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LoRaProject

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  1. Also was Lieferzeiten angeht ist auf der MatchX Webseite 3 bis 5 Wochen angegeben. Ich habe auf meinen ersten Miner 10 Tage warten müssen, der zweite kam nach 3 Wochen. Aktuell kann ich leider nichts sagen. Anfang des Jahres hatten sie mal auf Twitter verkündet, dass die Lieferzeit nur noch 7 Tage dauert. Ob das noch stimmt, das kann ich nicht bestätigen. Es stand Limited Time Offer darunter... Die Lieferungen kamen bei mir jeweils aus dem Lager Polen mit UPS. Ich würde aber mal so 3 Wochen einkalkulieren. Generell ist es aber so, wie @Baerliner73schon sagte. Man hat dieses relativ hohe Risiko bei solchen Projekten. Und grad bei dem M2 Pro Miner ist es meiner Meinung nach nicht darauf ausgelegt, häufig 'auszuzahlen'. Die Gebühren für jede Transaktion auf externe Wallets sind leider wirklich sehr teuer. Zusätzlich mindert eine Auszahlung das "Einkommen". Das sind schon zwei wichtige Faktoren, die man vor so einer hohen Investition bedenken sollte. Die aber oft nicht erwähnt werden. Und auch ich habe sie nicht wirklich bedacht, das gebe ich zu. Auch wenn es mich mittlerweile nichts mehr so sehr stört. Ich glaube das ist auch der Hauptgrund warum oftmals Diskussionen zwischen Helium und MXC aufkommen. Man verdient zwar relativ gut, jedoch sollte man nicht auf den Verdienst zurückgreifen, um den täglichen Verdienst zu schmälern. Ich vergleiche es mittlerweile vorsichtig mit einer Kapitalanlage. Ich investiere 2500 und könnte rein rechnerisch nach einem Jahr rund 3500. Das ist immer noch irgendwie lukrativ. Allerdings muss dafür auch der Kurs einigermaßen stabil bleiben. Ich würde bei den Gebühren und Auswirkungen eben wirklich nur 1 oder 2 mal im Jahr eine Auszahlung vornehmen. Es fehlen diesbezüglich augrund des Alters des Projekts noch wirkliche Erfahrungswerte was diese große Auszahlungen für Auswirkungen auf das Mining-Verhalten danach hat. Wobei aus persönlicher Sicht ich natürlich immer hoffe, dass der Kurs weiter steigt, und ich vorerst noch nicht auszahlen möchte. Und hier ist das Risiko bei solchen Projekten, anstelle eines Kurszuwachs kann er auch abschmieren. Für wirklich kontinuierliches Auszahlen würde ich persönlich Helium oder Planetwatch empfehlen. Dort werden die Einkünfte direkt in die Wallets transferiert und man kann ohne Einbußen weiter 'minen'.
