwie Ape/BTC Kurse, welche gerundet werden und das macht dann bei kleineren Werten halt schnell mal 3% aus. 🙂 Aber ich hoffe, dass sie mir das noch erklären können. Wichtig ist, dass ich mich doch auf die Steuer verlassen kann. Puuh
  2. Die Anfrage ist bei Cointracking raus. Kann mir nicht erklären, woher die Differenz kommt. Das Endergebnis im Steuerreport scheint aber wieder richtig zu sein. Komisch komisch komisch... Deine Tabelle sieht ähnlich aus, wie ich es mir gebastelt habe. Aber wenn Du Coin A in Coin B tauscht, welchen Kurs nimmst du dann für den VerkaufCoin A und welchen für den Kauf von Coin B? Und wenn du einen CoinA/USD Kurs hast, welchen EUR/USD Kurs nimmste dann für die Umrechnung des Verkaufserlöses und des Kaufpreises damit dann die Kurse in EUR sind?
  3. OK. Also standard ist FIFO. check Wechseln is nicht. Check. Depotübergreifend ist möglich, wenn es dokumentiert und auch da dauerhaft bleibt. Dann bin ick ja auf der sicheren Seite. Wer von euch macht denn seine Bewertung/Gewinnermittlung ggf. mit Excel? Würde mich interessieren, wie ihr dann die Einstandspreise und Verkaufserlöse in EUR ermittelt. Ich hätte jetzt die Kurse meiner gehandelten Coins parallel aufgezeichnet oder dann den M1 TF abgefragt, wenn ich einen Coin kaufe oder verkaufe. Dann würde ich den EUR USD Kurs aus Frankfurt zur gehandelten Uhrzeit dazu packen und könnte dann wunderbar Einstadspreise und Verkaufserlöse in EUR in Excel angeben. Zumindestens kann man es so sauber dokumentieren und erläutern. Da dürfte doch das FA nix dagegen haben. Oder? Nehmt ihr dann den exakten EUR/USD Kurs oder sucht ihr euch da den günstigsten zum Handelszeitraum? Selbst wenn ick den M1 TF habe, kann da auch schon ein kleiner aber feiner Unterschied sein. 🙂 Hatte bisher Cointracking genutzt, aber irgendwie habe ich da Probleme die wirklichen Kurse für Einstand und Verkauf sowie die daraus resultierenden Gewinne/Verluste nachzuvollziehen. Beispiel Ape Coin. Hatte den Testweise mal gehandelt für 18 EUR, aber in der Auswertung steht der Coin mit 5 Cent Kauf und 5 Cent Verkaufswert drin. Und das obwohl die Transaktionsliste korrekt importiert ist. Da stehen die richtigen Werte drin. Da ich zum Glück keine 1000 Geschäfte mache, könnte man daher och auf Excel umsteigen.
  4. Die erste Frage bezieht sich darauf, wann ich in Deutschland FIFO oder LIFO nehme: 1. Ist das wählbar? Kann ich mir aussuchen, ob ich FIFO oder LIFO nehme? Oder ist das durch das FA vorgegeben? 2. Kann man diese Entscheidung ändern? Unterjährig sicher nicht, aber kann ich dieses Jahr FIFO ansetzen und dann im nächsten Jahr auf LIFO wechseln? Ggf. nur für die im neuen Jahr neu geöffneten Positionen. 3. Wenn ich FIFO benutze, gilt das dann nur je Broker oder über alle Broker/Konten? Hier ein Beispiel, was ich meine: Kauf 1 BTC bei Broker 1 zu 37.600 EUR am 18.01.2022 Kauf 1 BTC bei Broker 2 zu 29.000 EUR am 22.01.2022 Verkauf 1 BTC bei Broker 2 zu 32.400 EUR am 04.02.2022 Von der Logik her habe ich am 04.02.2022 meine Position bei Broker 2 geschlossen und damit einen Gewinn von 3.400 EUR zu versteuern. Wenn FIFO aber über alle Broker gilt, habe ich am 04.02.2022 den BTC von Broker 1 bei Broker 2 verkauft und dann einen Verlust von 5.200 EUR erzielt. Wat gilt denn nun? 🙂
  5. Die Frage ist ja, ob die 5000 MXC aus dem Container genommen werden oder dort nur "gesperrt" sind. Wenn die MXC raus genommen werden, geht die Health runter, bleiben sie drin und können nur nicht abgehoben werden, sollte der Health ja intakt bleiben.
