Zum Inhalt springen

Deliciiouz

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    984
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Deliciiouz

  1. vor 2 Minuten schrieb Jokin:

    Wenn das Finanzamt Nachweise fordert, solltest Du diese vorlagen können damit das Finanzamt Deine verworrene Story nicht ablehnt und selber schätzt.

    Oder bist Du anderer Meinung?

    Bin ich. Soweit ich weiß, gibt es keine Regelung im Detail wie ich meine Kryptowährungsgeschäfte zu dokumentieren habe. Ich kann das per A4 Blatt und Stift tun, ich kann das per Excel-Tabelle tun oder ich kann es per Tool wie CoinTracking tun. Auch über die Bestandteile gibt es keine detaillierte Vorgaben. Natürlich sollte der Kaufzeitpunkt und Währung (Kauf, Verkauf) mitsamt Höhe deutlich sein. Aber ansonsten.

    Wenn die Story sehr verworren ist, kann gerne nachgefragt werden. Bei meinem Beispiel bin ich aber nach wie vor der Meinung, dass es dem Finanzamt ziemlich egal sein kann, wo meine Coins liegen. Genauso zeige ich dem Finanzamt auch keinen Verlauf meines Bargeld vor.

    Auch das Finanzamt kann nicht einfach etwas behaupten. Wenn sie meine Dokumentation anzweifeln, würde ich denken, liegt die Beweislast erst einmal beim Finanzamt?!

     

  2. vor 18 Minuten schrieb Jokin:

    Das Bewegen unterbricht die Haltezeit nicht. 

    Denke an den lückenlosen Nachweis.

    Inwieweit lückenloser Nachweis? Ist es nicht ganz egal auf welcher Wallet meine Coins liegen oder sogar verschoben werden? Dem Finanzamt ist bekannt, dass ich durch Kauf an Tag X 20 Bitcoins besitze. Ob davon jetzt 10 auf Wallet A liegen und 2 auf Wallet B und die restlichen 8 auf Wallet C. Und sich diese Verteilung in 2 Tagen aus Lust und Laune wieder ändert, ist doch egal oder nicht? Ich besitze nach wie vor 20 Bitcoins. Sobald ich etwas verkaufe, werde ich dem Finanzamt das über meine Steuererklärung mitteilen und sie können festhalten "..besitzt nur noch 18 Bitcoins, 2 wurden nach Haltefrist verkauft".

  3. vor 15 Stunden schrieb zeilush:

    Und durch die Verrechnung mit dem Verlust von 2018 sind keine Steuern auf Veräußerungsgewinne in 2017 angefallen. Auf welchen Betrag sollen dann die Zinsen gezahlt werden? Das FA macht dadurch ja keinen Verlust.

    Nur ist die Reihenfolge hier der ausschlaggebende Punkt. Lass es mich überspitzt formulieren: Ich kann ja nicht einfach 3 Jahre lang Gewinne durchs Trading machen und in Saus und Braus leben ohne dafür auch nur einmal Steuern zu zahlen, weil ich ja weiß, dass ich im 4. Jahr die gleiche Höhe an Verlusten realisieren werde. Und wenn es doch etwas weniger Verluste sind, dann überweis ich dem Finanzamt halt die Differenz.

    In deinem Beispiel: 2017 hast du Gewinne eingefahren, die musst du versteuern. Ganz egal, was 2018 dann passiert (ist). Alles nach 2017 wird für diese Steuererklärung und Steuerschuld nicht berücksichtigt. Das FA wird es behandeln als gäbe es 2018 noch gar nicht.

    Toll ist das alles nicht. Die Zinsen des FA klingen tatsächlich unschön, stimmt. Was das in absoluten Zahlen für deine Steuerschuld inkl. Zinsen bedeutet, musst du abschätzen können. Über welchen Gewinn sprechen wir denn hier? 4 stellig? niedrig oder hoch 5 stellig? Das macht bestimmt auch noch einmal einen Unterschied. Hast du mal gegoogelt? Ohne Steuerberater würde ich das nicht machen – zumindest nicht ohne Beratungsgespräch. Und dieses wird schon nicht so teuer sein.

  4. vor 23 Stunden schrieb snackyss:

    Hallo zusammen,
    mir ist gestern aufghefallen, dass meine LINK's seit Kauf 22x haben.
    Leider habe ich damals viel zu wenig gekauft..

    Würdet ihr an meiner Stelle 25% verkaufen um etwas Gewinn zu realisieren?

