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Krypto9955

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Beiträge von Krypto9955

  1. Gerade eben schrieb Krypto9955:

    Ich glaube du hast mich da falsch verstanden. Nachdem ich ca. 30% von meinem Krypto vermögen auf FTX hatte und es nicht mehr auszahlen lassen konnte, weil es zu spät war, hab ich bei Bitcoin.de gelesen das die Fidor bank auch demnächst schließt und ich dann etwas panik hatte das mir das gleiche jetzt auch hier passiert mit der Fidor bank, deswegen auch die frage hier im Forum. Mehr als daraus lernen bleibt mir jetzt sowieso nicht mehr übrig.

    *Und mein restliches Krypto vermögen auf der Fidor bank lag. 

  2. vor 3 Stunden schrieb BTCinvestor:

    Du hast halt von deinem ganzen Vermögen geschrieben. Das ist ein Unterschied (normalerwese).

    Ich glaube du hast mich da falsch verstanden. Nachdem ich ca. 30% von meinem Krypto vermögen auf FTX hatte und es nicht mehr auszahlen lassen konnte, weil es zu spät war, hab ich bei Bitcoin.de gelesen das die Fidor bank auch demnächst schließt und ich dann etwas panik hatte das mir das gleiche jetzt auch hier passiert mit der Fidor bank, deswegen auch die frage hier im Forum. Mehr als daraus lernen bleibt mir jetzt sowieso nicht mehr übrig.

  3. Am 11.11.2022 um 21:30 schrieb BTCinvestor:

    Wenn ich das so lese, scheint mir deine Handlungsweise leichtsinnig und fahrlässig.

    Schon mal über Eigenverwahrung (Hardwarewallet) nachgedacht?

    weis ich nicht was daran fahrlässig ist, wenn man der zweit größten Krypto Handelsplattform der Welt vertraut und der CEO noch 2tage, bevor die Insolvenz angemeldet wird, sagt das alle Assets sicher sind etc. 
    Glaubst du wenn ich 10 Trades am Tag mache, das ich nach jedem Trade meine Kryptos von der Plattform ziehe auf ein Hardwarewallet und dann wieder drauf,  wenn ich ein trade eingehen will? Die Antwort kannst du dir glaube ich denken. Trotzdem danke.

  4. Am 11.11.2022 um 17:39 schrieb Jokin:

    Du musst unbedingt über dein Risikomanagement nachdenken!!!

    Mein risikomanagement ist denke ich in ordnung. Nur was will man machen wenn der CEO von FTX schreibt das alle Assets sicher sind und ein Tag später werden die Ein/Auszahlungen gestoppt und 2 Tage später wird Insolvenz angemeldet, da bringt dir das beste risiko management nichts, wenn man Betrüger zum Opfer fällt, bei der bis dahin zweitgrößten Kryptoplattform weltweilt.. 

  5. Ist mein Geld sicher bei der Fidor Bank ?
    Ich habe viel Geld in den letzten Tagen verloren durch die FTX Geschichte.. und bin jetzt ein bisschen in Panik verfallen wo ich das mit der Fidor Bank gelesen habe. Da ich momentan keinen anderen Trading Account habe und auch derzeit nur auf Bitcoin.de bleiben will, ich aber nicht auf den Express-Handel verzichten will, stellt sich mir die Frage. Weil ich habe keine Lust innerhalb einer Woche fast mein ganzes Vermögen zu verlieren.. 
     

  6. vor 22 Minuten schrieb Gulliver:

    Angenommen Oma und Opa habe auf ein auf ihren Namen lautendes Konto Geld für dich angespart. Dieses Geld hast Du mit 18 oder älter erhalten und auf Dein eigenes Konto eingezahlt und damit gehandelt. Es ist damit dein Geld. Die einzige Frage wäre (aber nicht relevant für den Kryptohandel), war es mehr als der bei Großeltern/Enkel gültige Freibetrag für die Schenkungssteuer von EUR 200.000.

