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Baeny

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Beiträge von Baeny

  1. Am 22.3.2018 um 16:51 schrieb Catweazle:

    Genauer gesagt gibt es pro TH nur noch eine Nettoauszahlung von 2800sat... und die Fee liegt heute bei 58,25%.

    Selbst der neue Rabatt von 30% (84$/TH) reisst es nicht raus... der Roi selbst bei 84$ liegt bei 353 Tagen.

    Ich hab das gerade eben mal bei mir überschlagen. Also ich komme auf ein Fee von rund 33 %. Pro TH sind es bei mir ca. 7500 sat.

  2. Seit heute früh hab ich auch keinen Zugriff mehr auf CoinExcange. Allerdings erst nachdem Windoof wieder ein Update gemacht hat. Immer steht da, dass der Server nicht gefunden wurde. In der weiteren Problembehebung steht dann, dass es möglicherweise ein DNS Problem gibt.

    Weiß jemand eine Lösung, oder hat wer einen Tipp was man noch probieren kann?

  3. vor einer Stunde schrieb GoetzCebu:

    pc ist arbeitsgerät und steuerlich absetzbar

    Im Prinzip auch richtig, aber auch wieder ohne Verstand und Wissen daher geschwätzt:

    zum einen kann man nur einzelne kleine Beträge bis (frag mich jetzt nicht genau, das macht mein Steuerbetrüger) ca. 130 € sofort in dem Jahr  in dem sie anfallen abschreiben, zwischen 130 € und 400 € kann man es sich aussuchen, ob man es einmalig oder über eine gewisse Anzahl von Jahren abschreibt, ab rund 400 € muss man es über eine gewisse Anzahl von Jahren (nachzulesen in der AfA) abschreiben.

    Und nun erkläre mal dem FA, dass du dir jeden Monat einen neuen PC kaufst. Klar die Technik zum minen, aber da die deutlich teurer ist als 400 € musst du die abschreiben und nicht einmalig absetzen.

    Stellt sich mir nur die Frage: Wenn du "nur" 800 € im Monat einnimmst, aber Kosten von 1000 € hast und dann noch die Technik kaufen müsstest.... Bist du dann nicht schon pleite bevor du so richtig begonnen hast?

  4. vor 21 Minuten schrieb GoetzCebu:

    Ich wäre FROH wenn ich für sowas als gewerbe eingestuft würde.

    pc ist arbeitsgerät und steuerlich absetzbar, der strom zum minen wäre steuerlich absetzbar, es findet sich dann sehr viel was steuerlich absetzbar ist weil eben AUGABEN wie der internetanschluss ....

    bitte bitte lieber fa mensch mach mich gewerbe !

    Telefon und Internet sind aber nicht zu 100 % abzugsfähig, wenn du dies in deinen privaten vier Wänden als Gewerbe zu laufen hast. Und auch mit einem Büro außerhalb deines privaten Wohnraum sind meist Telefon und Internet ebenfalls nicht in voller Höhe abzugsfähig, da das FA immer davon ausgeht, dass du auch über deinen Geschäftsanschluss mal privat telefonierst oder im www surfst. Strom usw. in den eigenen vier Wänden kann auch nur anteilig geltend gemacht werden, oder du hast einen (geeichten) Unterzähler für den gewerblich genutzten Anteil. Dann kann man das genau abrechnen.

    ABER: Du weißt schon, dass du da eine Milchmädchenrechnung aufgemacht hast??? Der erste Grundsatz eines Unternehmens ist es Gewinn zu erwirtschaften. Daraus geht hervor, dass du so viel einnehmen solltest, dass alle unternehmerischen Kosten (wie Strom, Telefon, Miete usw.) gedeckt sind, du davon auch leben kannst, sogar noch einen unternehmerischen Zuschlag auf Wagnis und Gewinn bekommst und nicht zuletzt auch hübsch deine Steuern und sonstigen Abgaben (wie z.B. Einkommensteuer, Umsatzsteuer, Gewerbesteuer, Sozialbeiträge, Krankenkasse, evtl. Kirchensteuer, dann irgendwelche Beiträge bei Verbänden wo man als Selbstständiger meist Zwangsmitglied ist (wie ich bei der HWK, obwohl ich den Verein noch nie gebraucht habe ca. 100 € im Jahr für lau)) entrichten kannst.

    Was ich eigentlich sagen will: Das FA schaut auch darauf, ob du mit deiner Firma irgendwann auch mal Gewinne (also schwarze Zahlen) schreibst. In den ersten Jahren sehen sie in aller Regel darüber hinweg, wenn es am Jahresende ins Minus geht. Das ist oft für eine neue Firma typisch. Aber nach drei - vier Jahren solltest du entsprechende Umsätze vorweisen können, bzw. nicht Jahr um Jahr im Minus stehen.