    Wenn ja, wo würdet ihr diese verkaufen und wie "casht" man am besten aus? :)

    Oder bei welchem Preis habt vor geplant etwas/ ganz zu verkaufen?

    Das kommt ganz auf die Höhe deiner Investition an. Nachdem ich auch 2017 durchgemacht habe, tendiere ich dazu: ziehe bei einem Wert der für dich vernünftig scheint, einen Teil raus. Minimiere dein reingestecktes Kapital. Wobei es hier in absoluten Zahlen natürlich deutliche Unterschiede gibt, wie sich ein Verlust auf deine Psyche auswirkt. Wenn ich 1.000 Euro im Kryptomarkt drin habe und die gehen gegen 0, würde mich das nicht stören. Wenn ich 30.000 Euro im Kryptomarkt drin habe und ich verpasse eine kleine Gewinnmitnahme bei einem Coin um die Gesamtsumme zu minimieren, würde ich mich nicht nur ärgern sondern es würde mich vermutlich bei einem Rücksetzer deutlich näher treffen..

    Im Ganzen solltest du dir vorab Gedanken über Gewinnmitnahmen machen. Hättest du vor einem Jahr gedacht, dass Link die 9 Dollar knackt? Wenn nein, dann wäre es ja zumindest vernünftig einen Teil zu verkaufen und sich auch heute darüber zu freuen, was du vor einem Jahr nichtmals für möglich gehalten hattest. Wenn du sowieso "all or nothing" auf 30 Dollar spekuliert hast, egal wie realistisch oder unrealistisch und ggf. nur ein kleiner Betrag im Gesamtmarkt drin steckt, dann lass halt weiterlaufen.

    Ich für meinen Teil habe bei 7 Euro eine kleine Menge verkauft um mein Risiko im Gesamtmarkt zu minimieren.

    • Thanks 1
    • Like 5
  5. vor 3 Minuten schrieb skunk:

    Falsch. Die Zinsen für die Steuern 2017 fallen an bis du zahlst oder der Spaß mit dem Jahr 2018 verrechnet wird. Wenn du also im Jahr 2020 die Selbstanzeige machst, wird 2017 bis 2020 verzinst. Die Verluste in 2018 werden nicht verzinst. Es kann also gut sein, dass du durch die Verspätung am Ende doch einiges wirst zahlen müssen.

    Na komm, so hoch sind die Zinsen zurzeit ja nicht 😛

    Doof ist es allemal und es kommt auch sehr stark auf die tatsächliche Summe an. Und vor allem auf deinen Sachbearbeiter beim Finanzamt. Ist so. Wie so oft im Leben. Ebenso wirst du ja bestimmt noch Coins halten oder ist Krypto nun Geschichte für dich? Von daher liegt es ja auch wegen zukünftiger etwaiger Auszahlungen in deinem eigenen Interesse dem Finanzamt mitzuteilen wie viele Coins du noch hälst und dass du diese eben ab 2017 erworben hast.

    Lass dich von einem Steuerberater oder Fachanwalt für Steuerrecht beraten. Ein erstes Beratungsgespräch ist ggf. kostenlos, wenn du das vorher ansprichst.

  6. vor 15 Minuten schrieb Nachtmensch:

    Jedoch sieht man ja schon nach nun 3 Jahren wie groß das Netzwerk werden kann denn nicht umsonst ist Chainlink unter anderem in:

    https://entethalliance.org/

    https://interwork.org/

    https://www.initc3.org/

    https://docs.baseline-protocol.org/

    https://www.hyperledger.org/

    https://global.bsnbase.com/

    Involviert..

    Insgesamt sind derzeit über 220 integrationen bekannt welche Chainlinks oracle Netzwerk nutzen bzw nutzen werden.

    Ich möchte auch noch einmal Google erwähnen, die ja 2019 schon auf Chainlink aufmerksam geworden sind - und wider Coins These - nicht ihre eigene Oracle Lösung entwickeln und Chainlink ablösen wollen. 

    Ein Unternehmen selbst wird auch niemals seine eigene Lösung anbieten, das widerspricht dem ganzen Prinzip. Hier ist allein aus Vertrauensgründen eine neutrale und unabhängige Lösung notwendig.

    • Thanks 2
  7. vor 21 Stunden schrieb Coins:

    Wenn ein Zuhörer die Ausführungen einer bestimmten Person nicht versteht, kann es sein, dass der Zuhörer nicht intelligent genug ist. Wenn aber mehrere Zuhörer die Ausführungen einer bestimmten Person nicht verstehen, dann deutet es eher darauf hin, dass die Person das Thema selbst nicht genau versteht.

