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cryptoonkel

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Beiträge von cryptoonkel

  1. Am 11.1.2022 um 22:42 schrieb finehobby:

    ich mache das etwas anders: nur die 30%  habe ich wirklich erhalten und erfasse sie in cointracking. den Rest erst, wenn ich jeweils geclaimt habe, denn erst dann sind sie ja bei mir und verfügbar. Ob das richtig ist - keine Gewähr.

    @finehobby: Ich mache das auch so (die 30% habe ich erfasst auf den genauen Zeitpunkt des Erhalts). Allerdings claime ich jeweils nicht, erfasse aber dennoch wöchentlich die Veränderung (die neu hinzugekommenen GLMR) zur Vorwoche. Ich handhabe die Erfassung so, weil ich ja theoretisch die zur Verfügung stehenden GLMR jederzeit claimen könnte. Also sind sie ja sozusagen bereits unter meiner Kontrolle / in meinem Besitz. Wie du kann ich aber auch nicht sagen, ob das den nun der beste/korrekteste Weg ist oder nicht...

    PS: Ich erfasse die Rewards in CoinTracking unter "Zinsen". Welche Transaktionsart hast du gewählt? Ich bin da wirklich nicht sicher, was ich den nun wählen sollte. Obwohl schlussendlich sowieso alles in der Einkommensliste landet (und die Wahl der Transaktionsart von daher wohl keine grosse Rolle spielt), möchte ich trotzdem die möglichst zutreffenste Transaktionsart gebrauchen. Staking ist es ja nicht wirklich (wir haben die DOT's ja sozusagen ausgeliehen?)...

  2. Am 11.1.2022 um 16:49 schrieb Matchbox:

    Jo, so mache ich das auch.
    22.11.2021 Transfer DOT von DOT Wallet zu DOT Staking (mit Kommentar "Staking")
    22.11.2021 Einnahme "Staking" der kompletten GLMR-Rewards in DOT Staking (heute nachgetragen mit der Summe die im Portal steht)
    11.01.2022 Transfer 30% GLMR von DOT Staking zu 0x123 GLMR (meine 'EVM' Wallet)
    Und in Zukunft wenn ich claime ändere ich die Einnahme in einen Transfer von DOT Staking zu 0x123 GLMR

    Hey, vielen Dank!

    Dein "DOT Staking" nenne ich "Polkadot.js Moonbeam", dein "0x123 GLMR" ist bei mir "Moonbeam 0x123" (es könnte ja sein, das auf dieser Adresse mal noch weitere Token ausser GLMR liegen könnten? Deshalb vergebe ich den Namen der Blockchain + einen Teil der Adresse als Namen. Bei Börsen natürlich den Namen der Börse).

    Was mir bei deiner Aufstellung nicht klar ist:
    Warum erfasst du die Einnahmen bereits auf den 22.11.2021? Wir haben die ersten 30% der Rewards ja erst am 11.01.2022 erhalten (ich erfasse sie erst auf dieses Datum und direkt in die "0x123 GLMR"). Am 22.11.2021 hast du ja auch noch gar keinen Preis für die GLMR(?).
    Ich bin noch am überlegen, ob ich als Transaktionsart für die Einnahme "Zinsen" oder ev. doch "Lending Einnahme"(?) verwenden soll. Darf ich fragen, weshalb du "Staking" verwendest?
     

  3. Habe meine ersten 30% auch erhalten und habe dazu mal eine Verständnisfrage:

    Diese 30% liegen auf der Moonbeam Polkadot-Parachain und die Adresse ist meine Ethereum Adresse, richtig?

    An die CoinTracking User: Erfasst ihr den Erhalt der GLMR als "Zinsen" oder doch eher als "Lending Einnahme"?
    Habe den Eingang in CoinTracking mal als Zinsen auf den Ort("Börse") "Moonbeam 4321" erfasst (4321 = die letzten 4 Stellen meiner Adresse).


    Die restlichen (claimbaren und noch nicht claimbaren) GLMR liegen dann bei mir sozusagen beim Ort "Moonbeam Crowdloan".

  4. Hallo zusammen

    Ich nutze CoinTracking und stelle bei mir gerade auf eine möglichst realistische/korrekte Depottrennung um. Beim Ledger Live stosse ich allerdings auf Verständnisprobleme.

    Vorher habe ich in CoinTracking einfach alles unter der Börse "Ledger Live" geführt. Dies auch wenn ich z.B. zwei Konten (also somit auch zwei Adressen) von Tezos XTZ hatte.

