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Plumpaquatsch

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Beiträge von Plumpaquatsch

  1. vor 16 Minuten schrieb Anilman92:

    Ich denke irgendwie das der kurs später bzw heute abend wieder richtung 52k fallen wird dann gehts richtig los to ze moon.

    Wenn wir nochmal so weit runterkommen, dann wird der Trendkanal endgültig verlassen und wir rauschen ab unter 50K.

    Ich würde es lieber nicht raufbeschwören, denn das wärs dann mit der Jahresendrallye.

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  2. Das Gesetz an sich ist nicht rückwirkend, sondern soll ab März 22 gelten.

    Da aber ab März 2021 gekaufte Coins dann nicht steuerfrei sind, weil sie das 1 Jahr nicht "schaffen", kneift es alle in den Hintern, die ab März 2021 eingekauft haben.

    Daher sind die Auswirkungen sehr wohl rückwirkend, nicht aber das Gesetz.

    Fair wäre es gewesen, wenn Erlöse aller ab dem 1, März 22 gekauften Coins zu versteuern wären und die, die kein Jahr gehalten wurden. Dann hätten alle die noch kurz vor Inkrafttreten gekauft haben eine Chance, ihre Coins auch nach 3/22 noch steuerfrei zu verkaufen.

    Aber ich weiss, Steuer und Fairness passt ja nicht zusammen.

    Natürlich müssen die Staaten wieder ihre Bürger mit solchen dreckigen scheiss Tricks abzocken. Im Gegenzug erwarten sie von den Bürgern Ehrlichkeit.

    Und die Deutschen werden es nicht ebenso tun, nein, sie werden es noch schlimmer tun. Da bin ich mir ziemlich sicher!

     

     

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  3. vor 6 Minuten schrieb robbsen:

    4% der Amerikaner gehen Aufgrund von Kryptogewinnen nicht mehr arbeiten

    Das wären dann 6 Millionen ehemals Erwerbstätige. Naja, man muss nicht alles glauben, was irgendwo geschrieben steht.

    Wenn die alle Millionär geworden sind, dann hätten sie 6 Billionen machen müssen. Mehr als die MC des gesamten Kryptomarktes. Oder reichen in den USA 100.000$ um nicht mehr arbeiten zu müssen?

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  4. vor 40 Minuten schrieb Theseus:

    Hodl-Coins lasse ich natürlich unangetastet

    Wie unterschiedest bzw. trennst Du Hodl-Coins und gleiche zum Traden steuerlich?

    Normalerweise greift ja das "Fifo", also wenn Du BTC verkaufst, verkaufst Du immer die ältesten die Du hast. Egal woher Du die einst hattest.

    Wie kann man gleichzeitig BTC hodeln und traden, ohne dass die gehodelten irgendwann versteuert werden müssen?

  5. vor einer Stunde schrieb bazzu:

    Die Position hab ich bei 62000 gekauft. Und das lohnt sich für mich als Frischling schon. Kleinvieh macht auch Mist.

    Naja, mit dem Kleinvieh muss man vorsichtig sein, gerade als Frischling. Das kann ein paarmal klappen, aber dann geht es auch mal schief (spreche aus Erfahrung) und man steht an der Seite und schaut den Pumps zu. Oder man stürzt sich dann aus FOMO wieder teuer rein, hat weniger Coins als vorher und wenns dumm läuft, erwischt man einen Fakeausbruch und sieht hinterher wieder niedrigere Kurse.

    Auch muss man bedenken, dass man durch das Rein und Raus die eventuelle Steuerfreiheit wegwirft.

    Zum aktuellen Zeitpunkt ist es meiner Meinung nach schon recht riskant, short zu gehen. Wegen 5% wäre es das mir nicht wert. Aber wenn Du natürlich nicht unbedingt auf längerfristige Gewinne aus bist und nur mal Erfahrung im Traden sammeln willst, ist das schon okay.

     

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  6. vor einer Stunde schrieb q1221q:

    Krypto unterhalb eines Jahres bis zu 42% (auf bereits versteuertes Einkommen)

    MwSt geht voll auf bereits versteuertes Einkommen, ebenso Mineralölsteuer.

