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flashws

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Beiträge von flashws

  1. vor 17 Minuten schrieb Crusader:

    Was soll denn groß an Gewinn angefallen sein wenn man kurzfristig  EUR -> BTC -> ADA  handelt?

    Es wird ja wohl nicht um Millionen gehen.

    Wichtig ist hier nur den ersten Kauf der BTC zu dokumentieren. Wenn die aus dem Nichts aufgetaucht sind und es keinen Anschaffungspreis gibt könnte das FA 30 % Gewinn unterstellen.

    und vor allem dachte ich, man muss nur Steuern zahlen, wenn man auscasht. So lange man alles auf der Wallet liegen lässt, is es doch egal ob man zuerst EUR ind BTC dann BTC in ADA, dann von mir aus noch ADA in ETH ... :D

    Das einzige ist doch, dass bei jedem Tausch die 12 Monate von neu beginnen?!

  2. vor 6 Minuten schrieb skunk:

    und im Falle der BTC sofort wieder verkauft um davon ADA zu kaufen. -> Mögliche Steuerhinterziehung sofern der Gewinn über der Freigrenze lag.

    Hier beginnen doch nur die 12 Monate von neu, wenn ich innerhalb von ein paar Minuten EUR -> BTC -> ADA kaufe... mehr ist doch da nicht?

  3. vor 2 Minuten schrieb skunk:

    Die spannende Frage ist wieviel Gewinn du mit dem kurzzeitigen BTC Kauf und Verkauf gemacht hast. Wenn das unterhalb der Freigrenze ist, dann reicht es wenn du das einfach aufarbeitest für den Fall, dass das Finanzamt nachfragt. Solltest du allerdings über der Freigrenze liegen dann war das Steuerhinterziehung. Das ist alles andere als Spaßig daher empfehle ich dir das zu prüfen. Solange das Finanzamt nicht auf dich aufmerksam geworden ist, kannst du die Steuerhinterziehung recht einfach bereinigen. Unangenehm wird es wenn das Finanzamt bei dir nachfragt und du erst dann mit der Wahrheit rausrückst. Also besser jetzt ausrechen wie hoch die Gewinne damals waren.

    Aber warum fällt das unter Steuerhinterziehung?

    Ich habe 2018 die beiden coins gekauft und seither nie ausgecasht in EUR. Die liegen auf der Wallet als hätte man sie vergessen. Nie ausgecasht oder umgetauscht oder getradet etc....

  4. vor 9 Stunden schrieb skunk:

    Wie hast du die ADA gekauft? Du hast nicht zufällig Euro -> BTC -> ADA oder sowas in der Art getradet? An der Stelle kann es unangenehm werden.

    Müsste schon so gewesen sein. 

    In EUR eingezahlt, dann gleich BTC gekauft und dann gleich ADA.

    Und dann nie wieder angefasst und immer brav gehodlt...

    Also die 12 Monate sind schon seit Jahren rum. Demnach brauch ich doch diese coins nicht weiter angeben?

  5. Hallo,

    muss ich denn, wenn ich bspw. 2018, ETH & ADA gekauft habe und beide seither "hodle", heißt weder was dazu gekauft, noch verkauft... 

    Muss ich das in den Folgejahren, 2019, 2020, 2021 in der Steuererklärung angeben?

    Es hat sich ja im Prinzip nichts getan, bis auf das, dass ich Gewinne nun steuerfrei auscashen kann :)

  6. vor 19 Minuten schrieb Jokin:

    Ich würde es als "Transfer" werten und dass die Coins noch immer in meinem "Eigentum" sind.

    Somit hat es keine Veräußerung gegeben.

    Die 0,5 BTC befinden sich also im "Besitz" eines anderen (analog einer Exchange, die Lending anbietet) jedoch im eigenen "Eigentum".

    Rein formal würde ich also davon ausgehen, dass ich die 0,5 BTC irgendwann in der Zukunft zurück erhalte.

    Einen "Diebstahl" würde ich frühestens ein Jahr später dokumentieren damit vollkommen egal ist falls der Diebstahl als "Veräußerung" gewertet wird.

    Auch rechtlich gesehen ist diese Vorgehensweise unbedenklich wenn man guten Glaubens ist, dass die Verdopplung irgendwann schon noch erfolgt.