    Effektiv in Ledger Live:
    XTZ Konto 01, Bestand 50 XTZ
    XTZ Konto 02, Bestand 50 XTZ

    Vorher in CoinTracking abgebildet:
    Börse "Ledger Live"
    XTZ Bestand 100

    Da ich in CoinTracking die Funktion "Depottrennung" aktiviert habe und gerne richtig nutzen möchte, habe ich nun in CoinTracking die Börse "Ledger Live" in mehrere Börsen pro Konto/Adresse unterteilt. Dies ist halt ein bisschen aufwändiger, weil man nach dem CSV Import (einzeln pro Konto) noch die Börsennamen ändern muss:

    Börse "Ledger Live XTZ Konto 1" 50 XTZ
    Börse "Ledger Live XTZ Konto 2" 50 XTZ

    Das sollte somit wohl in Ordnung sein. Auch wenn es halt sein kann, dass z.B. beim Konto(Adresse) 1 am 1. März Coins hineinkommen, die ein Kaufdatum vom 20. Februar haben und am 1. April kommen Coins mit einem Kaufdatum vom 20. Januar hinein. Dann weiss Ledger Live ja nicht welches Kaufdatum die Coins haben und versendet zuerst die Coins mit Eingangsdatum vom 1. März, weil diese zuerst eingegangen sind. Welche Coins (mit welchem Kaufdatum/Kostenbasis) dann aber wirklich von der Adresse weggesendet werden, kann man ja aber gar nicht kontrollieren/sehen, oder? Die sind ja alle auf der Adresse "zusammengemischt"?

    Bei den Blockchains, die nach UTXO funktionieren (wie soweit ich weiss BTC, LTC etc.), verstehe ich aber nicht ganz, ob ich durch die gleiche Trennung auch eine korrekte Depottrennung (Anwendung von FIFO, respektive Entnahme der Coins mit dem ältesten Kaufdatum zuerst) hinbekommen kann.

    Ich habe hier in CoinTracking ebenfalls separate Börsen daraus gemacht:

    Börse "Ledger Live BTC Konto 1"
    Börse "Ledger Live BTC Konto 2" (ein zweites nutze ich jedoch noch nicht)

    Nun werden ja aber die Adressen in diesen Konten (durch Ledger Live?) selber verwaltet. Soweit ich weiss, wird bei jedem Ausgang alles versendet + die Restmenge, die über die zu versendete Anzahl Coins hinausgeht (sozusagen das "Restgeld") kommt wieder auf eine neue Adresse innerhalb dieses Accounts zurück. 
    Ist das richtig, dass man nun quasi gar nicht mehr sagen kann, welche Coins (mit welchem Kaufdatum / Kostenbasis) denn nun effektiv rausgegangen und welche wieder auf ein neues Konto zurückgekehrt sind? Und ist es daher in Ordnung, dass man da einfach die CoinTracking Software das verwalten lässt?

    Ich glaube es gäbe in Ledger Live eine Funktion die sich Coin Control o.ä. nennt, mit der man glaubs auswählen kann, welche BTC man versenden möchte. So eine Funktion möchte ich aber gar nicht nutzen, da ich mir das extrem aufwändig/kompliziert vorstelle, herauszufinden auf welcher Adresse den nun die Coins mit dem ältesten Kaufdatum liegen (so dass der Ausgang dann mit CoinTracking übereinstimmt). Ev. ist das auch gar nicht möglich?

    Hinzu kommt, dass es anscheinend doch nicht so ist, dass bei einem Ausgang von einer BTC Adresse immer der ganze Bestand weggesendet wird? Ich sehe das, wenn ich meine Bewegungen im BTC Konto in Ledger Live (und im Blockchain-Explorer) anschaue.

    Wie handhabt ihr das?

    Vielen Dank im Voraus für jede Hilfe!



     

  5. Am 19.11.2021 um 21:53 schrieb Nordschwabe:

    Bei Unstoppable Domains? Nicht unbedingt. Du kannst diverse Coinadressen bei der Domain hinterlegen, so dass man nur die Domain kennen muss, um dir Coins zu schicken. Wallets müssen das aber unterstützen. Hab das mal eingerichtet, aber noch nie in der Praxis genutzt. 

    Kann man auch mehrere Domains auf eine Coinadresse einrichten?

    Kann man, wenn man deine Domain kennt, deine Coinadresse herausfinden?

  6. Hallo zusammen

    Ich würde meine EOS gerne aus dem Fairy Wallet versenden, erhalte jedoch immer die Fehlermeldung "Transaction Net Usage Is Too High: 136 > 0".

    Meine Websuche hat nicht sonderlich viel ergeben, aber ich denke dass Problem könnte darin liegen, dass ich zwar 71% RAM aber keine CPU und NET habe. Kann ich diese durch Staking / Delegation erhalten? Falls ja: wie sollte ich die Verteilung einstellen und ist es auch möglich mich selber als Empfänger drin zu haben (es werden mir gar keine möglichen Empfänger vorgeschlagen)?