    "Wenn man etwas nicht einfach erklären kann, hat man es nicht verstanden." (Albert Einstein)

    Sorry.

    Aber ansonsten ein ernst gemeinter Glückwunsch an alle, die gerade LINK halten. Genießt euren Pump. Denn so kann's gehen: https://coinmarketcap.com/currencies/qtum/

    Sorry, aber das ist Quatsch. Es geht nicht darum, dass Sergej immer und immer wieder die Grundidee von Chainlink in einfachen Worten widergeben soll, sondern es geht um tiefgehende, technische Funktionsweisen und Erläuterungen. 

    Würden wir eine Stunde für hohe Mathematik besuchen, würden wir wohl auch nichts verstehen. Und natürlich sind die Interviewer hier nicht auf dem gleichen Level wie Sergej. 

    Das darfst du so ruhig einfach mal abnicken, ohne eine Diskussion anzufangen. 

    Zum zweiten: ja, viele Coins sind Ende 2017 Richtung Mond geflogen und dann ganz hart abgestürzt. Aber Link hat sich seit 2018, noch mehr in 2019 als solides Schiff bewiesen. Es folgt nicht dem Kursverlauf der 98% aller anderen Coins sondern erweist sich selbst im Bärenmarkt als stark. 

    Kann Link eine Korrektur vollziehen? Definitiv. Aber es ist mit Nichten mit der Situation und den unzähligen identischen Charts in 2017 vergleichbar :)

    • Thanks 1
    • Like 2
  8. vor 5 Stunden schrieb Coins:

    Aus meiner Sicht kann jeder in wenigen Minuten eine Firma auf den Cayman-Inseln oder einem anderen zweifelhaften Firmensitz anmelden, ein ERC20-Token erstellen und eine schicke Marketing-Website erstellen lassen, die auf Servern läuft, die rechlich nicht greifbar sind.

    Ich habe Chainlink schon 2017 und 2018 hochgelobt und als meinen fave Coin kommuniziert. In Zeiten, wo sich in Sachen Marketing bei Chainlink Null Komma Null getan hat. In Zeiten in denen IOTA auf 5 Dollar hochgerauscht ist (die ich auch gehalten habe) und Chainlink bei 20 Cent rumgestochert blieb. Und trotzdem war LINK immer mein Fave Coin – natürlich in der Hoffnung, dass Nazarov seine Idee wirklich Realität werden lässt. Von "Marketing-Website" und "einfacher ERC20-Token" kann hier garantiert keine Rede sein. LINK war nie für Hype zu haben (das fing erst durch 4chan Ende 2018, 2019 an). Während die Kids sich beschwerten, dass von Seiten Chainlinks keine News und Partnerschaften kommen, kümmerte es das Team um Nazarov einen Scheiss – weil das Produkt im Vordergrund stand und nicht der Wert des Tokens und ob Kids damit über Nacht Profit machen können. Und genau das hat seinen Beitrag dazu geleistet, warum LINK mein top Favorit blieb. Im Gegensatz zu IOTA, die jeden Tag eine Ankündigung einer Ankündigung rausgehauen haben.

    Ich empfehle dir mal ein paar Inteviews mit Nazarov zu suchen und dir die reinzuziehen. Der Typ ist ein Genie. Man sieht richtig wie die Interviewer seinen Aussagen regelmäßig nicht folgen können, obwohl er schon versucht es einfach auszudrücken. Zieh dir den Reddit (Link Trader) Channel rein, um ein paar Videos und Hochrechnungen zu sehen, was passiert, wenn LINK einen kleinen Teil der Finanzwelt mit abwickelt. Auch SWIFT ist seit Anfang an als potentieller Partner genannt. Auch auf MEDIUM findest du einige Artikel, die Chainlink durchleuchten.

    Edit: Und die Marktkapitalisierung beinaher aller Kryptowährungen ist verglichen mit greifbaren Unternehmen utopisch. Aber auch das bringen Kryptowährungen, die auf Börsen von jedermann gehandelt werden können mit sich. Eine "Firmenbewertung" ist dies in keinstem Fall. In meinen Augen bei keinen der auf Coinmarketcap gelisteten Coins und Token. Das sollte man differenzierter betrachten oder Aktien handeln.

    • Thanks 2
    • Like 2
  9. vor 3 Minuten schrieb Jokin:

    Was "wäre" wenn wir hier alle sagen, dass das meldebefreit "wäre" - am Ende aber doch nicht "ist"?