    (natürlich ist es völliger Unsinn zu glauben, dass irgendjemand erhaltene Bitcoin "garantiert" in doppelter Menge zurück zahlt)

    Das ist eine sehr gute Idee, Danke dir! :)

    Wie mache ich das am besten?

    Ich importiere immer beide Historys (Bitpande & Binance) zu cointracking und fahre dann die Auswertung.

    Wie genau mache ich das nun, also als "Transfer werten"?  ...

  7. vor 2 Stunden schrieb Ozymandias123:

    Eine Auszahlung ist erst mal kein privates Veräußerungsgeschäft.

    Ob man Coins verliert, betrogen wird oder an falsche Adressen sendet, sollte keine steuerliche Auswirkung haben.

    Gekauft hatte ich bei ca. 0,2 BTC. die 0,5 kamen eindeutig nach 12 Monaten zustande und dann erst wurden diese 0,5 an den Betrüger gesendet...

  8. vor 2 Stunden schrieb Serpens66:

    Soweit ich weiß ist das eine üble Sache. Also theoretisch ist es wohl so, dass Diebstahl die Steuer nicht interessiert. Allerdings habe ich mich damit nicht so tief beschäftigt, dass ich mir da 100% sicher bin oder gar Quellen hätte.

    Also versuchen wir mal logisch dran zu gehen, unter der Annahme, dass ein Verlust von Coins kein "Verkauf zu 0€" von Coins ist.:
    - Angenommen du machst 1000€ Gewinn und bevor du die Steuer zahlen kannst, wird dir das Geld geklaut. -> hier klingt es logisch, dass du trotzdem Steuern zahlen musst, wenns auch doof ist.
    - Angenommen du kaufst 0.5 BTC und schickst diese dann an einen Betrüger und bekommst sie nicht wieder. Dann gab es hier keinen Verkauf, also genau genommen auch keinen Gewinn. Daher muss nichts verstueert werden. Den Verlust der Coins von der steuer absetzen geht aber logisch gesehen auch nicht.

    Daher wäre die eigentliche Frage nun:
    Gab es nur einen Kauf und dann waren die coins weg? Oder hast du eventuell durch Trading aus ursprünglich 0.1 BTC dann 0.5 BTC gemacht, womit du einen zu versteuernden Gewinn von 0.4BTC hättest?
    Wenn du keinen Gewinn hattest, dann hast du Glück und die Sache ist eindeutig. Wenn du aber Gewinn hattest, der dir dann geklaut wurde, solltest du das mit einem Steuerberater besprechen, was für Optionen du da hast.

    Also die 0,5 BTC von mir gesendet wurden, war ein Gewinn vorhanden. Allerdings über der 12 monatigen Spekulationsfrist. Demnach war ich doch ohnehin steuerfrei? 

  9. Ich bin in 2019 in eine Betrugsmasche reingefallen, indem ich einer Person, zu Verdoppelung bzw. zur Verdreifachung, ca. 0,5 BTC überwiesen habe. Danach habei ch von dieser Person nie wieder was gehört oder gelesen. Der BTC bzw. das Geld war demnach weg.

    Nun wird in meinem Report von 2019 dieser Transfer angezeigt und das Finanzamt bewertet das Ganze so, dass ein Ausgang stattgefunden hat und verlangt dafür eine entsprechende Steuer (ca. 2.700€), nach §22 EStG.

    Kann mir jmd. helfen? 

    Ich wurde hier ja letztendlich betrogen und es ist NIE Geld in EUR auf mein Bankkonto eingeflossen. Wie kann man das dem FA zeigen/sagen, dass hier ein Betrugsfall vorliegt und man deswegen eigtl. keine Steuer abtreten muss, da ich in meiner ganzen Krypto-Karriere bisher nur am hodln bin! 🙂

    Besten Dan im Voraus

  10. vor 6 Stunden schrieb Bake:

    Sehr interessantes Thema!

