meawannabe

Naja, Ich komme mit einem Wunschpreis und gehe mit einem Realpreis...

Ja. Mir ging es eigentlich darum, zu verstehen, dass wenn wale, institutionelle und saylor "otc" kaufen, dass keine direkte Auswirkung auf den Kurs hat. Eben nur Verknappung als Auswirkung.

Noch haben die "Institutionellen" aber nicht verkauft. Sie waren(oder sind) aber auch nur indirekt an der Kursbildung beteiligt (Verknappung des Angebots) wären sie tatsächlich am Handel involviert, wären wir schon bei 100K... 😉

Wenn ich dann meine Kühe verkaufe, ist das korrekt.

Aber wenn ich zum Bauern fahre und ihm seine Kühe abkaufe, ohne das jemand den Preis kennt, dann hat sich weder die Zahl der Kühe verändert, noch deren Wert.

Das heisst, dass der Bitcoin-Kurs "eigentlich" nur über die "Retailer" an den Börsen erzeugt wird.

Genau! Aber wenn ich "Direct" ins Bitcoin-Factory-Outled mit einem Koffer voll FIAT fahre (Und da einkaufe), dann wechselt ja nur Bitcoin von Wallet zu Wallet, ohne das es auf den Preis (Kurs) eine Auswirkung gibt. Hab ich das soweit richtig verstanden?

Ich hab da mal ne Frage: Handel bestimmt den Preis aufgrund Nachfrage/Angebot, stimmt's? Gehandel wird auf Börsen, wo sich diese Verhältnis abbildet. Korrekt? Würden die "Institutionellen" über Börsen kaufen, würden man ein riesiges Handelsvolumen sehen können und der Preis müsste permanent steigen. Tut er aber nicht. Wenn das alles nur OTC läuft, wandern die Coins ja nur von einer in die andre Wallet und beeinflusst den Preis nicht. Somit ist allein die Handelsaktivität der Börsen für das Preislevel verantwortlich? Habe ich was grundsätzlich nicht verstanden oder leige ich damit richtig?