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Horselovers2015

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  1. Ja und nein. Manuell mache ich das auch, je nach dem wie ich Zeit habe. parallel dazu nutze ich cryptohopper.
  2. ... wenn man das als Konzept gilt? Günstig einkaufen und bei 0,85% oder mehr verkaufen = je nach trade und Kurs 0,30 - 2,00 USDT und den Gewinn dem Startkapital hinzulegen. Das dann hin und her. Also so wie Zins und zinseszins. Hilfe parallel zum manuellen Kauf macht mein Cryptohopper.
  3. ... das ist richtig. Das bespreche ich schon im anderen Freed, zwecks diesen Tool. Aber es spielt doch keine Rolle ob ich 100x 0,30EUR besteuere, oder ob ich Einzahlungswert/Startkapital - Endwert - abzüglich startkapital = Gewinn komme ich auf gleiche raus.
  4. Hi. Danke dir. DAS ist doch mal eine vernünftige Antwort. 🙂 Es hängt ja auch mit der persönlichen Strategie zusammen. Bei -80%. Früher bei -20% aussteigen und dann unten bei den -80% wieder mit kauf einsteigen wenn es hoch geht. 🙂 60% so zu sagen gespart. 🙂
  5. ... klar, weiß ich, aber mit meinen derzeit 120,- bin ich ja noch weit weg von der 600,- Grenze. 🙂
  6. ok, also, ich bin kein hodler, eher day trader, also kaufen und bei x% verkaufen, und das mit nicht nur 1-5 coins. Weil ich davon ausging, die kleinen piks regelmäßig mitnehmen, sprich, lieber kleine 0,x gewinne, aber dafür regelmäßig. Klar. im NACHHINEIN kann man immer sagen, bla bla, hätte man. Ja, wenn ich damals die BTC für 20 Pfennig 100 stück gekauft hätte, hätte hätte fette Fahrradkette. ... zocken wäre wenn ich CFD´d mache, oder Margin mit 10x Hebel, oder oder ... wieso? hatte bis dahin ein Gewinn von ca. 170,- gehabt und nun nur noch ca. 110,- gewinn, ergo bin ich noch im grünen Bereich und weit weg vom Verlust. Verlust wäre wenn ich meine 250 nicht mehr hätte und nur noch 200 oder weniger auszahlen lassen kann.
  7. ... ja, DAS ist dann auch wieder so eine Bauchentscheidung. Beim stop loss -5% ist man zu shcnell draußen, bevor man Gewinn macht. Bei -20% kann man dann auch ein drop nach unten etwas mehr halten, in der Hoffnung das es dann wieder hoch geht. Ergo ist das auch wieder so, der eine sagt so, der andere so und der 3. sagts so und man hat dann 5 Meinungen. 🙂
  8. ... liegt halt daran das ich mit "kleinen Beträgen" erst einmal erfahrungen sammeln möchte, BEVOR ich 4-stellig investiere. Ich hatte ja zum 01.01.21 mit 250 angefangen und bis vor den Sonntag auf ca. 410 hochgetradet und dann auf ca. 350 wieder gefallen. Klar, mein "Einstand" ist noch sicher. Ok, das sind dann verschiedene Strategien. Klar, man könnte sagen schei drauf, abwarten, nachkaufen und warten. Aber ich wollte/würde/dachte halt meine offene Posten zu retten, also short? gehen bei z.B. -7%, warten und dann bei 52k wieder neu einsteigen. Weiß auch nicht ob es evtl. sinnvoll ist mal "Naga autoCopy" zus schauen und sich da mal umschauen, um einfach zu schauen was die experten so treiben. Derzeit bin ich mit binance und dem CryptoHopper unterwegs.
  9. 🙂 Hihi. Naja, meine 4 Posten hatten zwischen -21,x% bis -13,x% drop. Untern Strich waren das bei mir ca. 55,- EUR bei 250,- start 01.01. von ca. 405,- auf ca. 348,- eUR.
  10. Hallo Leute. Der rote Sonntag ist vorbei und ich denke vielen hat es kalt erwischt. Mich natürlich auch. 😞 Nun aber meine Frage: Wie sichert bzw. schützt Ihr Euch vor solch einen drastischen drop, wenn Ihr mehrere offene Posten habt? Geht Ihr bei -10% short? Oder nutzt Ihr stopp loss bei - x% ? Oder sitz Ihr es aus in der Hoffnung das die Posten wieder ins + gehen? Für mich war das erst der 2. drastische drop (über Nacht).
