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Plumpaquatsch

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Beiträge von Plumpaquatsch

  1. vor 16 Minuten schrieb freemount:

    Wenn wir bis 100k laufen wäre mein Target im Bärenmarkt trotzdem 30k.. auch wenns "leider" nur 70% dann wären.. aber aus technischer Sicht (sogar auf Monatsebene!) sind 30k zu prüfen und Bitcoin verhält sich aus technischer Sicht unglaublich sauber.

    In der Vergangenheit. Ich denke aber durch das "big money" hat sich die Situation geändert und wir werden möglicherweise keine Bärenmärkte mit -70% mehr sehen. Unter 50K im Bärenmarkt sehe ich eigentlich nach dem Zyklustop nicht mehr.

    Aber schaun mer mal.

     

     

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  2. vor 13 Minuten schrieb dxtr:

    Hätte natürlich gerne extreme Renditen, aber traue mich nicht ein extremes Risiko wie All-In in Bitcoin zu gehen. Könnte nach einem 30-40% Crash wohl nicht mehr ruhig schlafen dann.

    Naja gut. Ist eben nicht jeder zum Risiko geboren. Die Deutschen sind im Schnitt sowieso ein Volk welches lieber auf Nummer sicher geht ("German Angst"). Andererseits gibt es Leute, die sich beim Klettern an ein 10mm dickes Seil hängen, sich an einen wabbligen Gleitschirm binden oder mit einem Moped mit 250 Sachen über eine Rennstrecke rasen. Ist für mich nicht viel anders als mein Vermögen in Krypto zu stecken. Das Risiko steht immer an der Seite.

    Aber wieso extremes Risiko BTC? Was ist Deiner Meinung nach denn ein geringes Risiko? Kohle auf der Bank? Aktien? Lebensversicherung? Gold?

    Ich bin quasi All-In (zumindest Cash betrachtet 90%) davon je 50% in BTC und ALTs und war seit Ende 2021 über ein Jahr lang bis zu 60% im Minus. Schlaflose Nächte hat es mir nicht bereitet, denn ich glaube an den Erfolg früher oder später.

    Ein 30-50% Crash ist ja normal. Muss ja aber nicht automatisch einen jahrelangen Bärenmarkt bedeuten. Vor wenigen Tagen stand ich insgesamt mit +110% im Gewinn. Dass der die nächsten Monate nochmal wegschmelzen kann, ist mit durchaus bewusst.

    Die nächsten 1-2 Jahre erwarte ich dennoch für mich Gewinne im Bereich 300-500%, bei BTC+ALT. Das halte ich für realistisch ohne to the moon und Lambo Gelabere. Alleine bei Solana stehe ich jetzt noch 600% im Gewinn. Es geht darum ob Du dem Investment längerfristig vertraust. Man muss ja nicht Haus und Hof verzocken, aber prinzipiell gilt no risk no fun. Wenn ein möglicher Verlust nicht extrem wehtut, wird ein möglicher Gewinn auch kein übermäßiger Lifechanger werden.  Also fahre ich weiter mein 10 Jahre altes rostiges Auto, vermeide vorgezogene Heizungssanierung und PV-Anlage und versuche mir mit dem Investment später das Auto, die Heizung und die PV locker leisten zu können und noch genug übrig zu haben. Wenns schief geht - Pech. Dann bin ich eben Teil des größten Anlage-Scams in der Geschichte der Menschheit. Man kann auch durch Krankheit oder Unfall sterben oder ein Pflegefall werden. Das wäre ein größerer Einschnitt im Leben als der Verlust des Großteils an Cash. Ich persönlich schätze aktuell das Risiko, langfristig mit Bitcoin zu verlieren, geringer ein als das Risiko durch andere Schicksalsschläge betroffen zu sein.