  6. Danke für die Antwort. Jetzt muss das Teil erst einmal bei mir ankommen. Ist schon 1 Monat in der Auslieferung. Eigentlich hiess es 3-5 Wochen. Nun sind wa bei 8 Wochen und es tut sich noch nichts
  7. Ich habe die letzten Wochen versucht, so viele Informationen zu sammeln wie möglich. Leider widersprechen sich die gefundenen Unterlagen manchmal. Ich möchte mich in den 3 oben genannten Webprojekten beteiligen. Ich kaufe mir also tolle und teure Hardware und mine damit Monat für Monat ein paar Coins in der Hoffnung, dass am Ende ein kleiner Gewinn bei raus springt, resp. ich nach 12 Monaten die Anschaffungskosten wieder rein habe und dann im Plus bin. Vom Sprachgebrauch reden alle 3 Projekte von minen. Also ich stelle Hardware bereit um nicht planbare Erträge zu erzielen. Damit sagt die eine Fraktion, dass es sich dabei um einen gewerbsmäßiges Geschäft handelt, welche einen Gewerbeschein und Steuern nach sich zieht. Jut. Ick hab mir also einen Gewerbeschein besorgt. Da ich das Hobby sicher nicht weiter betreibe, wenn es keinen Gewinn abwirft, also Liebhaberei nicht zum tragen kommt. Gegründet hab ick nur ein Einzelunternehmen und auf die Kleinunternehmerregel werde ich verzichten, da man eh keine Rechnungen schreibt wo der Verzicht der Angabe von Umsatzsteuer in der Rechnung mir etwas bringen würde. Andererseits wenn man die Kleinunternehmerregel anwendet kann man auch keine Umsatzsteuer geltend machen. Aber sind die 3 Projekte wirklich Miningprojekte? Auf der einen Seite stelle ich freiwillig eine Leistung, nämlich meine Hardware bereit. Andererseits stelle ich keine Rechnung dafür, erhalte auch keine Gutschrift mit Beleg, sondern eine freiwillige Auszahlung von Coins, die zwar zum Zahlungsverkehr genutzt werden und jederzeit an einer Börse auch gegen FIAT Währung eingetauscht werden können, aber ich kann die 3 Firmen jetzt nicht auf Zahlung verklagen. Es gibt lediglich beidseitige Absichtserklärungen. Daher suche ich für dieses MINEN noch nach dem entsprechenden Paragraphen im Umsatzsteuergesetz. Nach dem Rundschreiben vom 27.02.2018 hat das Bundesfinanzministerium (BMF) dazu geschrieben, dass das minen von Coins, die ausschließlich Zahlugsverkehrscharakter haben umsatzsteuerbefreit ist. Aber ich finde das minen an sich nicht nicht im Umsatzsteuergesetz. Kann mir da wer auf die richtige Spur bringen? Gracias und eine schöne Woche euch allen.
  8. Mal eine Frage zum parallelen BTC und DHX minen. Wenn ick det richtig sehe, bringt der M2 ca 300 EUR pro Monat. Also nach ca. 2-2,5 Monaten müsste ick genug MXC gesammelt haben um auch BTC minen zu können. Wäre aber zu einfach gedacht. Oder? Ick muss also die 600 EUR auszahlen und dann wieder zum BTC minen staken bzw. sperren. Oder?
  9. Moin moin, ich habe jetzt auch einen Helium Miner am Start. Es ist eher als Hobby gedacht und nicht um damit wirklich viel Geld zu verdienen. Aber der Router will noch nicht so, wie ich es will. Bei der ersten Einrichtung der App hab ich die Location offen gelassen, weil ich die im Explorer erst einmal genau suchen wollte. Die Antenne war auch die Sensecap Indoor 1,2 dbi. Höhe war 10 m. Das er ohne Location nicht arbeitet war logisch. Jetzt habe ich den Standort eingetragen. Habe auch eine 8 dbi outdoor Antenne angeschlossen. Wie gesagt, die Loction hat er mir sehr schön geändert. Aber die Antenne leider nicht. Das System verlangt 55000 DC. Die hat die Wallet ja nicht. Aber in der App habe ich auch noch keine Stelle gefunden, wie man die ggf. transferieren könnte. Oder gibt es eine andere Möglichkeit, seine Antenne upzudaten. Ist die Antenn eventuell der Grund, warum sich meine Transmitscale nicht korrekt angezeigt wird? Da steht leider nur N/A? Menno ist doch alles schick angeschlossen und verbunden. Die Lämpchen blinken, könnte also so schööön sein.
