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consektor

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Alle Inhalte von consektor

  1. und der 30 Sekundenchart hat schon wieder ein bullishes Signal generiert. Also: keine Panik!!! .............................................. ooooh, geht doch wieder runter! Hilfe, ist es doch eine Blase?
  2. und ich habe gehört, dass es sogar Fakeprofile bei Facebook geben soll! Da nutzen Menschen einfach fremde Fotos und Namen.
  3. Meine Prognose 2018 (ohne Gewähr) Ethereum: 4998 $ Bitcoin: 100202 $ Bitcoin Cash: 7800 $ Bitcoin Gold: 2000 $ oder: Alle Kryptos stürzen ab und erhalten den Kryptodollar
  4. Mit Kryptozockerei fühlt man sich jedenfalls wieder richtig jung und erinnert sich an die alten Zeiten! Nur zockt man heute auch am Wochenende. Man ist aber ein wenig realistischer und zeitweise vorsichtiger. Das war doch schön: 3-Sat Börse, Euro am Sonntag, Börse Online, Der Aktionär (mit Mr. 1000%) etc. Für alle Nostalgiker und Interessierte: http://www.zeit.de/2001/01/Mr_Dausend_und_andere_Gurus/seite-2
  5. Ich spiele jetzt ertmal BUBBLESHOOTER, um die bösen Geister zu vertreiben!
  6. Jetzt geht der Kurs runter und alle schreiben nur von Blasen (BUBBLES EVERYWHERE). Dessen waren wir uns alle bewusst. Wenn ihr euch nicht zusammenreißt, werde ich gleich Parallelen zur Dotcom-Blase ziehen und ich werde daran erinnern, dass das ganze an die Tulpenmanie erinnert! Also: AUFWACHEN und TULPE TULPE TULPE
  7. Ich dachte damals auch, dass ich nie arbeiten müsste und fühlte mich als damaliger Student voll reich, da die Aktien ja gut liefen. Habe immer noch einige Depotleichen!
  8. Wenn die Bild, evtl. das Heimatecho und die Bunte über Bitcoin berichten und alle Fernsehsender darüber senden (egal, ob falsch, richtig, fundiert oder laienhaft), darf man das nicht ignorieren. Das sind Warnzeichen!
  9. Keine Panik! Die Kurse werden momentan regelmäßig zum Wochenende und am Wochenende hochgezogen (guter Verkaufszeitpunkt). In den letzten Wochen gab es am Montag und Dienstag immer ein Massaker. Wer Heute kauft, kann womöglich am Wochenende Gewinne mitnehmen. Neue Anteile zu kaufen, um diese zu halten, würde ich noch nicht machen, dazu ist die Stimmung noch nicht schlecht genug. Da glaube ich, dass man evtl. noch bessere Einstiegskurse sehen könnte (für mittel- bis langfristige Positionierungen). Wir befinden uns in einem richtigen Säbelzahnmarkt. Erst wenn Bild und Co. noch schlechter berichten (z.B. "rette sich wer kann, der Bitcoin ruiniert Menschenleben") kann man evtl. wieder neue Haltepositionen aufbauen. Hier schon einmal ein Vorgeschmack auf die Berichterstattung, die bald noch schlimmer wird. http://www.bild.de/geld/wirtschaft/bitcoin/bitcoin-panik-der-neureichen-54576592.bild.html
  10. Möchte nicht jemand meine Bitcoin Gold Reste. Obwohl!!!! Ich hatte damals bei Bitcoin Cash auch viel, viel, viel zu früh verkauft und gedacht, dass ich Supergewinne hätte. Glaubt ihr, dass Bitcoin Gold auch einmal die 1000 + sehen wird? Ansonsten bin ich derzeit eher bearish und traue dem Frieden nicht so ganz. Ausnahme: Ethereum. Das läuft derzeit recht gut!
  11. Das Finanzamt will bei Gewinnen natürlich seinen Teil. Aber lieber gegebenenfalls Gewinne versteuern und über Steuern meckern, als depressiv werden, weil sich die Buchgewinne in Luft auflösen.