  2. Hi Mark, also das ist das gute am M2 Pro Miner. Du brauchst keine Antennen-Einstellungen vornehmen oder ständige Optimierungen oder auf den Mindestabstand zwischen einzelnen Minern achten. Ich selbst habe zwei Miner direkt neben einander stehen und überlege aktuell nochmals 2 zu holen. Es hat keinerlei Beeinträchtigung auf die Mining-Kapazität. Es war wohl früher angedacht, dass auch ein Mindestabstand eingeführt werden sollte. Also ähnlich Helium. Aber es das wurde eingestampft. In der "Zelle", also im Umkreis von ca. 2km können bis zu 10 Miner agieren, ohne dass es zu Einbußen kommt. Hintergrund ist das Proof of Participation Modell. Also man wird für die Teilnahme belohnt, bei Helium hast Du ja Proof of Coverage. Du wirst für die Netzabdeckung belohnt. Beides hat Vorteile und Nachteile. Ich würde keins der beiden jetzt schlecht reden. Ich selber habe die beiden Miner im Büro stehen und keinerlei extra Antenne nach außen gelegt und sie machen bislang wirklich das was sie machen sollen Generell hat die MXC Foundation vor ein paar Wochen das Protokoll abgeändert was die M2 Pro Miner angeht. Leider gabs das alles wieder nur auf Englisch. Ich hatte es damals versucht bei mir im Blog etwas auf Deutsch verständlich zu machen, da es doch sehr komplex ist. Also man könnte fast sagen, dass du mit dem M2 Pro Miner wirklich mehr oder weniger ortsunabhängig Mining betreiben kannst. Viele Grüße
  3. Hi Baerliner73, zu Deiner ersten Frage. Was genau meinst du mit vor Ort bei der Firma? Also Du musst nicht nach Berlin und das vor Ort auszahlen oder beantragen. Du kannst das bequem aus Deiner DataDash-App heraus. Du musst die Mining-Erträge als erstes vom Miner auf Deine Wallet in der App hinzufügen. Danach kannst Du es auf jegliche externe Wallet transferieren. Es entstehen allerdings bei jeder Transaktionen Gebühren, die zu berücksichtigen sind und in der Vergangenheit auch mal leider höher als gedacht waren. Ich habe nach Ende von Das Kaiser Projekt, so die gelockten MXC auch zum Teil in eine andere Wallet geschoben und andersweitig investiert. Das ging ohne Probleme. Wie gesagt, bitte bei diesem Vorgang bitte die Reduzierung der Mining-Kapizität und auch die Transaktionsgebühren beachten. Mich hat das selbstverschuldet einige Nerven und graue Haare gekostet :)) Zum zweiten Punkt, ich würde nicht monatlich auszahlen. Die Miner Gesundheit erholt sich nicht so schnell, du würdest mit diesem Schritt wirklich immer weniger verdienen und im Folgemonat hast du dann keine 300 EUR mehr. Ich bin mittlerweile an dem Punkt, wo ich auch ins Grübeln komme bzw nach der guten Strategie suche. Ich habe für beide Miner den ROI bereits erreicht und erwirtschafte reinen Gewinn. Ich überlege nun das Kapital auf 10k anzuhäufen und dann die Hälfte auszuzahlen und nochmals 2 Miner zu holen, die dann quasi die Reduzierung der Mining-Kapazität etwas auffangen, da sie ja direkt auf 100% laufen. Während die andern beiden bei 50% laufen sollten. Generell sollte meine die ominöse Selbstrehabilitierung der Miner nicht überschätzen. Die Miner Healh steigt zwar von alleine. Aber seeeeeeeeeeehr langsam. Einigermaßen gut erklärt wird es in dem YouTube-Video. Ist leider auf Englisch. Ich bin selbst noch nicht so 100% firm mit der Einbusen bei großen Auszahlungen. Weshalb man mich nicht auf die Aussagen festnageln sollte. Da Du auch wegen dem Locking gefragt hattest. Du bist da schon ganz richtig. Du kannst einfach extern MXC kaufen. Ich habe dafür bisher Gate.io genutzt. USDT in MXC getauscht. Aber auch hier sollte man die Gebühren der Transaktionen nicht außer Acht lassen. Gate.io steht jetzt exemplarisch. Du kannst auch auf Binance USDT etc kaufen. Auf Binance gibt es allerdings kein Handel mit MXC. Ich nutze Gate.io und Binance auch für andere Projekte und kann dort als verifizierter User eben bequem mit Kreditkarte kaufen. Und zu deiner letzten Frage, kurz und knapp, ja Ich hatte für Das Kaiser Projekt dummerweise die MXC von einem Miner genommen, und durch Gebühren im Tausch etc kam ich am Ende nur noch auf etwas mehr als 95%. Ich wollte es über die gesamte Laufzeit von Das Kaiser Projekt selbst rehabilitieren lassen. In den 3 Monaten kam es nicht wirklich weit nach oben. Darum kann ich sagen, dieser Prozess geht sehr schleppend voran. Laut MXC sind durch die Selbstregenerierung auch höchstens 99,9% der Miner Gesundheit möglich. Ich habe wie gesagt nach DKP3 einen Teil ausgezahlt und die kleine Differenz beim Miner aufgefüllt und der Miner war direkt wieder bei 100%. Viele Grüße :)
