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coinopa

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  1. Ja stimmt, stablecoins sind natürlich eine gute temporäre Lösung, mit ETH/ERC20 ist es auch praktisch das man die Verkäufe ohne CEX machen kann. Allerdings habe ich kein großes Vertrauen zu Stablecoins, vor allem nach den Turbulenzen im letzten Jahr. Man hat halt neben dem üblichem Crypto/Smart Contract Risiko auch noch das Counterparty- und Liquiditäts Risiko an der Backe, bei der Bank hab ich nur letzteres. Und die Banken werden vom Staat am Ende um jeden Preis gerettet, während man sich bei Crypto nur schadenfroh in Fäustchen lacht wenn es da bergab geht. Aber wenn dann würde ich wohl 50/50 in USDC und DAI gehen. Das könnte natürlich sein, aber meine Spekulation ist dass wir noch eine große Welle sehen werden. Denke BTC wird die sechs Stellen knacken, bevor es eine längere Hängepartie gibt. Vielleicht wird es der letzte große Crypto-Bullenmarkt, so wie wir alten Hasen das kennen.... 4M Trades ? 😮 Das ist krass. Ich komme (wenn man Staking und interne Wallet-Transfers herausrechnet) vielleicht grade so auf 1K Würdest du verraten welche Kanzleien du kontaktiert hat und welche einen guten Eindruck gemacht haben? (Gerne auch per PM) zu 2) Vermutlich ist diese rechtsunsicherheit so gewollt von staatsseite, man hatte ja auch ausreichend Zeit sich dem Thema anzunehmen. Daurch verweigert man dem Cryptospace die Legitimität und dämmt Investitionen sowie Unternehmertum in dem Bereich ein. Aber gut, fairerweise muss man sagen, dass sich die Cryptoidee auch fundamental gegen viele Kernaspekte des Staates richtet .... Das mit dem Basiskonto ist wirklich interessant, wusste nicht das es so etwas gibt. Meinst du das kann man auch als Rettungsseil benutzten, wenn bei der Auscash-Aktion alle Girokonten gekündigt werden? In dem Fall würde ich ja ohne Girokonten dastehen und können ein Basiskonto beantragen und die Guthaben von den anderen Konto hierrauf transferieren lassen. Darf man den zB Depots+Verrechnugskonten besitzen? Nur Girokonten müssen gekündigt sein? Kann ich bestätigen die guten Tools, berechnen nach der Multi-Depot-Fifo Methode, sowie es im BMF-Schreiben (glaube ich) verlangt wird. Ich sehe da jetzt auch kein Problem drin, das Prinzip dahinter ist ja kein Hexenwerk. Ich gehe davon aus, dass das schon weitgehend korrekt berechnt wird, wenn die Datenbasis passt. Bei der Volatiliät, Spreads zwischen Börsen usw. kann man aber auch nicht den Anspruch haben das dies 100% stimmt, aber der Fehler wird sich in Grenzen halten. Vielen Dank auf jeden Fall euch allen für die Beiträge, sind auf jeden Fall gute Infos dabei Hat sich eigentlich jemand auch mit alternativen Lösungen zB im europäischen Ausland befasst bzw. die ausprobiert, also zB Schweizer Konten, Bitcoin Suisse, Xapo Bank oder auch andere Privatbanken (auch deutsche)? Im Ausland habe ich immer die Befürchtung, dass wenn es dort Probleme gibt es richtig teuer und aufwendig wird an sein Geld zu kommen.
  2. Das ist interesssant, warst du bei Kraken auch auf der höchsten Verifikationsstufe (Pro)? Was haben sie von dir verlangt bzw. was haben sie am Ende nicht akzeptiert ? und mit welcher Begründung? Haben sie dir deine Coins dann am Ende erstattet oder das Geld ausgezahlt oder wie lief das ab ? Das mit dem OTC ist ein sehr guter Tip, das werde ich mir mal genauert anschauen...
  3. Genau, man muss schon recht hohe Summen bewegen, um das Rebalancing in sinnvoller Zeit abzuschließen. Ein Unterschied von einem Jahr kann ja in Crypto schon Verkaufspreise von -70% relativ zum Top bedeuten. Ich möchte meine Crypto Bestände auch auf dauerhaft niedrigerem Niveau ansiedeln und beim Teilausstieg natürlich möglichst gute Preise erziehlen (naja wer will das nicht haha ). Eventuell werde ich auch wieder Aufstocken bei atraktiven Preisen, aber das Ziel ist erstmal etwas mehr Stabilität in Portfolio zu bringen, um die Zukunft aus finanzieller Sicht etwas planbarer zu machen. Generell bin auch zufrieden mit dem was ich im Cryptomarkt erreicht hab und kann jetzt auch etwas den Fuß vom Gas nehmen. Außerdem ist meine Spekulation, dass die 4-Jahres-Zyklen irgendwann enden werden und wir auch mal einen langfristigeren Bärenmarkt erleben werden analog zur Dot-Com-Bubble, wo für 10 oder mehr Jahre kein altes ATH erreicht wird.
