Noch mehr Rotz vom Wihler aus Rumänien..
Du scheinst Dir für nichts zu SCHADE zu sein… nur, dass es bis heute kein einziges Unternehmen gibt, welche diese „Hacker-Stopp-Funktion“ in Verbindung einer externen Compliance erfolgreich in eine Blockchain (in diesem Falle ist es die Litecoin Blockchain-Struktur) integrieren konnte oder kennst Du eines?
Also es ist eine ganz neue Technologie und jetzt zu Fakten.
Schon wieder behauptest Du etwas, was einfach nicht richtig ist.
Die Blockchain wurde nicht gehackt, aber die SmartContracts der Nutzer, sofern sich der Hacker den Privat Key des Nutzers besorgen konnte. Den Privat key kann man wie den Schlüssel zum Tresor betrachten. Wer ihn hat, dem gehört die dort enthaltene Ware und weil die Blockchain eben nicht gehackt werden kann, konnte dem Treiben der Hacker ohne eine externe Compliance und der entsprechenden Technik, welche den SmartContract ausschließlich durch den Nutzer – natürlich mit Vorlage der entsprechenden Verifikations-Dokumentation - lösen lässt, auch kein Einhalt geboten werden. Dieser Vorgang konnte im Verlauf mit den Regulatoren abgestimmt werden. Das ist einzigartig!
Bei mir persönlich wurde eingebrochen, der Tresor aufgebrochen und mein Privat Key der dort gelagert war mitsamt den 150 PLCS gestohlen, ebenso wie die Coins eines Freundes, für welchen ich den Privat Key im Tresor hatte. Die Coins habe ich meinem Freund längst ersetzt…
Keiner meiner sonstigen Partner hatte einen Verlust, weil die Privat Keys sicher nach meiner Anweisung aufbewahrt werden. Aber mit der hoch sensiblen Technik kennen sich leider nur wenige aus, weshalb auch das ganze sehr beratungsintensiv ist, wenn man zufriedene Partner haben möchte.
Wenn Du Schlaumeier der Meinung bist, das 10.000 PLCUS nichts am Kurs ausrichten, kann ich Dir nur absolute Unfähigkeit vorwerfen. Keiner meiner Partner wird sich innerhalb von 12 Monaten auch nur von einem Coin trennen, es sei denn, es gibt wirklich einen unvorhergesehenen Bedarf. Wie aber allgemein bekannt, gibt es außer der Community auch Trader, welche nach Signalen und Charts arbeiten, weshalb naturgemäß alle Krypto-Währungen gleichermaßen von den aktuellen Korrekturen betroffen sind. Der PLCU könnte sich dagegen nur mit stark steigenden Nutzerzahlen – also mit einer starken Nachfrage entgegen stellen. Genau das geschieht trotz Urlaubszeit gerade, weshalb der Kurs auch wieder anzieht. Das Hacker-Problem hat allerdings zu einem zusätzlichen Preisverfall geführt, weshalb alles getan wird, um dieses Problem zukünftig zu vermeiden. Daher gibt es in den AGBS auch den Hinweis, dass man nur Risiko-Kapital einsetzen sollte.
Wenn allerdings einige Vertriebsheinis den Nutzern alle möglichen Zusagen machen, bleibt das selbstverständlich nicht ohne Folgen. Alle Interessenten sollten neutral lediglich auf die Option aufmerksam gemacht werden, egal wie sie sich entscheiden. Das Konzept ist einmalig und wenn nicht irgendetwas Verrücktes geschieht, lässt sich das meiner Meinung nach auch umsetzen. Eine Garantie kann es aber niemals geben, denn es gibt im Börsengeschehen zu viele „Unbekannte“. Eines kann man jedoch nahezu ausschließen… dass das Unternehmen Pleite geht. Die externen Erträge aus anderen Bank-Trading-Geschäften und Mieteinnahmen übersteigen die Gesamteinnahmen der Lizenzen um ein Vielfaches, weshalb alle Veranstaltungen, Zahlung der Gehälter und Büromieten auch extern getragen werden. Deshalb ist es auch besonders ärgerlich, dass einige Vollidioten die von nichts eine Ahnung haben, davon aber recht viel, von Betrug und Schneeballsystem schreiben und das Unternehmen nun vehement gegen diese Gauner vorgeht. Nichtwissen schützt bekanntlich vor Strafe nicht!