  4. Hallo zusammen, erstmal vielen Dank, dass Ihr meine Seite hier als Referenz nutzt, das freut mich etwas und ich merke, dass das Thema einige interessiert. Ich bin nur nicht ganz so viel in den Sozialen Medien oder Foren unterwegs. Ich verfolge immer noch das Ziel eines passiven Einkommens und wenn ich dann noch zusätzlich zum Blog in diversen Kanälen aktiv sein muss, dann wäre es nicht mehr ganz passiv. Zu den Fragen kann ich evtl noch etwas beitragen. Generell hat Schalli schon fast alles gesagt. Selbst ich habe den Fehler beim BTC Mining gemacht, dass ich die MXC zum Locken vom Miner nahm, weshalb dann die Gesundheit drastisch zurückging. Ich habe extern wieder MXC kaufen müssen, aber wegen den hohen Gebühren war am ende noch eine Differenz von knapp 900 MXC offen. Diese Differenz dachte ich, dass von alleine irgendwann man aufgefüllt wird. Aber dem ist nicht so. Diese Differenz blieb immer offen. Die Gesundheit des Miners hat sich wirklich gaaaaaanz langsam erholt. Vom Verdienst her hat es mich nicht sonderlich gestört. Aber ich würde sagen, vertraut nicht zu sehr auf diese "Selbst-Regeneration". Ich habe nach dem Ende des BTC Mining die Differenz aus den gelockten MXC beglichen, und die Gesundheit war direkt wieder bei 100%. Diese 100% wären nur durch die eigene Regeneration des Miners nie möglich gewesen. Das sind halt so Sachen, die ärgern schon ein wenig, aber sind in meinen Augen vertretbar. Es gab eben noch nicht so viele vergleichbare Projekte beim MXC Mining, da macht man mal Fehler. Aber darum mach ich auch meinen Blog, dass ich den Fehler mache und vielleicht andere davor bewahre. Es ist doch nichts schlimmer, wenn alle denselben Fehler machen. Ich bin auch nur ein Mensch und weit von der Allwissenheit entfernt :D Mich persönlich reizt nach wie vor das gesamte Projekt der MXC Foundation. Als Nächstes natürlich die Polkadot-Intergration und vor Allem die Metaverse. Die DAO Gründung, joa schön, aber ich kann nicht abschätzen, was das für Auswirkungen hat. Ich persönlich glaube, dass die Metaverse Realisierung, wenn sie klappt, den Token enorm nach oben treiben wird. Aber das ist halt die riskante Spekulation, die man betreibt. Und was mich immer wieder freut. ich muss mich nicht darum kümmern, der Miner läuft und läuft. Keine Antennen-Optimierung oder Ähnliches. Der Miner ist etwas wie Duracell Ich betrachte es generell aber als Long Term Projekt. Und lasse die Miner noch ihre Arbeit machen und zahle auch noch nicht aus. Ich habe mir ein die Metaverse Einführung und auch ein bestimmten Betrag gesetzt, wo ich evtl auszahle. Aber auch hier gibt es noch keine wirkliche Strategie. Habe ich 10.000 EUR auf beiden Minern, lohnt es sich dann 5.000 auszuzahlen und nochmals zwei Miner zu holen, die dann ja auf 100% weiterlaufen, während die bisherigen sich regenerieren? Das sind so meine Fragen, die mich aktuell beschäftigen. Und zu Pituse Frage, die durchaus begründet ist, wirkliche Investoren oder Ähnliches sind aktuell wirklich noch spärlich gesäht. Klar gibt es eben immer wieder Smart City Contracts, wie Shanghai oder auch die Brille ist toll. Aber echte Anwendungsbeispiele sind rar, denn das wäre ja auch genau das, was die Metaverse wertvoll machen würde. Von daher bin ich auch sehr gespannt. Ansonsten viele Grüße und ein schönes Wochenende :)
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