    Auch sehe ich aufgrund der sich ändernden regulatorischen und politischen Situation hierzulande die allerletzte Chance, sich steuerfrei noch ein gewisses Vermögen aufzubauen. Die 100K BTC werden früher oder später kommen, denn es glauben einfach zuviele Leute daran. Das wären von jetzt an immerhin fast +50% in einem relativ kurzen Zeitraum. Bei vielen Altcoins sind locker noch x5 bis x10 drin. Und selbst wenn es nun einen weiteren Bärenmarkt bis 2026 geben würde, werden wir danach ziemlich sicher bei 200K oder mehr stehen. Sofern vorher nicht die ganze Welt den Bach runter geht. Aber dann nützt dir die Kohle auf der Bank oder der Goldbarren im Keller auch nicht mehr viel. 

     

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  3. Kaum das alte ATH erreicht und so viele reden schon vom Verkaufen🤔.

    Sind das alles Leute, die vierstellig viel eingekauft hatten und den letzten Run verpasst haben weil sie damals auf die 100K gesetzt hatten?

    Ich habe einen EK-Durchschnitt von 28K die letzten 3 Jahre, aber "schon" bei etwas über 2x verkaufen? Nööö!

    Sollte noch ein Crash kommen, okay. Muss man mit rechnen. Aber meine Steuerfreiheit werde ich wegen 2x nicht riskieren. Wären ja dann nach Steuer gerade mal 1,5x. Dann lieber noch 1-2 Jahre warten. Da es eh das letzte Mal sein könnte mit der Steuerfrist, sollte man das vielleicht nutzen. Danach, wenn man sowieso Kapitalerstragssteuer zahlt, kann man ja immer noch lustig daytraden.

     

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  4. vor 19 Stunden schrieb ratzfatz:

    Gerade Mail von Bisonapp bekommen:

    Sie unterstützen die ETH Umstellung zu POS, aber falls es zu einem Fork kommt, hat man bei Bison keinen Anspruch auf den Fork. 

    Auszug:

    Eine Teilnahme an dem eventuellen Fork ist derzeit mit bei uns verwahrten Ether nicht möglich. Auch besteht kein Anspruch auf Auszahlung von Kryptowährungen, die von uns nicht angeboten werden.

    Und was könnte das im schlimmsten Fall bedeuten? ETH besser vorher abstoßen? 

  5. vor 14 Stunden schrieb Coins for fun:

    Im deutschen Insolvenzrecht ist es sogar möglich ausgezahlte Beträge zurück zu fordern, weil man unterstellt, daß Geschäfte mit Wackelkandidaten immer faul sind und nur Vermögen auf die Seite geschafft werden sollte.

    Oh ja, da kann ich ein Lied von singen. Durfte mal 20K Euro aus Warenlieferungen zurückzahlen, nachdem der Kunde 1 Jahr nach Kaufabwicklung  insolvent gegangen war. Ware futsch, Geld futsch. Ein 💩drecks "Recht" ist das. Als Betrüger hast Du in Deutschland eben das "Recht" auf Deiner Seite und wer ehrlich sein will ist selber schuld. Also fühlt Euch mal nicht zu sicher mit Börsen in D. 

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  6. vor 1 Stunde schrieb q1221q:

    Ene, mene, muh und die FOMO schlägt zu!

    Naaa, wer zittert von euch und ist kurz vor dem Klick auf den "Kauf" Button?

     

    ... ich warte weiter, meine 14k kommen noch :)

    Ich bin eher kurz vor dem "Verkauf" Button. Zumindest bei einigen Altcoins. Ich denke es ist noch lange nicht vorbei und wir werden den Boden noch sehen. Ich halte das für eine Gegenbewegung bevor es an die 14K geht. 

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  7. vor 25 Minuten schrieb dani229:

    Ich müsste lachen wenn der Kurs wieder davon rauscht und die Hälfte in die Röhre guckt. Ich hol mir 🍿 früher oder später wird es passieren 🙉 

    So schnell wird der nicht davonrauschen. Klar, früher (in ein paar Monaten) oder später (in 1-2 Jahren) könnte es passieren.

     

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  8. vor 9 Stunden schrieb Jokin:

    Locker bleiben. Die Abschaffung des Bargelds macht definitiv keinen Gläsernen Bürger. Wer ohne Bargeld seine Privatsphäre maximal schützen will, dem bleiben weiterhin ausreichend Möglichkeiten.

    Lohn und Gehalt wird schon lange nicht mehr in Tüten ausgezahlt - stört heute auch niemanden mehr, dass Banken die Einkommensverhältnisse kennen.