  12. Bei Ethereum bewegt sich jetzt nicht wirklich viel! Was glaubt ihr? Sturz nach unten oder geht es kurzfristig hoch? Ich habe Ein Limit bei 805,- € gesetzt. Ich bin mir aber gar nicht so sicher, ob ich Ethereum aufstocken möchte, wenn der Kurs dort wäre. Wenn man kauft, geht es dannach ja meist noch deutlich tiefer. Zuletzt hatte ich auch bei 800 eingekauft und wir waren einen Tag später bei 710.
  13. Hier die Aufschlüsselung meiner Zockerposition: Bei Ether sind es meist um die 5-8 Stück. Wenn Ethereum 100 steigt, hast Du 500-800,- € eingenommen. Neuanlage ist dann immer Ausgangskapital + 50 % des Gewinns. 50 % lege ich zur Seite. Beim Bitcoin versuche ich meist 0,50 Stück zur erhalten. Bei 1000 Kurssteigerung hast Du dann auch 500,- €. Bei kleineren Einheiten muss sich schon ganz schön viel bewegen, damit man schnell raus und rein kann. Man hat ja auch noch Gebühren. Habe aber auch ein paar HODL Anteile, obwohl ich davon eingentlich nicht so viel halte. Es sind in der Regel die geminten Coins.
  14. Ob die Pressestimmen negativ oder positiv sind ist zwar auch für viele interessant und ausschlaggebend. Aber was mir sehr zu denken gibt ist, dass der Mainstream (z.B. Spiegel, FAZ, Bild, MOPO, .....) irgendetwas dazu zu schreiben hat (oder denkt). Früher hat man das politisch unkorrekt Hausfrauenhausse genannt. Nach dem Motto, wenn die einsteigen, die sonst von Geldanlagen keine Ahnung haben, sollte man lieber aussteigen und tiefere Kurse abwarten. Es muss ja jemand auf die Schnau.. fallen, damit man selbst Gewinne einfahren kann.
  15. Evtl. zeitweise und partiell. Die Anleger werden irgendwann Geschäftsmodelle hinterfragen und Stockpicking betreiben. Vorher kommt meist der pump and dump, den wir gerade sehen, weil alle heiß auf Rendite sind und bis zu einem gewissen Grad blind. Wenn sich die Kurse in 2018 so entwickeln, wie 2017, werden wir im Dezember eben alle in Champanger baden. Aber wenn sämtliche Medien (auch nicht Wirtschaftsnachrichten) über etwas berichten, ist die Party meist auch bald vorbei (zumindest renditetechnisch).
  16. Ich glaube nicht, dass 2018 wie 2017 wird! Zuviel Regulierungen in Aussicht und zuviele Abzocker mit Shitcoins unterwegs. Fast wie in den guten Neuer Markt und Dotcom-Zeiten. Da kam doch auch jede Pommesbude mit Internetfritten 10-fach überzeichnet an den Markt!
  17. Ich hatte ja bereits mitgeteilt, dass es momentan am Wochenende fast immer recht gut ausschaut und man Gewinne mitnehmen sollte. Dies habe ich bei Ether auch getan. Wobei Ether immer noch recht stark ist. Wir hatten in den letzten Wochen Monatgs fast immer schlechtere Kurse und man konnte problemlos billiger wieder einsteigen. Ich glaube auch, dass im Januar die Kurse bestimmt noch einmal runtergezogen werden. Daher: Bei Gewinnen ruhig mal an deren Sicherung denken. Es kribbelt natürlich immer mal in den Fingern. Ich habe meine Cashquote seit Januar aber auch erhöht, weil ich glaube, dass wir die Kosolidierung und evtl. Crashs noch nicht überstanden haben. Durch ein wenig Zockerei habe ich die 25 %- 30% Kursrückgang Anfang Januar schon lange wieder drin. Trading war bei Bitcoin und Co immer schon profitabel. Bin seit Juni 2016 dabei.
