grub_grep Geschrieben 20. November 2020 Teilen Geschrieben 20. November 2020 (bearbeitet) Hallo an Alle, mal abgesehen davon, dass die Sache mit dem Staken von Coins und der Erhöhung der Spekulationsfrist auf 10 Jahre noch nicht endgültig geklärt ist, interessiert mich eine andere Frage auf die ich keine Antwort finde. Im Gegensatz zum Staken sollte die Sache bei DeFi Aktionen wie Liquidity Providing recht klar sein, da hier aktiv mit gewinnorientierten Handeln vorgegangen wird. Meine Frage bezieht sich hierbei auf die Auswirkungen auf das gesamte Asset. Beispiel: Man besitzt insgesamt 50 ETH. 20 davon werden bei einer DEX zur Liquiditätsbereitstellung hinterlegt (man erzielt nun Zinsen durch Gebühren). Erhöht sich nun die Spekulationsfrist für die 50 ETH oder nur für die 20 ETH? Es ist leider schon ein wenig her und finde den Artikel nicht mehr, aber ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass sich der Paragraph § 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 S. 4 EStG bei einem gleichwertigen Gut auf das komplette Gut erstreckt. Also in dem Fall dann auch auf die anderen ETH und somit auf die insgesamt 50 (1 ETH ist von einem anderen ETH erstmal nicht zu unterscheiden... ohne zu diskutieren, dass es theoretisch schon anders sein kann...) Habt ihr damit Erfahrungen? Vielleicht auch außerhalb des Kryptobereichs? Bearbeitet 20. November 2020 von grub_grep 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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