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mo.diddy

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Alle Inhalte von mo.diddy

  1. Ja das mit Urlaub könnte sein. Aber dann passt das halt nicht ganz zusammen mit seinem Verkauf. Er hätte ja noch 1-2 Tage checken müssen ob mein Geld auf seinem Konto ankommt bei erfolgreicher Transaktion (also wenn ich rechtzeitig bestätigt hätte). Ganz aktuelles Update und Ende der Geschichte: Ich habe gestern den bitcoin support nochmal angeschrieben mit dem Hinweis, dass der Verkäufer nicht reagiert. Daraufhin wurde ich aufgefordert einen Zahlungsnachweis als Screenshot oder Scan hochzuladen bevor sich bitcoin nochmal an den Verkäufer wendet. Das geschah nach meinem Upload auch umgehend. Hier wurde von bitcoin nochmal etwas eindringlicher dem Verkäufer mitgeteilt, dass ich meine Zahlung glaubhaft gemacht habe und er nun 3 Tage Zeit hat zu reagieren. 2 Stunden später hat der Verkäufer den Eingang bestätigt und ich habe meine bitcoins erhalten. Der Verkäufer hat mir gerade nochmal geschrieben, dass er den trade nicht weiter verfolgt hätte und auch sein Konto nicht gecheckt hat. Naja. Alles gut. Aber das kaufe ich ihm nicht ganz ab. Auf die ursprüngliche Nachricht von bitcoin reagiert er nicht. Auf meine Nachrichten reagiert er nicht. Und 2 Stunden nach der eindringlicheren Mail von bitcoin reagiert er. Er wollte mit Sicherheit Mal schauen worauf das hinauslaufen könnte und vielleicht doch damit durchkommen. Fazit: 1. Ich bin relativ begeistert vom bitcoin- Support. Hier habe ich sogar Sonntags innerhalb weniger Stunden eine Reaktion bekommen. Und die Reaktionen waren immer zielgerichtet. 2. Lag alles an meiner Blödheit. Ich werde entweder doch Mal ein Fidor-Konto eröffnen oder nicht mehr so kurz vorm schlafen gehen traden 3. Ich hoffe das hilft einigen weiter, die ähnliche Probleme haben. Auch wenn ich die Geschichte (zum Glück) nicht bis zum Ende durchspielen musste. 4. Jokin ist ein sehr hilfreiches Foren-Mitglied. Danke noch Mal für die Infos
  2. Naja. "Zuviel" hängt ganz vom Betrag ab. In meinem Fall 500 Euro. Da würde ich auf jeden Fall Zeit und Geld reinstecken. Das Geld müsste mir der Verkäufer dann erstatten. Aber sowieso alles hypothetisch. Wenn es alles so klappt, wie Jokin erklärt hat, wird es unkompliziert für beide Seiten. Verstehe halt auch den Verkäufer nicht, warum er sich seit ner Woche nicht meldet auf die Nachrichten. Irgendwie kann ich da nur böswilligkeit vermuten. Und wenn ich jetzt bitcoin nachweisen muss die Überweisung getätigt zu haben bevor ich die bitcoins erhalte, finde ich das auch fair für beide Seiten.
  3. Naja Ich weiß was du meinst. Aber im BGB steht zum Thema Kaufvertrag nichts von "es muss auf bezahlt markiert werden". Antrag und Annahme. That's it Also der Kaufvertrag ist rechtsgültig geschlossen. Ich bin meiner Verpflichtung der unverzüglichen Zahlung nachgekommen. Der Verkäufer ist mir nun die Lieferung schuldig. Genauso kann übrigens der Verkäufer auf Bezahlung bestehen,falls er Käufer einfach nicht überweist. In der Praxis tritt man bei solchen Störungen eigentlich immer vom KV zurück und jeder erstattet die empfangenen Leistungen. Das Thema rechtsgültiger Kaufvertrag sieht übrigens auch bitcoin.de so. Folgendes Zitat stand fett gedruckt der Mail zum Abbruch der btc Transaktion: Die Verpflichtung zur Erfüllung eines auf dem Marktplatz geschlossenen Kaufvertrags bleibt dadurch unberührt. Die Frage ist aus meiner Sicht für meinen Fall nicht OB ich Recht habe, sondern wie schwierig und kostspielig die Durchsetzung wird
  4. Ich sehe das genauso. Durch meine Schusslichkeit soll dem Verkäufer absolut kein Nachteil entstehen. Aber der Verkäufer wurde von bitcoin angeschrieben und ich habe ihm auch 2 Nachrichten über die Nachrichtenfunktion zum trade geschrieben. Also er hat jetzt seit einigen Tagen Gelegenheit gehabt alles weiter sauber abzuwickeln bzw. zurück zu überweisen. Wie gesagt: ich habe ihm auch geschrieben, dass ich mit einer Rückerstattung des Geldes einverstanden wäre. Er meldet sich halt einfach gar nicht. Und da tut es mir dann auch nicht leid, wenn er ins Minus rutscht. Als Käufer hat man ja nicht viele andere Möglichkeiten. Alternative wäre halt den Rechtsweg einzuschreiten. Noch unangenehmer für alle Seiten..
