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Kruemelmon

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Beiträge von Kruemelmon

  1. vor 59 Minuten schrieb sim:

    Was ist wenn alts demnächst 300% machen.

    Ich sehs andersherum der dump war nicht gesund.

    Jezt muss derpreis der alts dem btc hinterher so ist dass eben.

     10k in btc bringt käufer für alts heisst die nachricht

     

    Die meisten Alts sind absolute Trashcoins. Weshalb sollten die sich noch mal erholen? Macht doch keinen Sinn und die Konkurrenz im Altcoinuniversum wird auch immer größer. Ich erwarte offen gestanden nicht bei vielen Alts neue Höchstkurse. Das ist schon recht spekulativ. Einen generellen Bouncen vielleicht schon.

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  2. vor 29 Minuten schrieb Scriper:

    Also ich für meinen Teil stecke nur in ALTs drinne und stehe daher auch noch ordentlich im Minus bezogen auf meinen Einstiegszeitpunkt 2017 (kurz vorm ATH).
    ZWas ich jedoch skeptisch sehe sind Geschichten ala IOTA... geht von seinen knapp 45Cent mal wieder entspannt auf 5$ oder NEO von seinen aktuell knapp 15$ zu 180-200$.
    Es sind beides Top20 Coins mit mehr als reichlich Spielraum zu ihrem damaligen ATH. Mal als Frage in die Runde wie seht ihr das bezogen auf die beiden oder auch andere Coins die noch so massiv hinter ihrem ATH liegen?

    Ich sehe hier offen gesagt keinen Automatismus. Ich denke nicht, dass sich der Hype für jeden Coin wiederholt wie du schon gesagt hast. Dafür gab es auch einfach zu viele Trashcoins und dafür hat sich die Welt auch weiterentwickelt. Hab in absoluter Foto auch ein paar Müllcoins gekauft nur weil sie auf Börsen gelistet wurden. Die sind nahezu wertlos. Auch sehe ich bspw.durch den Libra Coin kein großes Potential mehr für die ganzen easy Payment für alle Coins mehr. 


    Bei wiederum anderen Coin muss man einfach mal ehrlich schauen, Wass sich in den letzten 2 Jahren getan hat und ob sie ihre Versprechen halten konnten, die meisten wohl nicht. Insofern glaube ich, dass bei einer neuen Altcoinwelle auch gerade jene coins profitieren werden, die wir jetzt noch gar nicht auf dem Radar haben. Dass jeder Coin wieder sein ATH erreicht halte ich für ausgeschlossen. Da ich viele dieser Coins nicht kenne, halte ich mich am BTC, da ich den verstehe und hier fundamentale Gründe sehe, weshalb er langfristig steigt. Z.B. Einfacher Zugang über Libra Coins und Futures in der Zukunft, Halving, Markt für "digitales Gold", steigende Bekanntheit und steigende Akzeptanz bei den Tradern.

  3. Mit Blick auf die Gebühren und Preisaufschläge viel zu teuer. Nutze lieber Kraken.

    bitcoin.de hat keinen Käuferschutz. Selbst dann nicht, wenn der Fehler bei Bitcoin.de und der Fidorbank liegt. Sprich auch bei einem Fehler der Unternehmen wird zu Lasten des Käufers entschieden und du bekommst bspw. wie bei mir oder einigen anderen Usern geschehen kein Geld für deine Bitcoins, die Dir abgebucht wurden.

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  4. Am 12.2.2019 um 00:07 schrieb Xesa:

    Hallo Zusammen,

    bin als Neuling im Kryptobereich (und nunmehr auch hier im Forum) nach etlichen Vergleichen bei BISON gelandet. Finde die Kosten - auch angesichts des hohen Gesamtkomforts - von ca. 0,85% für Kauf und nochmal 0,85% für den Verkauf sehr moderat.

     

     

    0,85% sind alles andere als sehr moderat. Daran merkt man, dass du Neuling bist. Bei 20k EUR wären das 170 EUR wohingegen du bspw. bei Aktientrades ne Fee von bspw. 10 EUR hast. Führende Börsen wie Kraken oder Coinbase Pro haben Einstiegsgebühren von ca. 0,25%.

  5. Gerade eben schrieb skunk:

    Quizfrage: Welches Ziel verfolgen Aktien Gesellschaften? Ich hätte jetzt gesagt das Verhalten ist doch typisch für diese Gesellschaftsform.