    Ich mache auch grade meine Steuererklärung für 2018 und hab mir einen Cointracking Account gekauft und alles eingetragen bzw. importiert. Sieht soweit alles richtig aus. 
    Ich habe die Coins 2018 bei bitcoin.de gekauft und nach Binance transferiert. Dann dort gehandelt und nie irgendwo anders hingeschickt. Von daher sollte ich kein Problem mit Cointracking haben, richtig?

    Wenn ich nun aber hingehe und für 80% meines Kapitals BTC kaufe und an eine Wallet transferiere und mit den restlichen 20% trade, kriege ich bei der Steuererklärung mit Cointracking für 2019 ein Problem? Weil dort alles mit einer Wallet berechnet wird und so dann Fifo nicht mehr hinhaut. Hab ich das richtig verstanden? 

    Hoffentlich kann dir das jmd hier beantworten..

    Ich frag mich vielmehr, wie das beim FA checken bzw. kontrollieren wollen, das ALLES :D:D

  11. vor 6 Minuten schrieb skunk:

    Das ist keine Wallet Trennung. Das Problem dabei ist, dass ich auf Börse A Coins kaufe, die auf Wallet B verschiebe und später auf Börse C verkaufe. Mit Cointracking ist das unmöglich. Wie soll ich das jetzt bitte buchen? Börse A in eine Gruppe und Börse C in eine andere Gruppe? Geht leider nicht weil die Ein und Auszahlungen beim Steuer Report ignoriert werden. Genau die wäre aber wichtig um die Steuer richtig zu berechnen. Cointracking hat keine Wallet Trennung. Es gibt lediglich eine Krücke, die als Wallet Trennung verkauft wird aber keine Wallet Trennung ist!

    Also Alternative?

  12. vor 8 Minuten schrieb battlecore:

    Blöde Frage mal so am Rande.

    Wieso machst du dir so viel Gedanken? Wenn ich das richtig verstehe hast du nur GEKAUFT. Bisher noch nichts wieder ausgezahlt? Was sollte das Finanzamt da fordern wenn auf deinem Konto nix ist und du mit den Coins derzeit auch noch vielleicht etwas im Minus bist?

    Das Finanzamt weiß derzeit maximal das du Geld ausgegeben hast. Wofür auch immer.

    Oder muss man nu auch schon angeben bevor man irgendwas zurückbekommt? Quasi eine Voraussagende Erklärung oder so?

    Ich dachte halt dass man eine jährliche ein Erklärung abgeben muss (unabhängig ob Gewinnt oder Verlust) und das FA soll sehen dass ich Verlust mache und evtl in naher Zukunft es sich nicht wundern braucht, wenn mal Mördersummen kommen sollten :)

    Aber hast recht, ich habe ausschließlich GEKAUFT und nie ausgecasht...

  13. vor 1 Minute schrieb Morama:

    Du musst auch die Auszahlung der anderen Wallet, wo die Coins herkommen, angeben.

    Entweder über den Transaktionstyp "Transfer" - dieser macht dann Automatisch eine Einzahlung und eine Auszahlung, oder aber du machst es selbst per "Einzahlung" und "Auszahlung"

    Ich habe zuerst die Datei von Bitpanda hochgeladen und anschließend die Einzahlungsdatei von Binance - die Werte waren falsch.

    Auch so, wenn ich nur die von Binance hochlade, kommen ganz andere Werte zum Vorschein, als auf Binance tatsächlich vorhanden..

  14. vor 7 Minuten schrieb skunk:

    Ich habe auf 3 Börsen gehandelt und die Coins auf gut 20 weiteren Wallets gelagert. Mit Cointracking ist das nicht nur deutlich schwieriger sondern unmöglich!

    Es gibt aber noch diverse andere Fehler die Cointracking bei der Berechnung macht. Bei mir das das gute Stück versucht einen Verlust in der Steuererklärung geltend zu machen obwohl die Coins älter als 1 Jahr sind. Das ist schlicht falsch. Dann fehlte in meiner Steuererklärung ein komplettes Wallet. Ich hatte Auszahlungen die ins nichts gelaufen sind. Cointracking ist das egal. Erneut eine falsche Berechnung! Wollen wir weiter machen? Cointracking ist eines der schlechtesten am Markt verfügbaren Tools. Ich würde es nur dann empfehlen wenn man auf einer einzigen Börse getradet hat und die Coins von dort praktisch nie weg bewegt hat. In dem Fall mag Cointracking funktionieren aber ansonsten eher nicht.