  10. Na in dem anderen Thread ging es ja um den Todesstoß und Verbot der Cryptowährungen in der EU. Man kann sie aber auch zusammen packen. Ick hatte nur bedenken, dass die Börsen und Europäer raus schmeißen, weil die Korinthenkacker in der EU keine Ahnung haben, was Blockchain ist und wozu diese erfunden wurde. Gerade die MRD Hilfen der EU hat esdoch diesen Verbrecherbanken ermöglicht, ohne Kontrolle zu mauscheln. Sollen sie doch da mal anfangen und aufräumen. Tztz. Im nächsten Leben werde ick Politiker in Brüssel. Oder eine Seemöwe. Dann kacke ick och allen uffn Kopp...
  11. Ick habe gelesen, dass die EU mal wieder übers Ziel hinaus geschossen ist und von Cryptobörsen sowie jedem anderen Teilnehmer der Blockchain verlangt, dass sie bei Transaktionen nicht nur die Legi des Absenders prüfen, was sie ja schon getan haben, ab 1000 EUR Transaktionsvolumen auch eine Verdachtsmeldung machen müssen, sondern auch protokollieren müssen, an wen die Coins gehen. Zu guter Letzt sollen sie die Daten des Empfängers prüfen und verifizieren. Ich frage mich, wie so etwas überhaupt technisch gehen sollte. Da die Cryptobörsen das sicher nicht hinbekommen, Tass die Public Wallet XYZ wirklich Hasi Osterhasi gehört, was hat das dann für Folgen? Dürfen wir dann an den Börsen keine Geschäfte mehr machen, nur weil wir aus der EU sind? Muss man sich dann an zwielichtige Börsen wenden, die nicht dem EU Recht unterliegen? Ick finde es echt Mist, wenn Beamte Gesetze verfassen, von deren technischen Inhalten sie keine Ahnung haben. Ick würde halt nur schon mal vorbereitet sein, was da demnächst so alles passiert. Wahrschinlich darf ick bei Binance und Co noch traden, aber keine Coins mehr transferieren. Da geht ja einiges an Funktion und Möglichkeiten verloren. Gerade das Übertragen an andere Börsen war mir schon sehr wichtig. Und wie zum Henker soll ick Coins auf meine Ledger Wallet schicken? Die kann doch gar keener verifizieren? 🤧
  12. Das sind doch klare Infos.... Ich hab mir das mit dem Schneeballsystem schon gedacht, da schrieb einer zu, dass man halt schnell am Anfang dabei sein müsse und zur Not eben nix kriegt. Wäre verkraftbar bei so kurzen Laufzeiten. Aber auf Grund der hohen Rendite dachte ick eher an einen, der die Kohle resp. Coins von der Wallet abziehen kann und wenn diese M öglichkeit besteht, ist das sicher nix für mich, egal wie hoch die Rendite ist. 🙂
  13. Naja ich überweise die Coins grundsätzlich nur direkt auf meine Metamask Wallet. Dazu benutze ich keine fremden Seiten. Die Coins liegen also direkt in meiner Wallet und erst dann verknüpfe ich die Stakingseite mit meinem Metamask Wallet. Der kann ja mit meiner öffentlichen Adresse nichts anfangen und auch das Passwort könnte ich ja jederzeit ändern. Die Frage die sich stellt, kann der irgendwie auf die Wallet zugreifen? Sie ist ja zusätzlich auch noch mit einem Ledger abgesichert. Also sämtliche Transaktionen auf der Wallet müssen auf dem Ledger bestätigt werden. Die Beschreibungen im Internet sagen es wäre ein "Ponzi" und man hat immer das Risiko, dass die das gestakte Guthaben nicht auszahlen, wenn man nicht früh genug drin ist. Jut. Aber das war ja bekannt. Meine Hauptsorge ist, dass die die Coins abheben können, wie auch immer Die Seite lautet übrigens: https://maticstake.app/
  14. Ich habe mir jetzt versucht weitere Informationen zu besorgen. Man stimmt wenn ich es richtig sehe, einem Contract zu und gibt dann an, wieviele Coins man staken möchte. Auch die Laufzeiten sind flexibel. Gibt es für einen Dritten mit so einem Contract die Möglichkeit, Zugriff auf die gestakten Coins zu erlangen? Die Contracte sind auf der Blockchain, also öffentlich einsehbar, nur ist das alles cryptischer Code. Daher kann ich nicht erkennen, was man mit diesem Code zustimmt.
