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Traurig70

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Alle Inhalte von Traurig70

  1. fidor hat mich ja inzwischen entsperrt. Was Bitcoin.de macht, ist allerdings mehr als grenzwertig. Ich habe dort ja am Freitag zweimal bitcoins auf dem Marktplatz erworben. Verlief ordnungsgemäß und wurde mir gutgeschrieben. Erst als ich dann einen Teil an eine Adresse versenden wollte, tauchte die Meldung "Der In-only Modus wurde vom Support aktiviert." auf. Warum wird das nicht dauerhaft sichtbar angezeigt? Wer kauft denn schon bitcoins, wenn er weiß, das er sie nicht verwenden kann? Insofern ist das eine Täuschung und da Bitcoin durch den Kauf ja verdient, hat das einen sehr üblen Beigeschmack. Gemäß AGB muss bitcoin den Nutzer über eine Einschränkung des Kontos auch sofort informieren, was jedoch nicht geschah. Dreist finde ich auch, das auf meine Anfrage beim Support mitgeteilt wurde, man habe die Sperre aufgehoben. Allerdings ist das nicht der Fall, die Sperre besteht nach wie vor. Ich dokumentiere alles mit Screenshots. Schlimm, das man wegen solcher Sachen wohl einen Anwalt bemühen muss. http://imgur.com/a/BrXo2
  2. Rausgemobbt nach beinahe zwei Jahren und über 71 gekauften btc? So scheint es zu sein, denn was mir seit zwei Tagen widerfährt kann ich nicht mehr bloß als eine Kette unglücklicher Umstände abtun. Am Dienstag überwies ich von meinem privatkonto bei der Postbank eine Summe auf mein Konto bei fidor. Mittwoch gegen Mittag schaue ich kurz rein, aber noch kein Geldeingang. Ganz ordnungsgemäß eingeloggt und wieder raus. Abends dann die überraschung: Beim anmelden erscheint nach Eingabe der richtigen Daten die Meldung "Das Konto wurde gesperrt. Bitte melden Sie sich per Telefon oder E-Mail." Da keine Sprechzeit, schicke ich eine E-Mail. Am Tag darauf ist auch kurz vor 12 Uhr mittag keine Antwort da. Ich rufe an. Am Telefon kann man mir keinen Grund für die Sperre nennen, ich solle jedoch eine Meldebescheinigung und eine Kopie des Personalausweises einsenden. Ich düse zum Einwohnermeldeamt (meine Wohnadresse ist seit 1993 unverändert!) und besorge die Bescheinigung (6,00 EUR) - ganz nebenbei bekommt man diese Bescheinigung nur gegen Vorlage des Ausweises. Warum braucht fidor dann beides? Ich übersende Donnerstag um 12.15 Uhr die gewünschten Unterlagen per Fax und zusätzlich sauber gescannt auch per E-Mail. Passieren tut jedoch nichts. Freitagmorgen 10.00 Uhr Mitteilung per E-Mail: Konto entsperrt. Grund für die Sperre wird aber immer noch nicht mitgeteilt.. Ich schnell zu bitcoin.de, den Fidor connect machen und Geld reservieren - nur die nötige mTAN kommt nicht. Nach zwanzig Minuten schließlich die mTAN, allerdings ist die Session längst abgelaufen. Zweiter Versuch: Neu einloggen bei bitcoin, neu Geld reservieren.... wieder nichts. Nach 30 Minuten neu einloggen bei bitcoin, bisherige Reservierung aufheben, neue beantrag und endlich klappt es. Bitcoins über den Expresshandel gekauft. Zuvor auch bitcoins mit Überweisung gekauft (ein befreundeter Handelspartner, beide Postbank, also ähnlich schnell wie Expresshandel). Endlich genug bitcoins für die geplante Zahlung und dann die Meldung: Der In-only-Modus wurde vom Support aktiviert. Hä? Was für'n Modus? Nie gehört. Keine Erklärung auf bitcoin.de Scheinbar wird mir der Zugriff auf meine eigenen bitcoins verwehrt. Weshalb? Keine Ahnung.Nirgends eine Begründung. Und auf Anfragen beim Support keine Antwort. Seit Stunden. Ich habe nichts getan. Bin bald 50 Jahre alt mit einwandfreiem polizeilichem Führungszeugnis. Habe einen festen Wohnsitz, einen sicheren Arbeitsplatz und keinen negativen Schufaeintrag. Kann mir jemand sagen, warum ich von fidor und bitcoin so behandelt werde? Vom Support erfahre ich ja leider nichts. Wer kann helfen?
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