    Bei mir zeigt cointracking bei einem coin einen wert, der so in real nicht stimmt. zudem wird ein coin erst gar nicht gelistet (ADA). Dafür ein anderer coin, den ich niemals gekauft hatte! :D

    Also was empfiehlst du? Am besten was kostenloses..

  15. vor 1 Stunde schrieb skunk:

    Finger weg von Cointracking außer ihr seit euch sicher, dass dessen falsche Berechnung für eure Zwecke keinen Unterschied macht.

    Wenn ich die Werte von Bitpanda einfahre, passt so ziemlich alles. Wenn ich jedoch die Datei von Binance dazu lade, stimmen die Werte hinten und vorne nicht mehr!

    Also doch Alternative?

  16. vor 10 Minuten schrieb Daywalker.14:

    Ich klinke mich mal kurz ein weil ich das Thema grade auch habe. Mache aktuell Steuererklärung für 2018. -> Genau so gehts mir auch, habe den ersten Kauf im Dez. 2017 gemacht habe bis jetzt nur gekauft und ein wenig Coins gegen andere getauscht (In Summe vielleicht 5 Trades) Gewinn hab ich damit vielleicht kurzfristig gemacht, (innerhalb der Freigrenze) aber nie ausgecasht, also aktuell eh alles im Minus. @Jokin Hast du nicht mal gesagt, dass man überhaupt nix angeben muss wenn man in der Freigrenze ist? Hab das doch irgentwo gelesen. (Bitte korrigiere mich wenn ich falsch liege).

    PS: Habe auch per Cointracking alles sauber und schlüssig dokumentiert. Würde den Export davon einfach beilegen.

    Ich bin bei knapp 130 trades :D

    Gibt es eine Alternative zu cointracking?

  17. vor 3 Stunden schrieb Jokin:

    Ich würde Dir folgende Vorgehensweise empfehlen:

    1. Account bei cointracking anlegen

    2. Tradehistory von binance exportieren und bei cointracking rein

    3. alle bitpandakäufe bei cointracking rein

    4. Steuerreport für 2019 erstellen und prüfen ob die Endbestände an Coins mit der Realität zusammenpassen.

    5. Korrekturen vornehmen wie z.B. Transaktionskosten auf der Blockchain, Coins, die Du auf Desktopwallets hast, gedelistete Coins, verlorene Coins.

    6. Wenn alles passt, dann Report für 2017 und 2018 ziehen.

    7. Daten in Anlage SO übernehmen.

    8. Unterlagen als Nachtrag direkt an das Finanzamt schicken. Selbst wenn der Gewinn unter 600 Euro liegt.

     

    In meiner Auflistung taucht kein Steuerberater auf. Ein Steuerberater erledigt nichts anderes als die Schritte 7 und 8. Alle vorherigen Schritte muss man selber erledigen oder sie zum heftigen Stundensatz bei den Gehilfen in Auftrag geben, da biste schnell 4-stellig wenn Du keine ordentlichen Dokumente hast. 

    Nein, der Steuerberater lässt seine Gehilfen nicht 10 Stunden arbeiten und rechnet nach "Streitwert" ab - das wäre ja ein verdammt schlechtes Geschäftsmodell für solche Aufgaben.

    Auch das Anlecken der Briefmarke kannst Du selbst erledigen.

    Eigentlich will das Finanzamt nix haben wenn weniger als 600 Euro verdient worden sind. Du kannst Dir aber den Nachfragen nach den Vorjahren sicher sein wenn einmal mehr als 50.000 Euro Gewinn da stehen ohne in dennVorjahren eine Erklärung dazu abgegeben zu haben. Weiterhin wird nach der Ersterklärung nur der Zahlenwert im Finanzamt aktualisiert - Rückfragen sind unwahrscheinlicher.

    All das gehört zu einer Gesamtstrategie wie man mit seinem Finanzamtbeamten partnerschaftlich kooperiert.

    Es geht sicher auch anders - das ist nur meine persönliche Vorgehensweise.

    Bei Punkt 3, warum nur die Käufe und nicht die ganze History?