    Und wenn ich nun bei dir lese, dass du alle möglichen Kosten gegenrechnen willst, ist das einfach nur blauäugig betrachtet. Denn angenommen du hast einen Kostenvortrag von 1000 € im Monat, nimmst aber nur 800 € ein. Was ist dann? Richtig, du hast Umsatz gemacht, aber gleichzeitig auch noch 200 € Miese in der Kasse (quasi in der Kasse hast de die 200 € Miese ja nicht, aber die merkst du dir dann einfach) und auf dein fettes Wurschtbrot am Abend und das schöne kühle Bier musst du auch verzichten. Hast ja keinen Gewinn erwirtschaftet, mit dem du das könntest bezahlen. 

    Also stell dir das mal nicht so leicht vor selbstständig zu sein ;).

    P.s.: Du musst doch nicht beim FA betteln, dass die dich als Gewerbetreibenden einstufen. Geh ins Rathaus, hol dir den Vordruck "Gewerbeanmeldung", bezahle 10 € (oder so, kenne die Gebühren nicht mehr aus dem Kopf, bei mir schon ein paar Jahre her) und sag ab dem Tag: "Ich bin selbstständig!!!" und tritt auch so nach außen auf.

     

     

  5. Hallo zusammen,

    hab gerade diese Seite angezeigt bekommen und wollte mal eure Meinung dazu hören. Angeblich ein neuer Mining-Anbieter mit (bis jetzt) top Preisen. https://hashzone.io Hab mir da mal einen Account erstellt und die kostenlose Hashrate abgegriffen (auch wenn es nur 20 GH sind :D). Aktuell werben die mit life-time Verträgen. Schaut auf den ersten Blick ok aus, aber man weiß ja nie. Andererseits erinnert mich die Seite doch verdammt stark an Hashflare, so dass bloß jemand die Seite nachgebaut haben könnte.

  6. Am 15.1.2018 um 13:52 schrieb koiram:

    jetzt habe ich mir noch bei https://walletgenerator.net/?currency=BitcoinCash ein BitcoinCash-Paperwallet erstellt, und 0,0001 BCH = 0,20 € von Coinpot dahin "überwiesen". Der Kontostand des BCH-Wallets kann anscheinend wie bei "normalen" BitCoins bei https://www.blockchain.com/ oder https://blockexplorer.com/ überprüft werden (?), bisher ist aber noch nix da auf der Wallet-Adresse angekommen.

    Ich hatte vor ein paar Tagen ebenfalls von Coin Pot rund 200 k BTC auf eine andere Wallet überwiesen. Das ist bis heute nicht angekommen, da Coin Pot viel zu geringe Gebühren ansetzt, bzw. man selbst keine Gebühren eingeben kann.

    Das hängt jetzt im so genannten MemPool fest. Irgendwann erscheint es wohl wieder in der Coin Pot Wallet. Es ist faktisch nicht weg, nur quasi aktuell nicht zu sehen. Klingt komisch, ist aber irgendwie so.

    Wenn ich nun was von Coin Pot überweisen will, tausche ich nun in Dash.

    • Thanks 1
  7. vor 53 Minuten schrieb BuzzLightyear:

    Da ich noch nicht sehr viel handele möchte ich keine Software kaufen um meine Transaktionen zu dokumentieren. Ich möchte es zum Start mit einer Excel-Tabelle probieren.  

    Hat jemand ein Muster bzw Beispiel wie die auszusehen hat?

    Mir geht es um normale Kaufe bspw. bei Coinbase, aber auch darum wenn ich ETH kaufe bei Coinbase um sie zu Binance zu transferieren um dort andere Coins zu kaufen. Hier weiß ich nicht wie man das korrekt einträgt 

    vielen Dank!

    Ich notiere mir ebenfalls in einer Excel-Tabelle Datum, Uhrzeit, bei welcher Börse, welche Währung, zu welchem Kurs und wie viel Coins ich gekauft habe. Wenn ich diese wieder veräußern würde (was ich bisher noch nicht getan habe), würde ich ebenfalls solche Angaben notieren.

  8. vor 39 Minuten schrieb MixMax:

    Doch, die Gebühren legt man selbst fest. Also der Absender.

    Beschleunigen kann man es nicht mehr, wenn die Transaktion mal raus ist, dann steht sie im Stau (Mem-Pool).