    Gemessen an dem Reputationsverlust und der Tatsache, dass wir klar im Recht sind ist das ziemlich unprofessionell geregelt worden. Darauf wollte ich eigentlich hinaus. Jemand der an der Börse >100 Mio. Bewertungen anstrebt, hat eigentlich kein Interesse bestehende Sicherheitsrisiken und Schlampereien bis ins unendliche zu vertagen. 

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  6. vor 1 Minute schrieb boardfreak:

    "... Wie läuft denn das bei 1Fox genau ab ..." - das ist das gleiche system wie bei bitmex nur dass es dafür keinen bot gibt https://cryptolend.net/resources/funding-at-bitfinex-explained.html

    "... und weshalb möchtest du bis > 8000 USD warten ..." - weil ihm die zinssätze in letzter zeit zu viel geschwankt sind und sogar oft negativ waren https://1fox.com/trade/#stats-funding-rates?symbol=BTCUSD

    "... 0,3% ist ja auch extrem ordentlich oder was muss ich aufwenden und durchführen, um die zu bekommen? ..." - das sind sogar aktuell 0.3% und zwar für 12 stunden :) vorgehensweise: du nimmst die betrag x an fiat und tauscht ihn in btc und schickst diese nach 1fox und gehst damit ungehebelt (leverage=1) short - wenn das next funding (2uhr und 14uhr) negativ wird schließt du den short - wenn du nun die btc wieder in fiat umrechnest hat sich dieses vermehrt

     

    Danke. Habe mir gerade einmal parallel die FAQs angeschaut. Habe ich das richtig durchdacht für einen BTC. Mir ist nicht ganz klar weshalb immer in FIAT gerechnet wird.

    Annahmen Fall 1:

    Zins für Long = -0.3%

    Zins für Short = +0.3%

    Für den Fall 1 werde ich demzufolge 1 BTC für 12h verleihen und bekomme 1.003 BTC nach 12h zurückbezahlt?

    Annahmen Fall 2:

    Zins für Long = +0.3%

    Zins für Short = -0.3%

    Für den Fall 2 werde ich demzufolge 1 BTC für 12h leihen und muss 0.997 BTC nach 12h zurückzahlen?

    Sollte sich der Preis in USD nicht verändern, so hätte ich auch in USD ein Plus gemacht.

  7. vor 3 Minuten schrieb boardfreak:

    1) du kannst 1jahresfestgeld mit restlaufzeit von 138 tagen mit 10% sofortrabatt von nem anderen user kaufen

    2) gaaanz unten bei investment transfers https://www.bitbank.com/financial

    Das klingt nicht schlecht.

    Sind die Zinsen eigentlich endfällig oder was ist die Rationale hinter den anderen Angeboten, die 1zu1 gehandelt werden aber bei denen die Laufzeit auf z.b. 108 Tage reduziert ist?

  8. Am 21.7.2018 um 01:24 schrieb Serpens66:

    ich warte noch ab, ob der aufwärtstrend beim btc nachhalting ist, also ob zb über die 8000USD geht. Wenn ja, dann wirds auf 1fox auch wieder etwas längerfristig gutes geld geben :)

    Wie läuft denn das bei 1Fox genau ab und weshalb möchtest du bis > 8000 USD warten. 0,3% ist ja auch extrem ordentlich oder was muss ich aufwenden und durchführen, um die zu bekommen? :U

  9. Ist mir auch schon oft passiert. Gibt hier genug Betrüger,  aber so lange seitens bitcoin.de die einzige Bestrafung eine negative Bewertung ist wird es immer wieder Leute geben, die sich auch 10 20 oder 50 für eine negative Bewertung entscheiden statt gegen einige hundert oder einige Tausend EUR.

  10. vor 18 Stunden schrieb reisender1967:

    Hab ich ja geschrieben, dass ich künftig wahrscheinlich über bitcoin.de nicht mehr kaufe, sondern nur noch verkaufe.

    Was meinst Du wie viele ein Fidor Konto eröffnet hätten, wenn man zu gleichen Konditionen auch anders hätte handeln können. Das meinte ich mit "ködern"B)

    Ich glaube allerdings nicht, das wir mit konstruktiven Vorschlägen an der Situation viel ändern können.

     
     
     
     
     

    Kann ich absolut unterstreichen aber du machst es dir zu einfach hier den schwarzen Peter exklusiv richtung Fidor zu schieben. Sowohl in dem Fall in dem bitcoin,de unrechtmäßig unsere BTC einbehalten hat trotz nachweislich keinem Zahlungseingang und genau hierin die Rolle eines Intermediärs wie bitcoin.de lag ist es auch hier wieder so gelagtert, dass vor allem bitcoin.de blockt.