  18. vor 4 Minuten schrieb skunk:

    Den Berater würde ich in jedem Fall empfehlen. Der sollte die komplette Kommunikation mit dem Finanzamt übernehmen. Problem ist aber dessen Stundenlohn. Je mehr du vorbereiten kannst um so kostengünstiger wird es.

    Und zwecks "Vorbereiten"..

    Mehr als die Aktivitäten der Transaktionen als PDF bzw. Excel, in den jeweiligen Plattformen habe ich ja nicht..

  19. vor 9 Minuten schrieb skunk:

    Bei der Summe hast du bereits schlaflose Nächte? Kennst du so schöne Programme wie cryptotax oder cointracking? Die können dir ausrechnen was du an Gewinn zu versteuern hast. Beide Programme haben so ihre Vor und Nachteile. Sollen wir die kurz durchgehen? Gern schick ich dir auch ein Ref Link dann wird es für dich billiger und ich bekomme eine Provision :) 

    Rechnet der Berater nicht nach einem Streitwert pauschal ab??

    Fraglich ist doch auch, ob es zu einer Selbstanzeige kommen muss, da ich ja sehr wahrscheinlich im Minus bin.

    Durch wen muss denn die Anzeige gestellt werden? Falls durch einen Anwalt, fallen doch auch Gebühren an??

  20. Gerade eben schrieb skunk:

    Bei der Summe hast du bereits schlaflose Nächte? Kennst du so schöne Programme wie cryptotax oder cointracking? Die können dir ausrechnen was du an Gewinn zu versteuern hast. Beide Programme haben so ihre Vor und Nachteile. Sollen wir die kurz durchgehen? Gern schick ich dir auch ein Ref Link dann wird es für dich billiger und ich bekomme eine Provision :) 

    Naja, immerhin sind es aktuell ca. 16K.

    Ich möchte das vorerst mal einem Berater überlassen... Danke! :) 

  21. vor 5 Minuten schrieb skunk:

    Kommt darauf an wer sich zuerst bei wem meldet. Wenn das Finanzamt bisher nichts von deinen Crypto Währungen weiß und dich auch nicht angeschrieben hat, sieht es gut für dich aus. Alles sauber aufbereiten und dann mit Hilfe eines guten Steuerberaters eine Selbstanzeige einreichen. Damit kommst du noch recht billig raus aus der Nummer. Hat dich dagegen das Finanzamt angeschrieben, sieht es eher schlecht aus.

    Mich hat das FA noch nicht angeschrieben. Ich möchte aber ehrlich sein und mich selber raus rücken.

    Die Beträge sind eher in 300€, 100€ und 50€ Schritten seit Dez. 2017 geflossen und hat sich nun auf ca. 16K summiert..

  22. Hallo zusammen!

    Ich habe mit dem Kauf von Krypto im Dezember 2017 angefangen und seither NUR gekauft und zwischen zwei Plattformen getradet (Bitpanda und Binance).

    Ich habe bisher nie eine Steuererklärung an das FA gemacht, da ich bisher wirklich dachte, dass man erst bei einer Auszahlung in FIAT eine Erklärung an das FA machen muss.

    Bsp.:

    0,5 BTC gekauft - dann nach 2 Monaten für die Hälfte ETH gekauft - dann nach 1 Monat mit 0,5 ETH einen anderen Coin bei Binance gekauft etc.. Insg. 7 verschiedene Coins.

    Also nur getradet und nie in FIAT ausgezahlt! 

    Betrag: 5-stellig! 

    Von Dezember 2017 bis heute habe ich wenn überhaupt, insgesamt einen kleinen Verlust gemacht. Maximal aber 1-2K Gewinn (Wenn es hochkommt).

    Mein Problem:

    Ich habe nie protokolliert, Excel-Listen geführt o. ä.! Das Einzige was ich als Nachweise bieten kann, sind die Aktivitäten der Transaktionen auf Bitpanda und Binance (PDFs, insg. knapp 9 Seiten)

    Meine Frage:

    Was am besten tun?! Schnellstmöglich einen Steuerberater auffinden und ihm die Listen vorbeibringen?

    Ich muss jetzt alles dem FA nachreichen. Was droht mir????

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