    Ruf dort an und frage nach: 0800 1234 111 - ist nun wirklich nicht sonderlich schwer.

    Werde ich machen, wenn es die erste Auszahlung über 12.500 Euro ansteht.
    Aktuell sind es zwecks Liquidität glatte 10.000 Euro, für die der Fall ja klar ist.

    Danke euch.

    • Like 1
  10. Danke für den Link zum PDF.

    Für mich klingt es danach, dass einzelne auch mehrere Zahlungen je unter 12.500 Euro nicht meldepflichtig seien. Mit drei Auszahlungen zu je 10.000 Euro bleiben meine Auszahlungen also von der Meldepflicht befreit. Verstehe ich das richtig? Weiter hinten ist allerdings in einem anderen Kontext von "Berichtsmonat" die Rede, hm.

    Was verstehe ich unter Punkt 5

    Zitat

    5)Sind reine Kontoüberträge meldepflichtig? Reine Kontoüberträge (vom Inlandskonto auf das Auslandskonto oder umgekehrt) sind nach §§67ff. AWV nicht meldepflichtig. Es ist zu beachten, dass Zahlungen, die von dem Auslandskonto an Ausländer geleistet oder auf dem Auslandskonto von Ausländern entgegengenommen werden, gemäß dem jeweiligen Grundgeschäft auf Anlage Z4 zu melden sind.

    Im Grunde zahle ich von meinem Konto per Banküberweisung an Kraken. Bei Kraken wiederrum kann ich eine SEPA Auszahlung auf mein Bankkonto vornehmen. Wäre eine Auszahlung auf diesem Wege dann meldebrefreit? Danke euch.

    ---

    Danke Alkaid für deine Erfahrung. Bei einer größeren Auszahlung (ab 6 stellig) in Zukunft hatte ich mir eh vorgenommen proaktiv auf meine Bank und ggf. auch auf die Bundesbank zuzugehen. Aber Stichwort Devisengewinne + nicht meldepflichtig hört sich ja auch schon einmal gut an und ist etwas wo ich ansetzen kann, wenn Nachfragen kämen. :) Steuererklärungen sind die letzten Jahre fein rausgegangen. Sowohl mit realisierten Gewinnen als auch Verlusten – und Verlustrücktrag. Und ebenso mit der Info auf Anfrage welche Kryptowährungen ich in welcher Anzahl aktuell halte.

  11. Hallo zusammen,

    hat jemand Informationen hierzu? Nach einem Jahr Haltedauer möchte ich einen Teil meiner Coins verkaufen und von Kraken aus auf mein Bankkonto überweisen lassen. Ich glaube, Geldeingänge bis 10.000 oder 12.000 Euro wären problemlos möglich. Bei höheren Beträgen stünde man in der Informationspflicht, insbesondere, wenn das Geld aus dem Ausland kommt. Trifft das hier zu? Wen müsste man informieren, die Bank, das FA? Oder erhalte ich automatisch ein Schreiben und muss entsprechend Stellung nehmen?

    Wie sieht es kumulativ aus, wenn ich heute 10.000 auszahlen lasse und morgen 10.000 und übermorgen 10.000. Entfällt die Informationspflicht oben (falls es sie tatsächlich so gibt) oder gilt das als Auszahlung von 30.000 Euro, weil in kurzem Zeitraum?

    Über euer Wissen und eure Erfahrungen würde ich mich freuen.
    LG

  12. vor 11 Minuten schrieb timbosambo:

    aber der abstand zwischen coinbase und binance wird immer größer inzwischen fast 100 $ unterschied

    Auch zwischen Coinbase und Finex. Ca. 70-80 Dollar Unterschied. Normalerweise gleichen die sich relativ schnell wieder an, gefühlt mit maximal 10-20 Dollar Unterschied. Zuletzt scheint dieser aber größer zu werden.

  13. Am 6.7.2018 um 11:37 schrieb Jokin:

    Nein, das ist nicht klar. Gut konzeptionierte Bots schaffen es auch im Bärenmarkt Gewinne zu generieren. Ja, es ist mühsam, aber es geht. Ich habe nun drei verschieden Bots laufen. Mein erster läuft ganz gut, mein zweiter “scheinbar” profitabel, was ich jedoch derzeit nur grob schätzen kann, da meine Langzeitauswertung noch fehlt.

    vor 6 Minuten schrieb Jokin:

    Ob bis Jahresende wieder der Ausgangswert von ca. 3.000 Euro erreicht wird? Schön wäre es - derzeit würde ich sagen: Mein Bot-Start-Zeitpunkt im Juni war so ziemlich der ungünstigste Startzeitpunkt, den man wählen konnte. Ob ein Start derzeit besser wäre, wird die Zukunft zeigen. 