  5. Danke fur die schnelle Antwort. Das wäre natürlich optimal. Weiß jemand ob die bitcoins beim Verkäufer auch wieder geblockt wurden durch die trade-wiedereröffnung?
  6. Hallo zusammen, Das Thema war ja ja schon mindestens 1 Mal hier im Forum und kommt täglich sicher zig mal vor: Ich hab vor dem Schlafen gehen noch bitcoins gekauft und per Überweisung direkt online bezahlt. Und danach ab ins Bett. Leider habe ich vergessen anschließend die Überweisungsbestätigung bei bitcoin.de anzuklicken. Die Erinnerungsmail erhielt ich natürlich während ich schon geschlafen habe. Am nächsten Tag musste ich dann die Mail mit der Stornierung lesen. Ich habe den Bitcoin support angeschrieben, der hat den trade wieder eröffnet und den Verkäufer gebeten den Erhalt der Summe zu bestätigen. Dazu habe ich im trade chat noch eine nette Nachricht hinterlassen mit Entschuldigung. Tja. Und es kommt was kommen musste: der Verkäufer stellt sich tot. Das ganze geht jetzt seit 5 Tagen. Ich habe jetzt noch eine etwas schärfere Mail hinterher geschickt. Es geht um knapp 500 euro. Das werde ich also sicher nicht auf sich beruhen lassen. In der Abbruch-mail von bitcoin steht auch ausdrücklich drin, dass es sich um einen technischen Abbruch handelt, bei dem die blockierten bitcoins wieder frei gegeben werden. Der Kaufvertrag ist jedoch unabhängig davon immer noch gültig mit allen Konsequenzen. Da ich den Fehler gemacht habe, werde ich aber nicht auf Einhaltung pochen. Dennoch hat das andere Konsequenzen für den Verkäufer. Ich kann ein Mahnverfahren einleiten und relativ leicht bis zum vollstreckbaren Titel kommen. Ich denke mir, dass das dem Verkäufer nicht wirklich bewusst ist. Die Kosten hierfür müsste er tragen. Es kann aber auch sein, dass er sein Konto (fidor bank) einfach selten checkt. Weiß nicht wie das da läuft. Bekommt man als Kunde dort ne Nachricht,wenn was eingeht? Dazu hat er vielleicht auch ne Mail-Adresse bei bitcoin angegeben, die er selten checkt. Oder er ist im Urlaub... Naja.. wären alles merkwürdige Zufälle. Vor allem wenn man die Umstände betrachtet. "Cool...500 euro for free!! Der Typ bekommt mich doch nie" Und da kommt auch schon meine Frage ins Spiel. Leider erzählt man hier wie so oft in Foren nie die Geschichte bis zum Ende. Was sind die nächsten Schritte,wenn der Verkäufer innerhalb der 14 Tage nicht reagiert,die der trade wieder geöffnet wurde? Für einen Mahnbescheid brauche ich die Anschrift des Verkäufers. Die wird bitcoin.de so schnell nicht raus rücken. Bedeutet also Anzeige bei der Polizei wegen Betrugs/Unterschlagung? Oder an die fidor Bank wenden und eine Rückbuchung verlangen? Gibt es hier Fristen,die eingehalten werden müssen? Der Verkäufer soll auch gern von fidor dazu befragt werden und die Möglichkeit haben Widerspruch gegen die Rückbuchung einzulegen. Tut er das, kommt er aber in die böswilligkeit rein. Im Grunde genommen möchte ich zeigen, dass ich nicht auf der Online-Texting Schiene bleibe und Gas gebe, wenn er sich weiter tot stellt. Wie gesagt: wie sind eure Erfahrungen? Ich verspreche schon mal, dass ich den thread aktuell halten werde um Infos für die andere nachlesebar zu machen. Grüße Mo
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