  11. ... kurzes Feedback. In TAXMAN fündig geworden, "private veräußerungsgeschäfte". War gleich am Anfang wo man festlegt was man hat, Immobilien, Rente, andere Einkünfte und so weiter. Da hatts sichs versteckt. 🙂
  12. ... kommt natürlich aufs "Startkapital" an. Sage nur Start mit 250 und pro trade anfangs 0,20-0,40 USDT. Mitlerweile habe ich eine GuV von 60% und pro trade bei 0,50-2,00 USDT. ... daher die Suche nach diesen Tools. Aktuell habe ich mich mal bei CoinTracking als FREE angemeldet. Dort wären bei bis zu 20.000 Trades/Jahr ein jahresbeitrag von ca. 167,- EUR fällig. Bisher bin ich zwar mit meinen 170,- EUR Gewinn weit weg von der versteuerung, wollte mich aber schon einmal im Vorfeld damit befassen.
  13. Hallo. Danke dir. Ich habe mir das mal angeschaut. Kommt aber nicht wirklich in Frage, weil ich durch meine kleinen micro day trades in 4 monaten ca. 1400 trades habe. Das entsprechende Model würde mir dann fast 300 EUR kosten im Jahr.
  14. ... dann verstehe ich wohl das (Steuer)System nicht. Daher die Frage zum Steuer Tool. Aber ich greife dein Beispiel auf. Ich Kaufe die Shittoken für 2.500,- (10 Stück) zum 01.01. Diese (10 Stück) klettern zum 01.06. auf einen Wert von 20.000,- Wenn ich nun ALLES verkaufe habe ich einen Gewinn gemacht von diesen 17.500,- der zu versteuern wäre. Logisch. Nur, da ist es doch völlig wurscht, ob die Shittoken nach den Verkauf wieder auf z.B. 2.500,- fallen. DAS juckt mich doch nicht. Im Umkehrschluss müsste man ja dann sagen, wenn nach dem Kauf die tokens weiter steigen. Dann hätte man ja Verlust. WENN ich aber dem entsprechend, sagen wir mal, nur 50% von den Tokens verkaufe. Also sprich 5 Token für Anteilig 2.000,- => macht 10.000,- Dem entsprechend 5 Token á 250,- => 1.250,- differenz zu 10.000,- , 8.750,- "Gewinn" zum 01.06. Gleichzeig hat man ja noch 5 Token zu je 2.000,-, also 10.000,- Wenn nun genau diese 5 Resttoken am 31.12. wieder auf je 250,- fallen, hat man ja dann wieder einen Wert von 1.250,- Wert. Ergo bei diesen 5 Resttoken 0,- Gewinn, wenn man diese verkauft. Ergo müsste man ja nur diese 8.750,- versteuern und der Rest ist dann sauber. Wenn aber nun diese 5 Resttoken nicht verkauft werden, hat man ja einen Gegenwert von den 10.000,- Da diese nicht verkauft werden zum 31.12. braucht man dies doch nicht versteuern, weil es ja vollkommen offen ist ob die gehalten (hold) werden oder später verkauft werden. Weil Steuern fallen ja NUR an WENN man etwas verkauft. (privates Veräußerungsgeschäft) Nur weil ein Token oder Coin den ich kaufe für 1,- der dann steigt auf 1.000,- brauche ich keine Steuern zahlen, nur weil er steigt. Aber nun zu meinen day trades. Wenn da pro trade nur ca. 0,70 - 1,10 USDT anfallen, sagen wir im schnitt 1 USDT. Da aber nun diese 1 USDT (Gewinn) wieder zum kaufen genutzt werden, müsste ich ja alle bisherigen 1450 Trades einzeln aufrechnen. Daher spielt es doch keine rolle da sich ja die % eh summieren. Unterm Strich suche ich halt wie oben erwähnt, solch ein "Steuer Tool".
  15. ... leider nicht. Über die Anlage SO und Zeile 43 und 49 bin ich schon gestolpert. Habe auch schon geschaut, weil in TAXMAN muss man vorne (links) und dann in der Mitte die Häkchen setzen was man braucht. Aber ich finde nichts mit Kapitalerträge, private Veräußerungsgeschäfte etc.