  18. Vielen Dank für die Blumen! Ich werde Euch jetzt auch verlassen, weil ich heute auch nichts Kontruktives mehr beisteueren kann und nur noch Müll oder Scherze verbreiten würde. Trozdem (ernst gemeint): Ich glaube, dass es am WE eher rauf geht und es evtl. in der nächsten Woche noch einmal ein kleines Massaker gibt! Wenn ich einen Teil meiner Anlagen daher auflösen würde, wäre mir das nicht so unangenehm. Hätte dann etwas mehr Cash. Wenn die Kurse nach oben laufen, wäre das aber auch gut. Man soll sich angewöhnen, nicht immer den vergebenen Chancen und den entgangenen Gewinnen nachzuweinen. Etwas Risikobegrenzung ist manchmal auch nicht so schlecht!
  19. Wenn wir heute jedoch den im Dezember eingeläuteten FUW-Widerstand beim Bitcoin in Angriff nehmen (Fliegende-Untertassen-Widerstand), hätten wir somit eine solide BFH-Unterstützung (back from Hell). Man darf dann vorsichtig von einer Torten-Bodenbildung ausgehen. Mit etwas Bodenschwung und gegebenenfalls auch etwas Hüftschwung könnte dann der Wendepunkt auf dem jetzigen Niveau eingeleitet werden, wobei ein Y-Achsen-steil-Trend die Trendwende im Rahmen einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation über die Durchschnittslinien der letzten 1h, einer Woche und 200 Tage bringen sollte. Der Bitcoin sollte dann Spikes anziehen, damit keine weiteren Gaps entstehen und damit die Bollinger-Bänder nicht verletzt werden. Nach der Heisenbergschen Unschärfe-Relation, der Relativitätstheorie sowie die Verben durchbrechen und überschreiten und - ganz wichtig - dem Wort intakt dürfte dann einem fulminaten Kursanstieg nichts mehr im Wege stehen. Fazit: Wir werden vielleicht reicher oder ärmer in 2018!
  20. Meine Bitcoin-Prognose: 7500,- $ in einer Woche! (02.02.2018) Eterheum: 800,- € (Mit Zwischenstopps bei 12.000 $ / Bitcoin und 1300 $ / Ether) Ab 05.02.2018 dann bis zum 30.08.2018 alle zwei Wochen eine Verdopplung! Evtl. aber auch Halbierung alle zwei Wochen. Wer weiß das schon
  21. Der versprochen letzte Beitrag zu den Tulpen: https://steemkr.com/deutsch/@jaki01/schnee-in-der-sonne-bitcoin-gedicht Schnee in der Sonne Die Medien haben dich lange ignoriert, Nun schreiben sie verzweifelt von der Tulpenzwiebel, Doch insgeheim sind sie selbst fasziniert, Süddeutsche, FAZ und Spiegel. Sie klammern sich an die bald platzende Blase, 'Experten' sprechen vom Bitcoin-Crash, Doch du drehst ihnen 'ne lange Nase Und wirst immer teurer, wie auch Neo und Dash. Den Banken schwimmen die Felle davon, Denn Mittler sind heute nicht mehr gefragt, Da hilft kein Gezeter, Herr James Dimon, Denn eines ist klar: Ihr habt versagt! Die Verlierer von heute werden zur Meute: Journalisten und Banker tun sich zusammen, Vereint bequatschen sie Land und Leute, Um den gemeinsamen Feind zu verdammen. „Nimm Festgeld oder Aktien, deutscher Bürger, Dieser Bitcoin, das ist ein böser Betrüger!“ Doch es ist schon zu spät - ich seh's voller Wonne, Eure Macht schmilzt schneller als Schnee in der Sonne!
  22. Gar keine schlechte IDEE: Gerade sind welche im Angebot! Für alle die mitkommen wollen: https://www.dehner.de/pflanzen-pflege-blumenzwiebeln-fruehjahrsblueher-narzissen/Dehner-Blumenzwiebel-Tulpen-Narzissen-Mischung-Fantasy-5034434/ Aber nicht, dass die Tulpenpreise wieder in den Himmel steigen!
  23. Meine Meinung zur Tulpenmanie und Bitcoin (+Kryptos): Richtig ist alles, womit man an den Märkten Geld verdienen kann.