    Bitcoin.de fährt einen Umsatzrendite von >80% ein, d.h. 4/5tel des Umsatzes stehen unten im Gewinn vor Steuern, sprich die Kostenstruktur ist gering und wird weiter fallen, wie es eben so ist bei skalierbaren Business Modellen. Gleichzeitig ist bitcoin.de kompett Abhängig von Fidor, da vermutlich 90% der Trades über Fidor abgeschlossen werden. Es ist somit nur berständlich und nachvollziehbar, dass Fidor einen Teil vom Kuchen abhaben möchte. Ich bin mir sicher hierzu gab es Gespräche mit bitcoin.de und man hätte sich z.B. auf 0,1% aufschlag für die User un 0,15% von bitcoin.de o.ä. einigen können, so dass Effektiv ebenfalls 0,5% für die Fidor Bank herausgekommen wäre und man hätte Fidor sicher noch drücken können auf Seiten von bitcoin.de. 

    Folglich musste Fidor wohl den Weg über exklusiv die User gehen und damit manifestiert sich für mich das Bild, dass bitcoin.de äußerst egoistisch und kurzsichtig handelt. 

  11. vor 14 Minuten schrieb Serpens66:

    Da fragt man sich wirklich:
    1) Warum hat Fidor nicht schon von anfang an einen sinnvollen Anteil, zb 0.05% ? Dann hätten sie garkeine Geldprobleme ( und wären vor einem Jahr auch kooperativer gewesen, als wegen ihrer Schuld viel Geld verloren gegangen ist...)
    2) Haben die überhaupt ne Ahnung was für Umsatz auf bitcoin.de zurzeit gemacht wird? Sie schreiben was von "Buhu 0.4% Strafzins und buhu 400.000€ Kosten" Lach! Wenn sie echt 0.5% von dem aktuellen Volumen bekommen würden, dann wäre das innerhalb von einigen Tagen zigfach drin! Nur werden sie es natürlich nicht bekommen, weil mit gesamtgebühren von 0.9% bitcoin.de nicht mehr Konkurrenzfähig ist. Sinnvoller wäre da wirklich etwas in der Größenordnung von 0.05% und das würde immernoch massig ausreichen, dass Fidor keine Geldsorgen mehr hat.

     
     

    1) Weshalb sollte Fidor sich mit 0,05% zufrieden geben? Bitcoin.de erreicht ne Umsatzrendite von >80% und skaliert ja fleißig weiter und gibt Fidor nichts vom Kuchen ab. Gleichwohl hat Fidor sich jetzt eine Monopolstellung erarbeitet und bitcoin.de in der Hand. Entweder die Kunden zahlen die 0,5% oder der Umsatz bei bitcoin.de geht merklich in den Keller, so dass bitcoin.de von sich aus auf Fidor zukommt und eine faire Lösung vorschlägt. ==> win/win für Fidor

    2) Wenn dann kannst du hier an der Argumentationskette angreifen, die ist nämlich extrem lächerlich und lässt mich an der Zurechnungsfähigkeit der entsprechenden Person stark zweifeln. 0,4% Strafzins p.a. wären umgerechnet 0,4% Gebühren p.a. auf die entsprechend geblockten einlagen. Folglich wären die Gebühren auf den Tag herunter gerechnet für geblockte Einlagen verschwindend gering. Meinetwegen sollen sie 5% p.a. daraus machen, auch das wäre nichts. Aber Fidor sieht eben den Kuchen von Bitcoin.de (die werden diese HJ locker >6 Mio. EUR Gewinn machen) und sie wollen hier ne große Portion abhaben.

  12. Uns wurden die BTC abgenommen bevor wir das Geld erhalten hatten, sprich die BTC hätten uns nicht abgebucht werden dürfen. Der Käufer hätte die BTC auch keinesfalls von der Börse abziehen dürfen (der hatte nämlich noch keine Bewertungen, sondern hat sich durch das traden dann einfach shcnell entsprechend auf ne hohe Auszahlungsstufe ertraded). Z.t. hat er diese wohl auch weiterverkauft, sofern daraus noch ein Anspruch zu erzielen ist.

    Wenn es also einen Anwalt gäbe, der meint hier etwas reißen zu können bzw. eine für alle Seiten faire Lösung zu erzielen gegen entsprechendes Erfolgshonorar soll er sich gerne melden.