  4. Das klingt für mich sinnvoll, dass Einkommensbescheide+Reports eigentlich schon ausreichen sollten. Zusätzlich habe ich ja auch noch Zugung zu meinem Bitcoin.de-Konto wo viele meiner Fiat-Käufe damals stattgefunden haben und auch teilweise zu anderen Börsen, wo ich getradet hab. Bin eignentlich auch lange Zeit davon ausgegangen, dass dies vollkommen ausreichend ist, aber recherche zu dem Thema hat mich dann doch etwas stutzig gemacht. Daher dachte ich es sei vielleicht eine gute Idee sich das Gesamtpaket irgendwie durch eine Kanzlei attestieren zu lassen. Bezüglich Auszahlungen aufs Konto: Wie oft machst du dann solche Auzahlungen? Einmal pro Monat? Weil wenn man insgesamt große Beträge auszahlen will und im vierstelligen Bereich (im Bereich des Einkommens) bleibt, dann braucht man ja mehrere Jahre bzw. Jahrzehnte dafür. Was machst du denn wenn sich wieder mal eine totale Blasenbildung abzeichnet? Verkaufen und das Geld erstmal auf der Börse lassen bzw. in USDC/DAI parken? Oder bleibst du in BTC/Crypto im Sinne von, der (Verkaufs-)preis spielt keine Rolle?
  5. Haben den die Screenshots irgendeinen Mehrwert gegenüber der Transaktionshistorie? Das sind doch die Screenshots in aufgearbeiteter Form, ist ja nicht so als wenn die irgendwie fälschungssicher sind Aber ja um einen Anwalt wird man wohl oder übel nicht herumkommen Es ist vor allem ärgerlich, weil wir ja vollkommen legale Geschäfte gemacht haben, einen haufen Zeit in diesen Dinge investiert haben und jetzt muss man sich rechtfertigen wie ein Drogendealer...
  6. Mit dem MHN hab ich nich auch schon etwas befasst, aber mir ist nicht ganz klar wie ich den erbringen soll. Die Summen an Fiat die investiert wurden sind ja relativ klein, warum/wie soll ich nachweisen das ich anno domini über zwei/dreistellige Eurobeträge legal verfügt habe? Ist das nicht lächerlich zB 50 Euro zu belegen? Dann kommt noch hinzu das ein guter Teil auch erst im Cryptospace "entstanden" ist, zB durch Hardforks und Airdrops und durch das ganze Trading bestehen die heutigen Bestände ja aus dutzenden oder hunderten von kleinen Quellen. Im Prinzip sind doch Repots des Steuertools samit Steuerbescheid schon so eine Art MHN oder nicht? Das ganze ist ja einfach wenn man damals Coins gekauft hat und nichts damit gemacht hat, aber wenn man viel im Cryptospace gemacht hat stell ich mir das sehr komplex vor. Bei der Bank/Börse wird ja auch keiner hunderte Seiten von Transaktionen analysieren.
  7. Hallo liebe Coinfreunde, ich brauche ein wenig Unterstützung. Ich bin nun schon seit fast einer Dekade im Cryptospace unterwegs und habe alle erdenklichen Hochs und Tiefs miterlebt, aber irgendwie bin ich des ganzen mittlerweile recht müde, möchte mich anderen Dingen zuwenden und des Thema eher auf eine (passive) hintere Bank schieben. Daher plane ich beim nächsten Bullenmarkt (der sich scheinbar momentan anbahnt) einen ordentlichen Teil meiner Bestände zu verkaufen bzw. in andere Assets zu diversifizieren die mir etwas mehr Stabilität im (Gesamt-)Portfolio geben sollen. Ich werde langsam zu alt, um die Wellen mit einem so großen Portfolio zu reiten. Als Größenordnung reden wir hier von einer Summe im unteren siebenstelligen Bereich. Meine Coins habe ich hauptsächliche über Käufe mit Fiat, sowie Trading und Hardforks/Airdrops angesammelt, zum geringeren Teil auch aus Mining/Staking und Bounties. Was das Steuerthema angeht habe ich vor einiger Zeit reinen Tisch gemacht und über Selbstanzeige meine Schuld beglichen. Im Zuge dessen habe ich auch die Transaktionshistorie aller Jahre aufgearbeitet und seitdem auch vorbildlich gepflegt. Teilweise war es nicht mehr möglich all die Trades vor allem aus der Anfangszeit zu rekonstruieren (Börsen verschwunden, unvollständige Exporte, Shitcoins zu denen keine Werte mehr existieren, etc.), aber im großen und Ganzen gehe ich davon aus das das ganze sehr solide ist und den Flow gut abbildet. Grauenvolle Arbeit war das, aber gut, das hab ich zumindest parat. Bis auf kleinere max. vierstellige Summen hab ich noch nie nennenswert ausgecasht. Nun versuche ich das ganze ein wenig vorzubereiten und merke das wird komplizierter als gedacht. Scheinbar darf man brav Steuern zahlen für diese Aktivitäten, aber wehe wenn man dafür Fiat von Cryptobörsen aus Konto auflaufen lässt lol. Scheinbar ist man heutzutage Verbrecher, wenn man nur den Anschein erweckt was mit Crypto am Hut zu haben. Mein Plan für die Zukunft war immer die Kraken/Fidor kombination, die sich ja leider erledigt hat. Trotzdem ist der Plan über vorzugsweise Kraken zu gehen, eventuell auch Coinbase oder BSDEX. Einen (kleineren) Teil plane ich auch in UDSC, DAI und EUROC zu deponieren, was wohl das einfachste ist. Naja es wird scheinbar oft bei großen Summen ein Mittelherkunftsnachweis verlangt. Wie bzw. wo erstelle ich sowas? Mit was für Kosten muss man rechnen? Könnt ihr einen Anwalt/Kanzelei empfehlen die sowas macht? Ich möchte das im Vorfeld in der Tasche haben und habe keine Lust auf irgendwelche Kontosperrungen/Anzeigen/etc. Super wäre auch jemand der der sich im Fall der Fälle anstelle mir mit den Damen und Herren von der Bank austauscht Weiterhin würde ich mich über jegliche Tips und Ratschläge freuen dieses Vorhaben in Zukunft sauber und ohne Stress über die Bühne zu bringen. Schöne Grüße
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