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Padcoin777

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  1. Hallo Mahatma, herzlichen Dank für Deine Ausführungen! Das trägt sehr zum Verständnis bei! Splitten würde ich schon einmal nicht. Es ist zwar spaßig, das Ganze noch weiter zu verschlüsseln und macht definitiv Sinn bei größeren Vermögen und wenn man sicherstellen kann, dass der potenzielle Erbe da dann am Ende auch ran kommt. Ich fürchte, dass manche das übertreiben und am Ende alles weg ist. Auch, wenn man bedenkt, dass die Hinterbliebenen von Trauer zerfressen (was wir doch wohl hoffen wollen! 😉) wenig Lust auf eine komplizierte Schnitzeljagd haben dürften... Hab übrigens grade das Buch "Die größte Revolution aller Zeiten" von Marc Friedrich gelesen: Ich muss sagen, dass dort viele Hintergründe von Bitcoin (für mich erstmals) ganz verständlich erklärt werden. Meine Idee für das Seed-Versteck war auch ein Buch und alle Möglichkeiten, die das bietet...
  2. Dazu interessiert mich Folgendes: Ich habe kürzlich Bitcoin auf meine BitBox transferiert und Kraken wollte dafür 0,0002 BTC Gebühren (ca. 10 €), egal auf welchem der drei Plattformen. Mache ich was falsch? Sollte es nicht billiger gehen und wenn ja, Wie?
  3. Danke für Deinen Kommentar. Ich habe auch kein Problem mit dem Vertrauen zu meiner Frau! 😊 Für mich ist eher die große Frage, wie und wo ich den Seed verwahre. Meine Frau würde wissen, wo er zu finden ist, selber aufbewahren bräuchte sie ihn nicht. @Mahatma: Ich habe nicht verstanden, wieso es ein höheres Risiko bedeutet, den Seed zu splitten (auch, wenn ich es nicht vorhabe): Mit nur einem Teil davon kann man doch nichts anfangen, d.h. es gäbe hier auch nichts zu entschlüsseln? Oder meinst Du, es wäre leichter, 3x ein Drittel des Seed zu entschlüsseln, als 1x den Ganzen? Das macht Sinn, setzt aber voraus, dass der Dieb alle drei Teile findet, oder?
  4. Alles klar, DANKE für Eure Geduld mit einem Anfänger. Viele Grüße! Paddy
  5. Hallo Shanks23, das klingt nach einer einfachen Lösung, vielen Dank! Kannst Du kurz umreissen, wie und wo man mit dem Seed die Wallet wiederherstellt? Muss man das bei einer Cryptobörse machen oder geht das direkt mit der BitBox02? Mein Ziel ist, meiner Frau eine möglichst genaue Anleitung zu "hinterlassen", ohne dabei Geheimnisse zu verraten. PS: Schön, dass es ohne Finger geht! 🙂 Paddy
  6. Liebes Forum, seit einigen Jahren investiere ich in Bitcoin. Ich habe einen Account bei Kraken und transferiere meine Coins auf meine Hardware-Wallet (BitBox02). Insgesamt sehe ich hier eine hohe Sicherheit gegeben, aber wie käme meine Frau im Falle meines vorzeitigen Ablebens an unsere Bitcoin ran? Anmeldung bei Kraken: mit Benutzernamen, Passwort, Auth-Code aufs Handy (fingerabdruck-geschützt), Zusendung eines Codes an E-Mailadresse, Eingabe des Codes auf der Anmeldeseite. Anmeldung bei der BitBox natürlich auch passwortgeschützt. Wie käme ein möglicher Erbe an die Bitcoins ran, ohne den Finger des Toten? Und die ganzen Passwörter? Die möchte man ja auch nicht unbedingt lückenlos aufschreiben und aus der Hand geben für den Fall der Fälle. Gibt es da rechtliche Regelungen oder Prozeduren? Oder bleibt mir nur, um einen Totalverlust zu verhindern, die Zwei-Faktor-Auth zu deaktivieren und meine Passwörter zu teilen? Das kann ja nicht Sinn der Sache sein... Über Eure Gedanken oder Vorkehrungen hier würde ich mich freuen! PS: Im Normalfall würde ich selbstverständlich alles geheim halten, aber nicht um den Preis, dass meine Frau am Ende nichts davon übrig hat... Paddy
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