    Wie du schon selbst geschrieben hast, ist der Startzeitpunkt ja eigentlich egal, wenn der Bot gut eingestellt ist. Diverse Indikatoren würden ja egal zu welchem Startzeitpunkt die entsprechenden Handlungsempfehlungen geben. Ob das nun "Kaufen" oder "Abwarten" ist. Ein "Verkaufen" gibt es ja zum Startzeitpunkt nicht. In der Theorie wäre der Startzeitpunkt aber egal, wenn der Bot bereits die vorherrschende Situation auswertet?

  14. vor 1 Minute schrieb dandy:

    Ich glaube, binnen einer Woche wird alles extrem herunterkommen. Müssen wohl die Session von den Shortis abwarten. Bin aus dem Markt mit 80% raus.

    Wie kommst du darauf?

    In Hinblick auf die ETF-Entscheidung nächste Woche kann sowas natürlich sein. Anhand des Charts sehe ich das aber nicht.

  15. vor 2 Minuten schrieb NouCoin:

    Naja, verkaufen tun aktuell halt nur Weak Hands. Alle anderen nutzen die Gelegenheit, um hier ordentlich einzukaufen. ;)

    Dazu ein kleiner Short Squeeze und der Rest erklärt sich von selbst.
    Deswegen auch abwarten wie nachhaltig es ist, wie schon geschrieben wurde.

  16. vor 2 Stunden schrieb Lorcent:

    Um 14 Uhr wird sich der BTC Kurs entweder nach oben oder unten bewegen! Einige Alts werden ihm folgen und andere wiederum werden das Gegenteil machen.

    Verlasst euch aber bitte nicht auf die Prognose sondern betrachtet selbst den Chart und entscheidet euch dann für kaufen, verkaufen oder nichts machen.

    Diese Prognose dient keinerlei Meinungsmanipulation oder Tradempfehlung und daher übernehme ich keinerlei Garantie auf Richtigkeit der Angaben!

    So und nun zurück zum Thema! Geht es heute hoch oder runter?

    Welche Prognose? Du hast doch nichts anderes gesagt als "der Kurs wird sich bewegen" und "Manche Alts werden folgen, manche nicht" ??‍♂️?

  17. vor 7 Minuten schrieb Berlina 60:

    Wer in diesem gesteuerten (manipulierten) Kryptomarrkt Zeit in Charttechnik investiert, hat einen an der Waffel!! 

    A. Schau dir den Wochenchart an, hättest du seit Dezember Zeit in Charttechnik investiert, die Muster erkannt und getradet, wärst du sehr gut gefahren. Runter, Korrektur aufs 61er Retracement hoch, und wieder runter. Aufs neue 61er Retracement hoch, und wieder runter. Usw.

    B. Glaubst du nicht, dass auch diejenigen, die den Markt manipulieren können, auf Charttechnik achten, um deren Manipulationsversuche nach unten weiter zu garantieren oder zu verstärken? Ein Argument wäre das für mich jetzt nicht.

    Trotzdem gibt es auch andere (bullische) Thesen als die des absteigenden Dreiecks seit Dezember:
    https://www.tradingview.com/chart/BTCUSD/dIyrGccn-Crypto-Is-Hitting-the-Bottom-Bitcoin-to-100k-in-10-Months-EW/

  18. Wenn wir ehrlich sind, können wir seit Dezember/Januar von einem absteigenden Dreieck im Wochenchart reden, wonach es einen Ausbruch geben sollte. Der Wahrscheinlichkeit nach würde der Ausbruch aber eher nach unten erfolgen (Trendfortsetzung). Auch wenn in diesem Markt alles möglich ist. Und ich nicht weiß, ob wir hier ausschließlich nach Charttechnik gehen können. Da spielen sicher noch andere Faktoren mit rein, von Mining-Kosten bis Lightning, usw.

    Und die 6.000er Marke ist aktuell noch eine gute Unterstützung. Hoffnung auf Boden. Dafür müssten wir aber bald mal ein höheres High erreichen. Dann (erst) rücken die Bären auch endlich von dem Gedanken ab, dass es definitiv mit absoluter Gewissheit und ohne Alternative unter 6k bzw. noch weit niedriger gehen muss.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.