    Soso. In Deutschland scheint vieles die meisten nicht mehr zu stören. Niemanden? Deine Meinung entspricht wohl der mehrheitlichen Einstellung, die sie auch auf alle übrigen übertragen sehen. Vor allem den jungen bis Dreißigern scheint die lückenlose Kontrolle weniger auszumachen, als den älteren. Jahrzehntelange schrittweise Gewöhnung an die Überwachung schafft eine Gesellschaft, die im Tausch gegen Komfort, Konsum und vor allem gefühlte  „Sicherheit“ vieles mit sich machen lässt. In China oder Singapur beschwert sich auch „niemand“, dass Millionen von Kameras jeden Schritt in der Öffentlichkeit überwachen. Und die Abschaffung von Bargeld wird überall als digitaler Fortschritt verkauft, obwohl dies auch nur ein weiterer Schritt zur Entmündigung durch den Staat ist. Da wird sich außer Oma und Opa beim Einkaufen wohl wirklich niemand beschweren. Wie pflegeleicht doch das Volk geworden ist. Mir hat es jedenfalls immer ein gutes Gefühl bereitet, dass keiner weiß, wieviel Geld ich dabei habe, was ich damit kaufe, wo ich es ausgebe und woher es kommt. Für mich wird mit Bargeld ein großer Teil meiner Freiheit abgeschafft. Ich hoffe dass es noch möglichst lange dauert. Ja klar, Bitcoin als freie Alternative. Ist aber kein Zahlungsmittel, wird es hier nie sein und nicht vergleichbar.

    1984 war damals ne unvorstellbare Geschichte. Hä, was issn das? Damit beeindruckt man heute nicht mal mehr einen Fünftklässler.  Heutzutage will man lieber ins Metaverse. Mir fällt immer öfter wieder der olle Grönemeyer ein „wie eine träge Herde Kühe schaun wir kurz auf und grasen dann gemütlich weiter“. Und natürlich die beste Zeile aller Zeiten, quasi die Hymne der deutschen schlechthin: „wascht Ihr nur Eure (E?)Autos“ 😉.

     

    Um bei der Prognose zu bleiben

    Bei Bitcoin glaube ich dass der Boden bald in den nächsten Wochen erreicht wird. Bei der Fratzen- und Schreiliga in Utube stürzt er jetzt ja schon bis auf 8K. Und er kann sogar schon ganz zerstört werden. Also kann die Kapitulation nicht mehr sooo weit sein. Noch ein paar Dumps und man kann wieder guten Gewissens nachkaufen. Zeit dafür wird es geben. Der Markt wird eine Weile scheintot bleiben. Vielleicht ein paar Fakeouts dazwischen, die man mitnehmen kann. Vielleicht sogar kurzzeitig unter 20K. Die Rakete sehe ich frühestens nächstes Jahr, eher 2024, dann aber richtig. Nur mein derzeitiges Gefühl, wenn ich das allgemeine Gemotze, Gejammer und Gejaule überall so mitverfolge.

    Hach ja, ich glaub ich bin nur zu alt für diesen Sch😌. Da macht man sich nur soviele Gedanken.

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  9. vor 13 Minuten schrieb Latest:

    Kann ich das gegen meine Einkommensteuer stellen?

    Meines Wissens kann man Verluste aus Spekulationsgeschäften nur mit Gewinnen aus solchen gegenrechnen. Nicht mit Einkommen aus Arbeit oder Miete z.B. Ohne Gewähr.

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  10. vor 1 Minute schrieb mike_grh:

    Damit einhergehend großer Wohlstandsverlust für eine breite Bevölkerungsschicht.

    Und eine massive Zunahme von Schmarotzern.

    vor 2 Minuten schrieb mike_grh:

    Sozialismus funktioniert leider nur so...

    Wusste gar nicht dass wir im Sozialismus leben.