    Das ist aber kein gewöhnlicher Stau. Hier wird sortiert nach der Höhe der Gebühren. Die die am meisten Gebühren zahlen, kommen zu erst daran, die die nix zahlen womöglich gar nicht. :( (du kommscht hier nüscht rein :D)

    beim nächsten Mal wird alles besser :D

    • Thanks 1
  9. vor 33 Minuten schrieb MixMax:

    Und noch mal was zu den Gebühren. Bei deiner gezeigten Sammeltransaktion  https://blockchain.info/de/tx/d59087617abe168450d2db703a3cad9e35da360238d26542361a861562bd458a wurden genau 1 BTC umgesetzt und auf mehr als 170 Adressen verteilt.

    Dabei wurden wie erwähnt 0.006626 BTC Gebühren gezahlt.  Das sind genau 0,6626% Gebühren. Ich finde das nicht viel. Wenn mehr gezahlt wird, geht es auch schneller. Es liegt also an jedem selber wie schnell die Transaktion von den Minern eingetragen wird.

    Hmm, ok dann wundert es mich nicht mehr. Aber die Gebühren kann ich doch nicht selbst festlegen? Oder doch?

    Nun heißt es warten, beschleunigen kann man das ja nun nicht mehr (á la Bestechung :ph34r: :D). Und ich wollte es noch in anderen Coins überweisen.

  10. vor 2 Minuten schrieb oldwiseman:

    Die Technik mag dann zur Verfügung stehen aber kein Mensch wird sich in 10 Jahren darum kümmern. Das hat sich dann wirklich längst erledigt. Du glaubst doch nicht ernsthaft das in 100 Jahren noch Bitcoins gemint werden.  Den Weihnachtsmann gibt's wirklich und Elvis lebt. Ich lach mich schlapp

    Wir wissen nicht was in 100 Jahren sein wird. Wenn der Coin im wert steigt wird sich das Mining auch an "unrentableren" Standorten lohnen. Weshalb sollte dann nicht in 100 Jahren noch gemint werden? Lassen wir uns überraschen. Alles kann, nichts muss!!!

  11. vor 7 Stunden schrieb IT-Genosse:

    Was könnte dem weiteren Aufstieg schaden?

    Die ungeheuer lange Transaktionszeit ist ein klarer Punkt gegen den Bitcoin. ich hatte z.B. am Freitag Abend gegen 22 Uhr eine Überweisung im vierstelligen €-Betrag mit BTC´s getätigt. Diese hat ca. 12 h bis in die Blockhain benötigt und nuddelt bis jetzt zu diesem Zeitpunkt wo ich hier schreibe noch immer vor sich hin um endlich bestätigt zu werden. Aktuell sind rund 240.000 Transaktionen im sogenannten Mempool, dem "Ort" für unbestätigte Transaktionen in der Blockchain. Ich bin echt schon gespannt wann meine Überweisung (bzw. sogar 2 St.) am Ziel ankommen.

  12. vor 9 Stunden schrieb IT-Genosse:

    Spätestens ab 2040, wenn keine neuen Bitcoins mehr gemint werden

    Wo hast du denn diese Info her? Meines Wissens soll der letzte Bitcoin um 2130 gemint werden. Hier mal eine "Quelle" nach schnellem googeln https://www.krypto-magazin.de/wie-lange-wird-es-dauern-bis-alle-bitcoin-generiert-sind/ andere Quellen sagen 2140. Was aber insgesamt von der dann zur Verfügung stehenden Technik abhängt.

    • Like 1
  13. vor 2 Stunden schrieb little_pixel:

    Nach der Anmeldung wird das eigenen Passwort im Klartext via Email an einen selbst gesandt.

    Bei Eingabe der Wallet ID wird eine Bestätigung via Email gesandt. In der Email steht wieder das eigene Passwort im Klartext.

    Aua…

    Autsch... das ist aber schon weit rein böse... 

    Aber auch deren "Registrierung" in England, soweit diese denn überhaupt existiert, ist übrigens die gleiche Nummer wie das Zertifikat des Tüv Süd... :lol::lol::lol:

    Ein bisschen mehr Kreativität darf man doch wohl noch erwarten ;)

  14. richt mir irgendwie nach scam :wacko:

    Feste Cashbacks finde ich eher zweifelhaft, da ich nie weiß wie die Kursentwicklung real in der Zeit ausschaut. Gern lasse ich mich aber auch vom Gegenteil überzeugen.

    straighten me up somehow scam :wacko:

    Fixed cashbacks I find rather doubtful, since I never know how the price development looks real in time. I am also happy to convince myself of the opposite.

  15. Am 5.1.2018 um 21:44 schrieb max5501:

    habe mir vorhin mit ein paar terahash geholt und bezahlt mit Bitcoin.

    ist das bei euch auch so das ihr aktuell ewig warten müsst bis eure Transaktionen in der blockchain bestätigt werden?

    scheint gerade viel los zu sein???

    schon seit 3 std warte ich.