  15. Die Frage klingt jetzt sicher blöd. Grundsätzlich habe ich verstanden, dass die Coins auf meiner Wallet (sei es Metamask, Ledger oder Exchange), sicher sind. Solange ich meine Zugangsdaten sicher verwahre. OK, mach ick ja. Jetzt hab ick hier einen Bericht gelesen, wo man Coins auf sein Metamask Konto übertragen soll um diese dort zu staken. Staken verstehe ich wie Lending. Ich verleihe die Coins (nicht halt nicht physisch). Dabei ist Lending wie Tagesgeld und Staking wie ein Festgeld. Man kommt halt eine Weile nicht an die Coins ran. Erst am Ende der vereinbarten Zeit sind die gestakten Coins wieder frei. Wenn ich nun Coins auf Metamask staken will, die Plattform sich mit Metamask verbindet, sind die Coins ja immer noch meine und auf meiner Metamask Wallet. Ich sehe da jetzt kein Risiko. Einzig dass ich während der Zeit nicht auf Kursschwankungen reagieren kann und ich nicht weiß, wieviel die Coins am Ende der festgelegten Zeit wert sind und ob sich das mit den Erträgen rentiert. Aber wirklich verlieren kann ick die Coins ja nicht. Es sind auch keine Coins, die irgendwelche Scamblockchains herausgegeben haben, wo du nicht weißt, ob es die Coins nach dem Ablauf noch gibt. Daher suche ick gerade das Haar in der Suppe. Klar ick weiß nicht, ob ick am Ende der Laufzeit die versprochenen Coins bekommen werde, aber ansonsten finde ick da kein Haar. Wie bekommt man überlicherweise seine "Pärmie"? Wird die dann bei solchen Geschäften direkt an Metamask geschickt? Denn soweit ick det sehen konnte, hat das Projekt keine eigenen Wallets, wo die Prämie gesammelt werden könnte. Dank schon mal und jute Nacht
  16. Moin moin, also erst einmal echt Klasse die vielen Informationen. Ja ich werde dem FA und dem Gewerbeamt meine Idee vorstellen. Ich werde durch das minen sicher keine 22500 EUR verdienen. Das war gar nicht meine Absicht. Aber die Kosten der Miner und ggf. eines guten Servers wollte ich schon mit angeben und verrechnen. Die 3 Jahre um Hardware abzuschreiben klingt gut. Hatte schon befürchtet, dass es 5 oder gar 7 jahre sind. LOL Dann werden wir ja sehen, was das FA dazu sagt. Ich werde auch versuchen zu argumentieren, dass es bei den aktuell geplanten Erträgen und Aufwendungen kein Gewerbe vorliegen sollte. Ich nehme an keinen Wirtschaftskreislauf teil, produziere keine physischen Güter, welche ich verkaufen werde, keine Dienstleistungen oder ähnliches. Da werden sie doch sicher Mitleid haben. Wenn das nach einem Jahr zu viel wird, werden sich mich nächstes Jahr zum Gewerbe verdonnern. Das mit den Erträgen habe ich hoffentlich verstanden. Die Gewinne aus den Crypto Trades dokumentiere ich mit Cointracking. Die geminten Erträge dokumenteire ich mit Excel und packe daneben die Anwendungen und Anschaffungen. Den Rest sollte Excel errechnen. Die Werbungskosten muss ick in meinem Programm mal simulieren. Hab ja gerade die Erklärung für das letzte Jahr erledigt. Dann kann ick in Ruhe rum spielen, wo unter den Einnahmen die Werbungskosten liegen. Wird sich sicher finden. Ansonsten gibt es ja auch noch einen Support. ie Programmierungen habe ick über eine Freelancer Plattform ausführen lassen. Wirklich eine Rechnung gibt es da nicht. Genau so wenig bekommt man bei den bei Ebay gekauften Minern keine wirkliche Rechnung. Ick kann halt nur die Auktionen und die Jobs des Freelancers dokumentieren. Ick hoffe, dass das FA auch diese Auszüge akzeptiert. Jute Nacht. Ciao Heiko
  17. Dank die Seite hat ja noch eine Menge anderer interessanter Beiträge. Werde am Wochenende eine Schulung besuchen, wo ich dann lerne, wie man ein Einzelunternehmen anmeldet und die Buchführung vornimmt. Sollte eigentlich nicht schwer sein. So eine EÜR ist sicher mit Lexware gut gemacht. Mann mann mann ey. Nur wegen ein paar Miningcoins....