     

  11. vor 23 Minuten schrieb timbosambo:

    Ich sage da mal nur CoronaHilfen, die bis heute noch nicht ausgezahlt wurden

    Hast Du selbst welche beantragt? Meine zumindest waren in 2 Wochen da. Ich meine, wenn welche nicht ausgezahlt wurde, dann könnte es auch einen Grund dafür geben. Wenn der Anspruch unzweifelhaft bestanden hat, kam das Geld auch unverzüglich.

    vor 33 Minuten schrieb mike_grh:

    BTW: Ich glaube nicht, dass die paar im Krankenhaus die Hauptkostentreiber des Corona-Kostenblocks waren...

    Die im Krankenhaus vielleicht nicht. Aber der erhöhte Schutzaufwand geht auch ins Geld. Die ganzen Tests alleine müssen Unsummen gekostet haben. Und dann noch die Impferei. Ich sehe keinen anderen Grund als Corona. Denn eigentlich hätten die Kosten auf der "normalen" Krankheitsseite ja sinken müssen: Weniger OPs und Behandlungen während Corona. Alles was möglich war wurde ja aufgeschoben und kam daher auch nicht in die Kosten. Und normale Grippe und Infektionen gingen auch wie von Geisterhand zurück.

    Allerdings dürfte sich jetzt ein deutlicher Behandlungsstau gebildet haben. Alles was die letzten 2 Jahre den Doc irgendwie gemieden hat, wird dieses Jahr rennen. Und vermutlich werden verschleppte Krankheiten bzw. ausgebliebene Behandlungen jetzt um so mehr kosten.

     

    Oh, schöne gnugeweb

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  12. vor 42 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

    Na ja, 300 Euro, die man versteuern muss....sind in etwa 2 bis 3 tankfüllungen. Helikoptergeld würde ich das jetzt nicht nennen.

    Man soll mit dem Geld den Preisanstieg kompensieren, nicht den vollen Literpreis zahlen. Nehme ich z.B. 50-70 Cent Anstieg, dann sind das 400-600 Liter zum "alten" Preis. also bei mir sind das zumindest mehr als 2-3 Füllungen.

     

     

     

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  13. vor 44 Minuten schrieb Latest:

    aber ich möchte dennoch gerne kommentieren, wie schleierhaft es mir ist, aus den Spuren der Vergangenheit, die Wege der Zukunft seriös ableiten zu wollen.

    Wie Danic schreibt. Es geht nicht um Spuren der Vergangenheit, sondern Händlerverhalten bzw. Händlerpsychologie.

    Egal ob Chartmuster, wie Keile und Dreiecke, Elliot-Wellen oder die Fibonacci Retracements: Die Chartmuster stellen eine Art von selbsterfülleder Prophezeiung dar, weil die Masse der Händler danach handelt. Im Prinzip würde sich der Kurs eines Assets nicht die Bohne um irgendwelche Chartmuster scheren. Weil aber die Mehrheit der Händler sich an Chartmuster und Fibonaccilevel ausrichtet und dementsprechend danach ihre Shorts oder Longs plaziert, kann man mit einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit den Kursverlauf vorhersagen. Warum sonst prallen die Kurse fast ständig an Fibonaccilinien oder Trendlinien ab? Das ist kein Zufall.

    Völlig unabhängig davon sind gute oder schlechte Nachrichten, die die Chartmuster dann entsprechend invalidieren. Die Prognose ist eine Mischung aus allgemeiner Marktstimmung (neudeutsch Sentiment), Charttechnik und der Hoffnung dass keine guten oder schlechten Überraschungsmeldungen eintreten.

    Die Formationen z.B. Keile oder Fahnen oder auch die Fibonaccilinien werden zumeist für kurzfristige Prognosen herangenommen. Die von Danic angesprochenen Wellen bilden sich über einen größeren Zeitraum z.B. Wochen oder Monate aus. Solche Wellen kurzfristig in einem derart volatilen Markt wie Krypto zu erkennen, ist so gut wie unmöglich.

    Charttechnik ist an sich ein hochinteressantes Thema. Um aber eine Prognose abzuleiten, sind sehr viele Faktoren nötig. Und dann kommen nicht zuletzt eben die Zufallsfaktoren, wie Kriege, Seuchen oder Katastrophen dazu.