  24. Bitcoin-Fieber übertrifft Tulpenmanie: größte Spekulationsblase aller Zeiten 13.12.2017 | Redaktion Die Analysten Howard Wang und Robert Wu des Hedgefonds Convoy Investments haben eine Grafik erstellt, die berühmte Spekulationsblasen der Geschichte miteinander vergleicht. Wie ZeroHedge gestern berichtete, geht aus der aktuellsten Version der Grafik hervor, dass der kometenhafte Aufstieg von Bitcoin mittlerweile die Tulpenmanie des 17. Jahrhunderts übertrifft. Damit ist Bitcoin nun offiziell die größte Spekulationsblase der Geschichte. In ihrem Kommentar schreiben die Marktexperten, dass der Kurs der Kryptowährung allein in diesem Jahr auf das 17-fache angestiegen ist. Innerhalb der letzten drei Jahre wurde sogar ein Anstieg auf das 64-fache verzeichnet. Damit seien die prozentualen Kursgewinne von Bitcoin höher als die Preissteigerungen, die in den Jahren 1634-1637 für Tulpenzwiebeln belegt sind. Bislang war die Tulpenmanie in Hinblick auf die rasante Vervielfachung der Preise die unerreichte Nr. 1 unter den Spekulationsblasen gewesen. Quelle: Redaktion GoldSeiten.de
  25. Ist Bitcoin eine Währung oder nicht? Für den milliardenschweren Investor George Soros steht fest: Nein, und er schiebt hinterher, dass der Hype um den Bitcoin eine große Blase sei. US-Investor und Multimilliardär George Soros hat am Rande des laufenden Weltwirtschaftgipfels in Davos den Bitcoin kritisiert. Der Bitcoin sei für ihn keine Währung, weil er zu instabil sei. Die hohen Kursschwankungen von bis zu 25 Prozent am Tag machten ihn als Währung untauglich, Löhne, Waren oder Dienstleistungen könnten damit nicht bezahlt werden. Deshalb diene der Bitcoin lediglich der reinen Spekulation. Für Soros ist der Hype um den Bitcoin eine riesige Blase. Er verwies auf die niederländische Tulpenmanie im 17. Jahrhundert. Dort hatten sich Tulpenzwiebeln vom anfänglichen Liebhaberstück zum Spekulationsobjekt entwickelt und wurden zu astronomischen Preisen gehandelt. Nach wenigen Jahren platzte die Blase und ruinierte viele Investoren. Bitcoin und Diktatoren Soros rechnet allerdings nicht damit, dass der Bitcoin einen abrupten Niedergang erleben wird. Vielmehr sehe er einen langsamen Verfall, wie er bereits jetzt sichtbar sei. Der Bitcoin hatte in den vergangenen Wochen stark an Wert eingebüßt; er werde aber wohl nicht sofort ins Bodenlose fallen, da er bei Diktatoren beliebt sei, um damit Gelder zu verschieben, meinte Soros. Die dem Bitcoin zugrundeliegende Blockchain-Technik hält er dagegen für geeignet, viele Bankgeschäfte effizienter zu machen. US-Star-Ökonom Robert Shiller sieht die Zukunft des Bitcoin deutlich skeptischer und warnte jüngst vor einem totalen Crash. Bundesbank-Vorstandsmitglied Joachim Wuermeling sprach sich dafür aus, den Bitcoin gesetzlich zu regulieren. Der 87-jährige George Soros gilt als Schwergewicht im weltweiten Finanzgeschäft und hat sich einen Namen als Verwalter von Investment-Fonds und Kenner von Währungssystemen gemacht. Soros hatte Anfang der 90er-Jahre durch Hedgefond-Spekulationen Einnahmen von mehr als einer Milliarde US-Dollar an einem einzigen Tag erzielt. Dabei hatte er auf die Abwertung des Britischen Pfunds am Black Wednesday im September 1992 spekuliert. Quelle: https://www.heise.de/newsticker/meldung/US-Investor-George-Soros-zweifelt-Bitcoin-als-Waehrung-an-3951648.html Filmtipp hierzu: http://www.cinema.de/film/tulpenfieber,8761921.html
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