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m22

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Beiträge von m22

  1. @Stonie

     

    Freut mich, dass daran gearbeitet wird, das ist dann aber kein Treuhandkonto, das ist rechtlich und vor allem wirtschaftlich nicht vernünftig darstellbar. LvM übersieht nämlich (in seiner trotz gehörigem Selbstvertrauen doch ersichtlichen finanziellen und rechtlichen Unbedarftheit), dass ein Treuhandkonto pro Kunde angelegt werden müsste, damit die Sache einigermaßen fliegt. Wie der Aufwand, den eine Bank sich fürstlich vergüten lässt, für akzeptable Transaktionsgebühren darstellbar sein soll, ist nicht ersichtlich. Und wenn das System perfekt, ausgereift und automatisiert würde, dann wäre es nichts anderes als eine Umgeheungskonstruktion für - wiederum erlaubnispflichtige - Tätigkeiten als Finanzintermediär.

     

     

    Ich denke schon das ein Treuhandkonto für alle Nutzer ausreichen müsste.

     

    Die Aufteilung zwieschen Nutzern ist dan eine Software Lösung:

    wie z.B:

     

    2 Nutzer haben jeweils 100 euro eingezahlt, was auf der Bitcoin.de Handelsplattform gespeichert wird.

    Das währen dan zusammen 200€ auf dem gemeinsammen Konto.

    Dieses Geld ist dan zwar auf dem Konto zusammengelegt aber die Nutzer können (weil es auf der Handelsplatform gespeichert ist) Ihren jeweiligen eigenen Betrag apbuchen.

     

    Ob das Rechtlich nicht erlaubt ist oder ne Grauzone ist kann ich leider nicht sagen, aber Technisch gesehen sollte es möglich sein.

  2. Jetzt fehlt nur noch ein fähiger Informatiker im Thread, der im Detail erklären kann wie man das Kontosystem gescheit einprogrammieren kann.

     

    Wenn einer von euch Lesern das kann, oder jemanden kennt der sich damit auskennt, traut euch ruhig zu schreiben.

    (man braucht kein Bitcoin Konto dafür, es reicht auch wenn sie sich nur im Forum anmelden)

     

    achja! Kann man die Quellcode von dieser Seite überhaupt einsehen ?

  3. Ohne Treuhandkonto hat der Käufer das größte Risiko sein Geld zu verlieren.

     

    Der Bitcoin Verkäufer könnte ja auch behaupten das das Geld nicht überwiesen ist und somit das Geld und die Bitcoins behalten im schlimsten Fall. Und das Bewertungssystem ist dabei auch Nutzlos weil der schlecht bewerteter Verkäufer die Handelsplatform einfach wechseln kann xD.

     

    Bei diesen Vorraussetzungen wundert es mich nicht das einige Käufer sich das anders überlegen, nach dem sie auf kaufen geklickt haben und dan erst die Käuferfeindlichen Regeln sehen die einen zur überweisung hetzen.

  4. an das Bitcoin Team,

    1.

    wäre es möglich, dass die Verkäufer selbst etscheiden wieviel Zeit sie dem Käufer für die Überweisung zur Verfügung stellen ?

    Das man z.B. als Verkäufer die Auswahl hat zwieschen 3 bis 24 Stunden und nach Ablauf der eigens gesetzten Zeit ,"wenn das Geld nicht überwiesen ist", die Möglichkeit hat den Kauf selbst zu stornieren.

    2.

    wir haben einmal den " Trustlevel " und "die Bewertung der Nutzer mit positiv oder negativ" als Bewertungssystem.

    könnte man das nicht auf "ich trau dem Käufer oder ich trau dem Käufer nicht" beschränken ?

     

    Damit könnten Käufer und die Verkeufer die Zeit und Bewertung des Geschäfts untereinander Regeln, mit weniger einmischug seitens Bitcoin.de und ohne gehetzt zu werden,

     

    MFG

    micha

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