  16. Hallo, guten Tag. So langsam fühle ich mich in den kleinen Grundlagen, binance, cryptohopper relativ sicher. Ok, den Chart zeichnen mit irgendwelchen Linien und daraus lesen, ob steigendes Dreieck oder fallend oder Wimpel etc. steige ich nicht durch, fehlt halt Zeit und evtl. eine gute Lektüre, die auch erklärt mit welchen Candle Gezeichnet wird, ob 30min, 1h oder 1d etc. Zurück zur Frage. Dem entsprechend möchte ich mich nun auch mit der steuerrechtlichen Seite befassen. Freibetrag etc. und Haltedauer kenne ich. Da ich aber eher der daytrader bin, ist das wohl etwas komplexer. Daher bin ich über solche Steuer Tools gestolpert. Nun meine Frage, welche wäre empfehlenswert (möglichst deutsche Seite/Oberfläche) bzw. welche wäre ratsam? Derzeit bin ich bei cointracking.com und CryptoTEX und noch 2 weitere am studieren. Dann kommt die neu aufkommende Frage. Welche Methode ist für daytrading sinnvoll? Da ja stellenweise die Trades nur Minuten oder Stunden oder auch bis max. 14 Tage an Position bleiben. Daher welche wäre da richtig? FEFO, FIFO, LIFO, HIFO und LOFO und so weiter? Oder spielt es da keine Rolle? Beispiel. Bei 2.500,- Einzahlung als Startkapital zum 01.01. mit egal, sagen wir 2000 trades bis 31.12. bei einem Endstand von 5.000,- wären das ja 2.500,- "Gewinn" also steuerpflichtig. Egal ob ich den Gewinn im Februar gemacht habe oder September gemacht hätte. Evtl. dann noch Gebühren, kontoführung etc. absetzen als "Verlust". Da käme meine Überlegung, warum machen alle es so kompliziert und so ein geschiss drum? Mein Lexware TAXMAN kennt keine Kryptosparte wo ich dies eintragen kann, daher die Überlegung CoinTracking und ca. Für Hilfe schon einmal besten Dank.
  17. ...ok, macht ja nichts. Mir geht ja nur um die offenen Posten, um etwas finetuning zu betreiben und Erfahrungen zu sammeln. Aktuell habe ich 24% eingestellt und kann somit max 4 Posten haben zu je 110 USDT. Könnte ja auch auf 50% gehen was nur 2 Posten wäre oder 10%. Je nach dem wären die offene Posten dann verschenkte Möglichkeiten an trades und die offenen Posten mit geringeren Wert erbringen dann geringeren Gewinn. Aber wiederum bei größeren Betragsposten hätte ich 2 oder 3 Posten aber evtl. dann verschenkte Chance um den nächsten Trade einzuleiten. Daher wollte ich so den Mittelweg finden.
  18. .... na DAS ist doch mal eine vernünftige Aussage. Danke. Darf ich fragen, klar, der Coin Markt wechselt ständig, aber was wäre ein "guter" shitcoin mit denen du handelst? Laut shit coin tabelle habe ich grob überschlagen keinen einzigen shit coin in meiner 15er Liste.
  19. .... liegt evtl. an meine alten Vorurteile aus damaligen Zeiten und evtl. auch daran das Litauen vor kurzen erst Millionen von Bitcoins und co. beschlagnahmt haben und als "Staat" in eigener Sache verkauft haben. Ob jetzt nun die Kryptos aus krummen Geschäften stammt wurde nicht berichtet.
  20. Hallo, Leute. Wie der Titel schon verrät. Binance hat das SEPA Konto für Einzahlung von UK nach Litauen umgestellt. Die 3x Überweisungen von EUR nach UK verlief reibungslos. Aber nun muss man die EUR nach Litauen überweisen. Hat da schon jemand Erfahrungen? Oder ist das völlig normal? Oder nun doch die Finger lassen?
  21. Hallo. Ja und nein. Es ist doch völlig egal ob ich mit BTC, EUR oder USDT day trading mache. Es geht doch immer um die Geld/Coinvermehrung. Egal ob im day trading oder als Hodl´er.
  22. Hi. Wieso? Man kann sowohl im Bär, Bullen und im "seitlichen Markt" traden. Wenn ich z.B. BTC für 50k einkaufe und nach 1% "Gewinn" wieder verkaufe ist es MIR wurscht ob der Kurs um weitere 5 % steigt. Klar kann man nach den 1% nochmals BTC einkaufen in der Hoffnung das der Kurs weiter steigt und dann evtl. manuell verkaufen oder wieder für 1%. Ebenso auch anders rum. de rKurs steigt, kaufe ein, aber der Kurs fällt plötzlich entgegen jeder MACD oder anderen Linien. Dann habe ich einen offenen Posten von - x %. Ergo abwarten bis wieder im +. Verstehe aber deine Vermutung nicht, das ich keine Erfahrung habe. ok, habe um Dez. 2020 angefangen. aktuell habe ich ein GuV von ca. 80%. Also kann ich garnicht so falsch liegen, aber dein Post hat eigentlich nichts mit meiner Frage zu tun.
  23. Hallo. Danke. nun gut, dann frage ich anders rum. Wieviel gleichzeitige offene Positionen habe Ihr im Schnitt bzw. wenn die Bullen dran sind bis zu wieviel?
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