    Denke von dem Verhalten eines Börsennotierten Unternehmens mit inzwischen einer Marktkapitalisierung von > 400 Mio. EUR sowie >3.000 gehaltenen BTC in eigenem Besitz sind wir alle ziemlich enttäuscht. Hier wurde nicht ein einziger Cent ausgleich bezahlt. Nicht mal die Handelsgebühren gab es zurück :D

  13. Hallo,

     

    das ist der eine Fall von Hunderttausenden, wenn nicht Millionen von Trades. Es ist seitdem nicht wieder vorgekommen. Das meine ich ja.

     

    Wie du es ja auch sagst: Ein Rest-Risiko ist immer dabei. Bitcoin.de bemüht sich aber, dieses so klein wie möglich zu halten, und meiner Ansicht nach mit sehr großem Erfolg.

     

    Wir haben aber immer noch keinen Pfennig gesehen oder irgend eine Art Kompensaton für das was ihr da verbockt habt. 

     

    Zum Vergleich: Der Hack bei bitfinex wurde unter dem Schnitt binnen einiger Monate wieder komplett ausgeglichen. Insofern wäre es mehr als fair, wenn ihr hier mal auf uns zugehen würdet und das Kapitel einmal abschließt. Für die betroffenen User ist es nämlich sehr wohl ein recht herber schlag, zumal ihr ja sehr sehr gut verdient seit geraumer Zeit und die Verluste für euch leicht verkraftbar wäre. Wenigstens einen Kompromiss oder ein Entgegenkommen hätte ich hier erwartet bzw. erwarte ich immernoch.

     

    Auf der Schadenssumme sind wir User nämlich bis heute sitzen geblieben, obwohl uns unrechtmäßig die Bitcoins abgebucht wurden.

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  14.  
    Ihr Guthaben

    Ihr Gesamtguthaben an Bitcoins vom 01.08.2017 um 14:20 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ) wird Ihnen einige Zeit später als “Gesamtguthaben Bitcoin” und “Gesamtguthaben Bitcoin Cash” ausgewiesen.

     

     

     

     

     

    Moin, 

     

    wo sehe ich denn mein BCH Guthaben, dass im Zuge der Wartung um 14:20 heute auf die vorhandenen BTC gutgeschrieben wurde? Dachte nach der Wartung wird das sichtbar?

  15. Ist mir aber auch schon mit authentifizierten Usern passiert. Musste letztens zur Polizei, weil ein Fidor "über Freunde"-Geschäft via bitcoin.de angeblich über ein gehacktes Konto durchgeführt wurde OBWOHL der Name des Kontoinhabers hier mit dem bitcoin.de hinterlegten Namen übereinstimmte und in Summe 4 Bewertungen hatte.

     

    Darüber hinaus verweise ich nochmal auf den anderen Fidor Fall hier im Thread, bei dem bitcoin.de uns unerlaubt um hohe Bitcoinbeträge erleichtert hat, so dass wir auf dem Schaden trotz anders lautender AGB sitzen gelassen wurden und werden.

  16.  

     

    Mein Dank geht an boardfreak mit seinem Statement #140, es war sehr aufschlußreich. Ich wusste bis dato nicht, wie angespannt die finanzielle Situation beider Firmen in 2015 war. Noch vor gut einem Jahr verkaufte die AG eintausend eigene Bitcoins zu lächerlichen 350 Euro, um ihre Liquidität zu stärken.

     

    Bitcoin Group SE: Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich auf -11 TEuro.

    Bitcoin Deutschland AG: Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich auf -148 TEuro.

    Fidor Bank AG: Bilanzverlust: 2,7 Millionen Euro

     

    Ich finde das so schade, gerade für das Risiko, eine völlig neue Handelsplattform für ein anfänglich heiß umstrittenes Finanzprodukt gegen alle Widerstände aufzubauen, hätten sie Besseres verdient.

     

    Die Fidor Bank wurde übernommen und die "bitcoin group" bewertet sich mit 40 Mio. EUR, d.h. am Hungertuch nagen die auch nicht - im Gegenteil. Das operative Geschäft dürfte mittlerweile auch sehr viel besser laufen verglichen mit 2015. In etwa gleiche operative Kosten, bei mindestens 5 mal so hohem Umsatz in Bitcoins und einem im Schnitt 3 mal so hohen Preis dürfte für bitcoin.de Q4/2016 und nun Q1/2017 zu enorm profitablen Quartalen gemacht haben.

     

    Insofern gibt es Neuigkeiten von euch bitcoin.de, da ihr seit 3 Monaten euch vielleicht ja doch noch mal bequemt direkt konstruktiv zu Antworten?

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