     

    Okay, danke dir!(:

    Nichtmal ansatzweise ist das soviel Geld, wäre schön haha

  7. vor 25 Minuten schrieb Jokin:

    Wenn die Konten Deinen Großeltern gehören und Du mit diesem Geld zockst, Deine Großeltern jedoch steuerpflichtig für die von Dir erzielten Gewinne sind, dann handelst Du nicht für Dich selber - auch wenn es mal Dein Erbe ist.

    Ich verstehe nicht genau was du meinst.

    Also meine Großeltern,Mütterlicher Seite,  haben von Geburt an bis ich 18 oder 19 war Geld angelegt. Für jeden von uns Enkelkinder. Ich glaube das Konto lief immer über mein Opa, ich weis es aber ehrlich gesagt nicht. Aufjedenfall hat meine Mutter das Geld dann verwaltet nachdem ich halt 18 geworden bin, weil Sie nicht wollte das ich da direkt rankomme.

    Nach langem Gerede hat sie es mir dann nach und nach gegeben und ich habs immer auf mein Konto eingezahlt. Und dann habe ich Bitcoins gekauft. 

  8. vor 3 Stunden schrieb Serpens66:

    Kurz meine Erfahrung dazu:

    In Deutschland mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht gewerblich, egal wieviele Trades/Gewinn, solange du mit eigenem Geld in eigenem Namen und auf dafür vorgesehen exchanges handelst (also nicht zb am kiosk eine wechselstube anbietest, dies wäre dann aber ohnehin wieder Bafin-erlaubnispflichtig). Als Argumetnationsgrundlage kann man den Vergleich zum Aktien Daytrading und diversen öffentlich einsehbaren Gerichtsurteilen verwenden.
    Das Finanzamt wird dir aber natürlich sehr schnell Gewerblichkeit unterstellen und verlangt dann von dir den Beweis, dass dem nicht so ist. Bei mir hatte ein Verweis auf diverse Urteile glücklicherweise gereicht, aber man kann auch einen hartnäckigen Beamten erwischen.

    In der Schweiz ists eher andersum, hier ist man sehr schnell und mit vielen Trades/Gewinn mit hoher Wahrscheinlichkeit gewerblich. Das liegt sicherlich auch daran, dass die Steuerlast sich dadurch merklich ändert. In Deutschland ist der Unterschied bei der Besteuerung nur minimal (abgesehen von der Haltefrist, die wegfällt), da lohnt es sich oft nicht jemanden in die Gewerblichkeit zu zwingen. In der Schweiz ist der Unterschied aber sehr deutlich von komplett steuerfrei zu normalen Steuern. Auch hier ist meine Erfahrung, dass jeder Steuerbeamte dir ohne groß zu prüfen erstmal sagt "ja ist gewerblich" und du darfst dann wie auch in Deutschland das Gegenteil beweisen.
    Dazu gibt es für Schweizer das sogenannte "Kreischreiben 36" welches sich auf Aktientrading usw. bezieht, aber auch für Cryptotrading angewendet wird. Darin ist zumindest deutlich gesagt, wer definitv nicht gewerblich ist. Allerdings würde ich behaupten, dass damit nur die Situation für ca. 10% beantwortet ist, für alle anderen ist es eine Fall zu Fall Entscheidung und sehr subjektiv. Leider konnte ich für die Schweiz noch keinerlei Gerichtsurteile oder ähnliches finden, welches man als Argumentationsgrundlage gegenüber dem Finanzamt verwenden könnte.
    Ich spiele mit dem Gedanken in die Schweiz zu ziehen, wegen der potentiellen Steuerfreiheit, deshalb habe ich mich damit stark beschäftigt. Aber wirklich im voraus Rechtssicherheit zu haben, ob ich nun gewerblich bin oder nicht, das ist leider nicht möglich (5 Steuerberater haben dazu natürlich auch 5 unterschiedliche Meinungen, wie das halt so ist).