    Eine reine Ableitung aus Spuren der Vergangenheit sehe ich eher dann, wenn z.B. von den Zyklen des Bitcoins in den letzten 10-12 Jahren gesprochen wird. Ob man das in die Zukunft übertragen kann, ist fraglich. Selbst PlanB, dessen Prognose sich an diesen Zyklen orientiert, ist sich da wohl mittlerweile auch nicht mehr so sicher. Im großen Zeitraum gesehen könnte natürlich die Psychologie auch hier die Prognose zum Teil erfüllen. Wenn alle denken "das Halving war da, es MUSS nun aufwärts gehen" und kaufen, dann geht es eben aufwärts. Dass aber z.B. die von der Mehrheit erwartete Endrallye zum Ende 2021 bis auf 100K nicht gekommen ist, hat alle verunsichert und nun befinden wir uns gerade wieder auf unbekanntem Terrain.

    Zitat

    Funktioniert die Elliotwave Marktspychologie auch bei einem, sagen wir mal, maximal korrupten Markt

    Ich denke nicht. Sie wird sich wohl eher auf den freien Markt beziehen.

    Zitat

    Das ist ja der entscheidene Punkt. Selbst wenn diese Technik unter klinischen Bedingungen absolut unstrittig 100 % akkurat funktionieren würde, kann sie eben die äußeren Markteinflüsse nicht berücksichtigen, weil nicht vorhersehbar. Und wir wissen aus der Erfahrung, das politische Entscheidungen, weltwirtschaftlich schwerwiegende Ereignisse und Krisen einen erheblichen Impact haben.

    Habe ich oben erklärt. NATÜRLICH geht es nicht NUR mit Charttechnik. Aber es geht AUCH mit Charttechnik. Kein professioneller Trader könnte überleben, wenn er nur sein Geld in eine Sache wirft und mal schaut, was passiert.

    Die richtige Mischung machts.

     

     

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  14. vor 30 Minuten schrieb Skogen:

    Jetzt machen sie es ja ganz schlau (s.u.) , wenn ich meine Cryptos haben möchte, muss ich aber gleich ein Video von mir mit Perso und viel blabla schicken. Jemand schon solche Erfahrung gemacht..kann man es umgehen? 

    Umgehen wohl eher nicht. Das ganze ist ja auch nichts neues, sondern seit einem halben Jahr im Gespräch. Die Zeiten der anonymen Trades über Börsen sind nunmal vorbei. Und wenn eine Börse nicht verboten werden will, muss sie sich wohl oder übel daran halten. Also wo ist das Problem, das Konto zu verifizieren, wenn es eh nur ein bisschen Kleingeld ist?

    Problematischer wird es wohl für diejenigen, die einen Haufen Schwarzgeld in Coins auf solchen Börsen liegen haben.

     

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  15. vor 37 Minuten schrieb CoinIn-CoinOut:

    Wenn ich mir mein Portfolio so anschaue bin ich froh das ich letztes Jahr im Sommer mit Teilen aus Bitcoin raus bin.
    Für Betongold hat es noch nicht gereicht, allerdings für Gold, Aktien und Fiat.

    Ein Verkauf im Sommer war aber auch nicht die beste Wahl. Und Kauf von Aktien sicher auch nicht (zumindest gemäß aktuellem Stand). Verglichen mit Sommer letzten Jahres hat sich ja bei Bitcoin nicht soo viel getan. Gold okay, aber Fiat -5% und Aktien -x%. Hmmm...🤔

  16. vor 13 Minuten schrieb KdG:

    NATO hat sich nicht gewaltsam ausgedehnt, die Ausdehnung erfolgte auf eigenen Wunsch,

    Die Nato hätte die Finger von den Staaten des ehem Warschauer Pakts lassen sollen. Was haben wir denn von den Russen erwartet? Blumen als Dankeschön dafür dass dann  Amiraketen an Russlands Grenzen stehen können? Die Türkei hat man damals auch nicht in die EU gelassen, nur weil es mal deren Wunsch war. Die Ostblockländer hätten neutral bleiben müssen.  Das was sich jetzt abspielt war vorprogrammiert. Und Deutschland täte gut daran, sich nicht als Amibüttel zu beteiligen. Nur meine Meinung. 

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