    Ich habe auch am Freitag bei Hashflare noch was gekauft und gleich im Anschluss mit Bitcoins bezahlt. Seit 20 Stunden und 27 min ist das Transferieren abgeschlossen.

    Allerdings warte ich noch immer bei Hashflare auf die Bestätigung. Und das obwohl sie sich max. 120 min für die Bestätigung erbitten.

    Ich mach mir keinen Kopf, dass es nicht funktioniert. Allerdings finde ich die Wartezeit doch reichlich überzogen.

  16. vor 4 Minuten schrieb MixMax:

    @ Baeny, reist du jetzt alles aus dem Zusammenhang?

    Ich möchte das einmal klarstellen: Du hattest geschrieben: "Im übrigen kommen negative Stromkosten nicht ganz so oft vor wie du hier eindrücklich vermitteln möchtest."

    Worauf ich geantwortet habe: "Hier eine Liste mit Pumpspeicherkraftwerken in Deutschland:  http://www.trianel-thueringen.de/kraftwerk/pumpspeicherkraftwerke-in-deutschland/"

     

    Damit wollte ich darauf Hinweisen das Pumpspeicherkraftwerke in großer Zahl vorhanden sind, um mit überschüssigen Strom (den du ja abstreitest) Wasser in großen Massen hochzupumpen und damit Energie zu speichern. 

    Was hier anfangs Axiom0815 meinte und völlig richtig ist,  ist die Tatsache, dass man diesen überschüssigen Strom in Spitzenzeiten zum minen von Bitcoins nutzten könnte.

    Du hast dies abgestritten! Also verdreh jetzt hier nix!

     

     

    MixMax,

    ich streite keinen überschüssigen Strom ab. Da ich selbst in diesem Gebiet beruflich tätig bin, weiß ich sicherlich einiges darüber. Bestes Beispiel für überschüssigen Strom sind Atom- oder Kohlekraftwerke. Die arbeiten weiter auch wenn kein Strom gebraucht wird. Dann werden im Gegenzug Windgeneratoren oder Solaranlagen vom Netz genommen.

    Und in dem Punkt stimme ich auch zu, dass überschüssiger Strom theoretisch zum minen von Bitcoins genutzt werden können.

    Belassen wir es dabei. Hätte ich geahnt was ein Hinweis auf ein von mir gesehenes Video für Wellen schlägt, hätte ich mir meine Zeit sparen können <_<

    • Like 1
  17. vor 3 Stunden schrieb Axiom0815:

    Miniern sind in Preisdruck und können nun den billigsten Strom nutzen. Sonst sind sie nicht rentabel. Strom, der ungenutzt zur Verfügung steht.

    Wer etwas Einblick haben möchte informiert sich entsprechend. Gerne auch zum Thema Elekto-Heizungen.

    Einen guten Überblick über die Energiewende in Deutschland kann man hier sehen.

    Ok, dann lass uns über mein Fachgebiet Elektro- & Wandflächenheizsysteme sprechen...!!! Was möchtest du wissen??? ;)

    Wenn du schon so klug daher schwätzt, müsstest du bestimmt auch dem geneigten Leser dieser Posse erklären können, weshalb es in Deutschland keine wirklichen Bitcoinfarmen gibt. An den Stromkosten kann es ja laut deinem "sachlichen" Kommentar nicht liegen,, wenn Miner auch vom billigsten Strom provitieren!!!

    Im übrigen kommen negative Stromkosten nicht ganz so oft vor wie du hier eindrücklich vermitteln möchtest. Im Jahr 2013 waren es insgesamt nicht einmal 100 Stunden in der Summe. Anbieter zahlen dann allerdings an (Groß-)Abnehmer rund 40 €, damit diese den Strom verbrauchen. Das ist immer noch kurzfristig billiger als Kraftwerke usw. herunter zu fahren. Der Tante Emma Laden um die Ecke bekommt davon aber nichts. Auch Großverbraucher in Deutschland bekommen vom Stromanbieter günstigere Preise, allerdings muss man dafür schon einige zig tausend kWh pro Monat verbrauchen.

    Wer sagt dir, dass es in China ebenfalls so ist? Dieses Zitat bezieht sich nur auf deutsche Stromanbieter.

    Lassen wir das Thema auf sich beruhen. Jeder hat seine Meinung, diese unter einen Hut zu bekommen ist aber schwierig bis unmöglich. Du weißt was du zu wissen glaubst und ich weiß es ebenfalls.

     

     

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