    Vielen Dank im Voraus für jede Hilfe / jeden Tipp!

    Ich wünsche euch einen schönen Sonntag.

  7. Am 2.12.2020 um 00:51 schrieb John_Deere:

    Ja, Cointracking.

    1. bei Coins, die zum Zinsen/Rewards verdienen genutzt werden, steigt die Steuerfreiheits-Frist auf 10 Jahre. Also dran denken. Aber das weißt du wahrscheinlich.

    War mir aber egal, weil das meine "Rumprobier-Coins" sind. Hab sie eh abgeschrieben.

    2. Ich trage meine Rewards erst dann ein, wenn ich sie verkaufen KANN. Das ETH-Netzwerk kann ja sagen, was es will. Die Rewards haben so lange keinen Wert, bis es einen Markt dafür gibt. Und den gibt es erst, wenn ab Phase 1.5 Tranfers auf der ETH2 Blockchain aktiviert werden. DANN trage ich sie bei CT ein.

    Anders wäre es, wenn ich bei Binance staken würde. Die zahlen wohl einen BETH Token als Reward aus. Dafür wird es einen Markt geben und DAS müsste man dann als Reward bei CT / Steuererklärung eintragen.

    3. Meine ETH2 Tokens behandele ich exakt wie ETH1 Tokens - es sei denn, es gibt unterschiedliche Märkte für NATIVE ETH1 und ETH2 Coins. Am Ende wird eh wieder beides zusammen-gemerged. Dann ETH1 = ETH2 = ETH

    Mein CT weiß jetzt: ein paar Fraktionen ETH sind zu BTCSuisse tranferiert worden. Und liegen sie jetzt halt... Sobald mir BTCSuisse einen Reward zahlt, den ich in EUR wandeln kann trage ich den Reward als "Zinsen" (also: 25% Abgeltungssteuer) ein.

     

    Ich hab meine ETH bei Bitcoin Suisse zum Staken gegeben, weil die einigermaßen safe sind und ein Rundumsorglos-Paket haben. Aber: sind teuer: 15% Fees auf den Rewards. Man braucht hier übrigens (wie in jedem Pool) nicht 32 ETH, geht auch weniger. 32 ETH braucht man nur, wenn man auf eigener Hardware staken will.

    Ich danke dir für deine Antwort.

    Als Schweizer, muss ich mich zumindest nicht mit dieser Haltefrist herumplagen.

    Ich habe bisher alle Staking-Rewards umgehend eingetragen (bei manchen, die man z.B. täglich oder gar minütlich erhält, stellt sich mir die Frage ob eine Erfassung 1x wöchentlich oder sogar monatlich langt). Das es bei ETH2 anders / speziell ist, ist mir erst nach deinem Posting in den Sinn gekommen.

    In CoinTracking hatte ich schon einen SWAP von ETH in ETH2 erfasst, bis ich mich dann nach langem hin und her und Nachfrage beim CT-Support doch dagegen entschieden habe. Meine gestakten ETH bei Bitcoin Suisse laufen momentan weiterhin unter "ETH". Dies solange es einen anderen Preis für ETH2 gibt (wenn das überhaupt mal der Fall sein sollte) und CoinTracking diesen Preis irgendwoher erhält.

    Die Staking-Erträge werde ich aber von Anfang an umgehend in CT erfassen. Ich verwende zum Eintragen der Rewards jeweils "Staking" (weiss nicht genau, worin denn der Unterschied zum Typ "Zinsen" liegt). Ich glaube ich werde den Steuerberater dann aber mal darauf aufmerksam machen, dass diese ETH-Staking-Rewards ja momentan - wie du geschrieben hast - noch gar keinen Wert haben. Mal schauen, was der dann daraus in der Steuererklärung macht...

    Ich nutze Bitcoin Suisse nun seit ca. 9 Monaten und bin zufrieden. Beim Support dauert es jeweils recht lange, bis man mal eine Antwort erhält und die Fees sind nicht unbedingt günstig, aber ich habe Vertrauen in deren Service.

  8. vor 4 Stunden schrieb John_Deere:

    Ich hab ein, zwei ETH bei Bitcoin Suisse deponiert um faul mitzustaken. Hat einer von euch einen eigenen Node laufen? Ich habs versucht, hab aber zu viele andere Hobbys 😆 und habs dann bleiben lassen.

     

    Also: wer ist ab morgen mit dabei?

    Hey John_Deere

    Nutzt du CoinTracking? Falls ja: darf ich fragen, wie du die ETH2 in CoinTracking führst? Lässt du die einfach unter ETH weiterlaufen oder erfasst du ev. einen Swap in ETH2? Bei Bitcoin Suisse laufen die gestakten ETH und auch die Staking-Rewards ja alle unter ETH2.

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