    Danke.(:

    Und wie sieht das aus mit Geld von Sparkonten für mich von meinen Großeltern und eltern ?

    Das ist ja auch mein eigenes Geld oder?

    Ja, ich handel nur auf einer vorhandenen Exchange.

     

  9. vor 15 Minuten schrieb Gulliver:

    Häufige Käufe und Verkäufe, selbst im großen Umfang begründen für sich allein noch keine Gewerblichkeit. Insbesondere dann nicht, wenn der eigene Lebensunterhalt nicht von den Ergebnissen des Tradings abhängt.

    Eine Gewerblichkeit rückt insbesondere erst dann in den Blickpunkt, wenn man seine Leistungen Dritten anbietet, oder sich der Mithilfe von Mitarbeiter bedient.

     

     

    Dankeschön.

  10. vor 36 Minuten schrieb Fantasy:

    Quellen nennen bitte - finanzgefluester oder sowas?

     

    Ja, der weiß, wie man Geld verdient :D

     

    Nein. Gewinnerzielungsabsicht ist nicht alleine ausschlaggebend für ein Gewerbe.

     

    Doch, sogar mehr als du denkst. Z.B. die Leute, die nach Gefühlen traden - hin und her - Taschen leer machen. Oder professionelle Trader wie z.B. @Jokin um sie mit Gewinnen zu verrechnen.

    Ich denke, er wird sich hierzu auch noch äußern, er hat auf jeden Fall noch mehr Ahnung als ich ;)

     

    Doch, es ist klar - siehe oben - Privatvergnügen. Du zahlst doch Steuern auf die Gewinne drauf. Zumindest solltest du das :cool: Das Finanzamt gewinnt sowieso.

     

    Ne, ein Steuerberater wird dich nicht als Privatperson oder Gewerbetreibender einstufen. Das Finanzamt gewinnt immer.

    Denk doch mal andersherum bzw. ich formuliere es mal so - du sagst jetzt, ok, das ist alles gewerblich. Kaufst dir einen Tisch und weitere Büromöbel und genießt den Vorsteuerabzug, setzt all deine (relevanten) Rechnungen als Betriebsausgaben an usw.

    Dann ist es sogar sehr gut möglich, dass das Finanzamt zu dir sagt - Moooooooment mal, das ist Privatvergnügen was du hier machst.

     

    Brauchst du nicht - mach einfach weiter wenn du ein geschicktes Händchen dafür hast. Wichtig ist, dass du alles sauber dokumentierst und die Steuern auf deine Gewinne abführst, dann wirst du auch i.d.R. in Ruhe gelassen.

    Ja z.b Finanzgeflüster haha 

    Dann bin ich erstmal etwas beruhigt. 

    Ich möchte halt gerne meine restlichen Bitcoinbestand den ich seit ende letzten Jahres hatte länger als ein Jahr liegen lassen, damit ich diesen Betrag plus Gewinne nicht versteuern muss.Was man so auch nachweislich sehen kann. Ich habe dann mit meinem Restlichen Geld anfang januar angefangen weiter zu traden, aber wie gesagt jetzt erstmal aufgehört. Wenn ich jetzt also mit den bitcoins weiter trade die ich seit anfang des Jahres gekauft habe und den Betrag der noch von 2019 übrig ist, erst 2021 verkaufe, sollte dieser betrag+Gewinn ja komplett steuerfrei sein? 

    Ich habe da nur etwas angst, da ich den genauen zeitpunkt des kaufes nicht nachweisen kann, sondern nur das ich am ende des Jahres also 31.12.2019 noch X Bitcoins übrig hatte. Da der restliche Betrag von 2019 verschiedene Käufe sein müssten, da ich mich ja letztes Jahr schon mit dem traden probiert habe.

    Ich danke dir aber trotzdem dafür das du dir die Zeit genommen hast mir zu antworten und auch weiterzuhelfen!