  18. @BattleTischIch habe vor ein paar Tagen mal was von 6-8 Wochen aktuell gelesen. Ist also nicht mit den Helium Minern zu vergleichen. @Neomacross: Das sehe ich rein als Investor. Du investierst, versuchst das Risiko zu reduzieren um am Ende einen Gewinn aus dem Projekt zu machen. Wenn der Coin abstürzt, weil er nix mehr wert ist und es keine Börsen mehr gibt, die den MXC listen, hast du leider einen Totalverlust. Korrekt. 2500 EUR für Spasscoins, die dir nix bringen. Kannste aber absetzen mit den Miningerträgen aus anderen Projekten (Helium zum Beispiel). 🙂 Musst nur uffpassen. Da das über 800 EUR Anschaffungskosten sind, musste diese auf mehrere Jahre abschreiben. Kannste also nicht gleich in einer Summe absetzen. Das Risiko kann dir keiner Nehmen. Wenn du in Coins investierst und die Firma veröffentlicht, dass diverse Projekte in den Sand gesetzt wurden, haste genau das gleiche Problem. Hohe Verluste. Sind eben nur ne andere Einkunftsart.
  19. Moin moin, also mit vor Ort bei der Firma meinte ich die Kosten für die Übertragung von der MatchX Wallet auf meine Exchange Wallet. Das kostet normalerweise richtig Kohle. Wenn man also öfters auszahlen lassen würde, dann müsste auch diese "Gebühr" entsprechend oft bezahlen. Hab jetzt gefunden, dass eine solche Auszahlung 60 USD kosten soll. Daher werde ich höchsten nach 6 bzw 12 Montaten mal was auszahlen. Aber nur dann, wenn der Kurs gerade günstig steht. Man kann ja wohl auch wieder einzahlen um den Betrag wieder aufzufüllen. Dann würde die Health vom Miner wieder steigen. Also einen Teil raus nehmen, wenn der Kurs hoch ist und dann wieder nach und nach auffüllen, wenn der Kurs günstig ist. Nimmt man ja auch einiges an Risiko aus dem Projekt. Habe jetzt einen Miner bestellt und werde schauen, wie lange die Lieferung dauert.
  20. Moin moin, danke für die Info. Mir war hlt nur nicht klar, wie man so etwas abschreiben soll und wo und wie das dann in der Steuererklärung auftaucht. Buchhaltungssoftware bei kleinunternehmen hat so etwas ja alles inclusive. Aber ick hab den Tipp bekommen, so lange wie möglich im privaten Teil des Steuerrechts zu bleiben und nur dann ein Gewerbe anzumelden, wenn das FA oder das Gewerbeamt dies so wünscht. Bin schon dabei, denen meinen Vorhaben zu schildern und zu fragen, wie sie das bewerten. Kieken wa mal. Wenn es bei den geringen Miningeinnahmen bleibt, sollte man da keine gewerbsmäßige Geschäftstätigkeiten unterstellen. Betreibe ja keine Serverfarm auf Island. 🙂
  21. Miner hab ich preiswert gekauft. Kostet nur 500 Euro also nicht mit dem doppelten oder dreifachen Betrag. Ich will keine 6 oder 8 Heliums pro Monat, alles ab 2,5 Helium pro Monat sind doch ordentlich und reichen mir völlig aus. Dann ist man nach ca. 10 Monaten bei einem Helium Kurs von 20 Euro im Plus.
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