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knusperhexe

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  1. Danke, bjew. Auf dem kleinen Bildschirm hier hatte ich das überblättert. Hab' gegen die alte Grundregel verstoßen: Bloß keine hastigen Bewegungen!
  2. Klar, dass nicht alle widersprechen werden. War nur theoretisch. Aber ab einer bestimmten, kritischen Menge wird die Bank vielleicht nachdenklich... Wenn ich die neuen AGB richtig lese, fällt die Gebühr weg (Bonusprogramm), wenn man einen Sparbrief hat. (Muss gleich zur Arbeit und hab's nur überflogen) 100 Euro in den Sparbrief und alle drei Monate verlängern und die Gebühr ist vom Tisch. Ich lagere bei Fidor nur ein bisschen "Spielgeld" zum Hobby-Traden mit BTC. Da tun 5 Eu minus im Monat schon weh!
  3. Ich habe jedenfalls erstmal den neuen AGB widersprochen. Wollten die so. Und wenn das alle machen würden, würde es evtl. auch was bringen. Mal sehen, wie das weiter geht. Wenn Fidor den Gebührenbeschluss nicht zurücknimmt, werde ich das Konto dort auf jeden Fall auflösen. 5 €! Das ist mehr, als die Deutsche Bank von mir wollte.... Eine Alternative habe ich noch nicht im Auge.
  4. Danke, Leute. Ich glaube, daß die Angelegenheit auf die richtige richtige Spur kommt. Da ich noch nie was gegen BTC verkauft habe (GEkauft schon), tappte ich da voll im Dunklen. Ich glaube(!) inzwischen, daß ich die Verantwortung für den Kurs und die Umrechnerei dem Anbieter meines Wallet (siehe RalfThomas) aufdrücken kann. Jedoch gehts dabei immer um den aktuellen, zum Zeitpunkt des Bezahlens gültigen Kurs. Blöd ist tatsächlich, daß man (bei den Verkäufern die ich kenne) nicht von außen sehen kann, wie es läuft. Noch blöder ist, daß man erst was kaufen muß, um zu sehen, wie es funktioniert und zu welchem Kurs man kauft - sprich: wieviele BTC man abdrücken muß. Zum Beispiel ist mir passiert, daß ich was gekauft habe, erst danach merkte, daß ich ein paar MikroBTC zu wenig im Wallet hatte und erst welche besorgen mußte. Inzwischen war der Kauf storniert und das Schnäppchen weg-geschnäppchent. Ich hätte es eben gern etwas transparenter. Der Käufer soll gleich sehen können, was bei Kauf fällig wird, aber es soll auch nur wenig Spielraum zu Spekulationen bleiben. Zum Beispiel mit dem Bezahlen trödeln, bis der Kurs vielleicht besser wird... Noch ein Nachtrag: Bevor das hier eine eher technische Diskussion wird: Es gibt natürlich APIs vo verschiedenen Anbietern, die man in seinen Online-Shop einbauen kann. Ich bin aber nur (und wohl nicht der einzige) jemand, der hin und wieder mal was verticken möchte. Ich suche also eher nach einer moralisch vertretbaren und manuell durchführbaren Methode.
  5. Herrscht ja ein recht rauer Ton hier. Bin zwar neu bei bitcoin.de jedoch kein totaler Foren-N00b. Bin noch unschlüssig, ob mir das so gefällt.... Aber trotzdem Danke für die Anteilnahme. Ich meinte eBay nur so als Beispiel. Und: Eines Tages wird im Einzelhandel (ganz besonders online) Keine/r drum rum kommen @dabba: Ich suche eigentlich nach ner eleganteren Lösung als daneben zu sitzen und die Kurse zu beobachten. Den Kurs beim Einstellen zu nehmen, kann böse ins Auge gehen, besonders bei ner Versteigerung. Zur Zeit ist der Kurs BTC/EUR recht stabil. Ich erinnere mich aber gut an steile Flanken in den Graphs. Und: Mir ist relativ schnurz, ob eBay BTC oder sonstwas akzeptiert. Glaub nicht, daß die mir (stellvertretend für andere Verkäufer) das verbieten können. Gibt's eine "offizielle" Empfehlung oder sogar Richtlinie? Habe beim Stöbern nix gefunden. Wenn ich was kaufe und mit BTC bezahle, akzeptiere ich einfach, was gefordert wird. Aber: Kann ich das von anderen verlangen?
  6. Hallo Leute. Ich habe etwas im Internet und hier im Forum herumgestöbert, weil mich folgende Frage beschäftigt: (Ich versuche mich allgemein auszudrücken) Wenn ich eine Ware zu einem bestimmten Wert in Euro verkaufe, jedoch als mögliche Zahlungsmethode BTC anbiete, wie lege ich seriös fest, wieviel BTC mein Kunde mir schuldig ist? Bei den zeitweise starken und schnellen Kursschwankungen kann das nmM Streß, Mißverständnisse oder sogar Betrugsverdacht auslösen Klar, man könnte schreiben "aktueller Kurs bei ...". Das hieße aber, ich müsste (z.B. bei einer Online-Versteigerung) danebensitzen und den genauen Kurs zum Ende der Versteigerung festhalten. Das wäre unter bestimmten Bedingungen nicht sehr praktisch, bzw. sehr aufwändig. Man könnte auch sagen "Durchschnitt der letzten 7 Tage" ... oder so. Wie macht Ihr das? Gibt es eine offizielle Richtlinie? Ich möchte gern z.B. bei eBay "Zahlung per BTC" anbieten um den Bitcoin etwas (ich nur eine Einzelperson) populärer zu machen Ich freue mich auf Eure Ideen, Anregungen und Ratschläge.
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