    Ich werde dann einfach mit den Bitcoins die ich dieses Jahr gekauft habe weiter traden und hoffen das es dann nächstes Jahr nicht als Gewerblich eingestuft wird und ich nur auf die Gewinne steuern zahlen muss die ich innerhalb der Jahresfrist erzielt habe. 

  11. Hätte vllt nicht schreiben soll das man es muss, sondern eher das es so sein kann.Aber auf diversen Internetseiten steht das es auch sein kann als Privatperson dann als Gewerblich eingestuft zu werden wenn man z.b zu viel Tradet. Und ein Steuerberater meinte letztens das es nicht abschließend geklärt ist ab wann es Gewerblich und ab wann es als Privat gilt. Nur um genaueres zu wissen hätte ich ihn beauftragen müssen und das wollte ich dann noch nicht. Aber wenn man mit dem Trading regelmäßige gewinne erzielt, dann zählt das doch als Gewerblich oder nicht? Weil ich bin der meinung gelesen zu haben, man muss gewerbe anmelden sobald man dadrauf aus ist regelmäßig gewinne zu erzielen und das trifft ja im endeffekt bei jedem trade zu. Weil keiner eine Kryptowährung kauft um sie unter Wert wieder zu verkaufen?

    Heißt das jetzt, solange ich nur mit meinem eigenen Geld auf einer vorhandenen Exchange trade, kann ich auch 1000-2000 trades haben und es wäre nicht zu 100% klar ob es als gewerblich eingestuft wird oder nicht? Das würde dann der Steuerberater, Finanzamt etc. Machen

    Wie gesagt, ich kenne mich damit noch echt kein bisschen aus, nur bin ich total verunsichert ob ich weiter traden kann oder nicht.

  12. Hallo, und zwar wie man an der Überschrift lesen kann, geht es mir um die Frage ob es mittlerweile eine genauere Richtlinie dafür gibt ab wann man als Gewerblich beim Bitcoin bzw Kryptowährung traden gilt und als wann nicht?

    Ich habe letztes jahr damit begonnen und insgesamt ca 250 trades gehabt, womit ich aber kein Gewinn erzielt habe, sondern eher mit minus rausgegangen bin.(Habe noch ein teil von 2019 was ich nicht verkauft habe, damit ich nicht noch mehr minus mache).Dieses Jahr habe ich jetzt ca. 420 trades, aber habe jetzt aufgehört nachdem ich das erste mal gelesen hatte, das wenn man zu viel tradet dafür gewerbe anmelden muss und somit auch die Steuerbefreiung nach einem Jahr Haltefrist ablaufen würde.

    Ich weis das es zu dem Thema schon viele Threads gibt, aber habe immer nur welche gefunden die schon etwas älter von 2018 oder früher sind, deswegen frage ich hier nochmal.

    Mein Problem ist jetzt, ich weis nicht ob das schon als gewerblich eingestuft wird oder nicht und ich möchte nicht meine Steuerbefreiung verlieren. Wenn ich jetzt nur noch mein Restliches Geld in Btc investiere und dann die Haltedauer bei allen Verkäufen länger als ein Jahr ist, meint ihr das ich dann die Steuerbefreiung bekomme und nur den Betrag versteuern muss den ich von anfang bis jetzt 2020 erzielt habe oder denkt ihr das fällt schon unter gewerbe und somit würde dann auch die Steuerbefreiung von einem Jahr Haltefrist wegfallen?

    Weil sollte es so sein, dann kann ich jetzt auch einfach weiter traden, weil ich ja dann sowieso auf jeden Gewinn steuern zahlen muss.

    Ich bin bei dem Thema Steuern etc. Noch ganz am Anfang und hoffe das es hier vielleicht einige gibt, die selbst schon getradet haben und eine Steuererklärung abgegeben haben und mir etwas weiterhelfen können.

    Das mir hier keiner "die" Antwort geben kann, weis ich, aber tipps und erfahrungen wären schon hilfreich.

     

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