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cxx

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Alle Inhalte von cxx

  1. cxx

    Bitcoin qt

    mich hat das auch immer sehr gestört, das der Bitcoin-Client die Bandbreite im Nu voll auslastet. Problematischer als der Download ist aber noch der Upload, da das Bitcoin-Netz ja ein P2P-Netz ist, sendet der Client auch eine Menge Daten. Unter Linux kannst du zum Glück relativ simpel mit Bordmitteln die Bandbreite für den Client begrenzen. Dazu legst du mit tc eine Traffic-Shaping-Klasse an und leitest mit iptables die Pakete von und an Port 8333 durch diese Klasse: #!/bin/sh /sbin/tc qdisc add dev eth0 root handle 1:0 htb default 10 /sbin/tc class add dev eth0 parent 1:0 classid 1:100 htb rate 128kbps ceil 144kbps prio 0 /sbin/tc class add dev eth0 parent 1:0 classid 1:200 htb rate 512kbps ceil 1024kbps prio 0 /sbin/iptables -A OUTPUT -t mangle -p tcp --sport 8333 -j MARK --set-mark 100 /sbin/iptables -A OUTPUT -t mangle -p tcp --dport 8333 -j MARK --set-mark 100 /sbin/iptables -A INPUT -t mangle -p tcp --sport 8333 -j MARK --set-mark 200 /sbin/iptables -A INPUT -t mangle -p tcp --dport 8333 -j MARK --set-mark 200 Das in ein Skript verpackt (oder als root auf der Kommandozeile ausgeführt) limitiert den ein eingehenden Traffic an Port 8333 auf eine maximale Peak-Bandbreite von 1024 kbps und den ausgehenden von diesem Port auf maximal 144 kbps. Den Devicenamen eth0 musst du evtl. anpassen. Dann kannst du auch problemlos beim Sync der Blockchain noch surfen
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