    Aber die Einkommensteuer auf KryptoGEWINNE unterhalb der Haltefrist gehen eben nur auf die GEWINNE, nicht den bereits versteuerten Einsatz. Gewinne sind Gewinne. Mit welchem Risiko diese erlangt wurden, interessiert nicht.

    vor 11 Minuten schrieb verado:

    Von Solar zur Brauchwassererwärmung halte ich auch nicht viel. Im Sommer brauche ich nur wenig heißes Wasser (da bin ich eher im Pool)

    Nicht jeder mag es, mit 15°C kaltem Wasser zu duschen. Auch nicht im Sommer.

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  7. Nein, musst Du nicht. Das ist keine Rechtsberatung, sondern eine Auslegung gängiger Gesetze.

    Aber gemäß einiger gefundener Urteile hast Du sehr gute Chancen, den Widerruf durchzusetzen, falls es soch es hart auf hart kommt. Es gab da schon ein paar Verfahren und die Onlineversteigerer haben immer den kürzeren nach dem Fernabsatzgesetz gezogen.

     

     

     

     

  8. vor 2 Minuten schrieb Master1980:

    Das denke ich auch, weil mittlerweile zu viele nachkaufen, wenn der Preis mal um 5% fällt... somit nimmt langfristig auch die Volatilität ab.

    Achwas. Wer hat denn im Mai schnell nachgekauft nachdem der Kurs um die Hälfte eingebrochen war? Man hätte monatelang billig nachkaufen können. Langfristig (also in vielen Jahren gerechnet) wird die Volatilität abnehmen. Aber nicht in Wochen, Monaten oder 1 Jahr. Der Großteil der Coins ist immer noch in "privater" Hand, nicht in institutioneller. Und die werden schon dafür sorgen, dass es weitere Crashs gibt. meiner Meinung nach geht das Gezocke noch locker >5 Jahre weiter.

    Dass derzeit die Dips schnell aufgekauft werden, liegt eher an FOMO und der Hoffnung an >100K. Wenn es wieder abwärts geht, lässt das wieder nach.

     

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  9. vor 28 Minuten schrieb Rikki77:

    Dann gibt es auch noch ein Rücktrittsrecht wie beim Online-Kauf.

    https://www.justiz-auktion.de/widerrufsbelehrung

    Wenn das nicht ausgeschlossen wurde dann kann man natürlich einen höheren Preis bieten.

     

    vor 12 Minuten schrieb saragossa:

    c) Für Versteigerungen nach den Vorschriften des Zwangsvollstreckungsrechts gemäß Nr. 2 c) gelten die Bestimmungen des jeweiligen Ausgebotes.

    Bei Versteigerungen ja, bei ONLINE Versteigerungen Nein. Es gilt wie bei allen gewerblichen Onlinegeschäften das Gesetz des Widerrufrechts bei Onlinegeschäften. Da kann auch die Staatsanwaltschaft oder der Zoll keine Ausnahme bei Versteigerungen machen. Eine Ausnahme gibt es nur bei Privatverkäufen.

    Die Gesetze gelten gottlob auch für diejenigen, die sie machen.

     

  10. Am 5.10.2021 um 10:28 schrieb dxtr:

    Bin ja echt gespannt, wie sich die Krise um Evergrande noch auf den globalen bzw. vor allem auf den deutsche Immobilienmarkt auswirkt. Da die Preise aus meiner Sicht jenseits von Gut und Böse sind, täte eine ordentliche Korrektur der Preise dem Markt aus meiner Sicht mehr als gut.

    Wie soll sich eine Immobilienkrise in Fernost auf den einheimischen Markt auswirken? Mir geht das irgendwie nicht in den Kopf.

    Man denke an 2008: Auch hier war es eine Immobilienkrise, aber nicht bei uns, sondern in den USA. Und obwohl sich die damit zusammenhängende Bankenkrise überall ausgewirkt hatte, war bei uns auf dem Immobilienmarkt davon gar nichts zu spüren.

    2008 war das Jahr in dem ich mir mein Haus gekauft hatte. Also ich kenne die Preisentwicklung zu jener Zeit noch sehr gut. Es war keinerlei negative Veränderung zu spüren. Natürlich haben aufgrund der Bankenkrise damals viele ihr Geld in Betongold gesteckt und damit die Preise in den folgenden Jahren nach oben gejagt. Also eher der gegenteilige Effekt, aber kein Zusammenbruch auf dem Immobilienmarkt.

    Also welchen Grund sollte es geben, dass unser Immobilienmarkt in den nächsten Jahren zusammenbricht?

    Es wäre lediglich denkbar, dass sich aufgrund der extremen Preise viele Käufer jetzt übernommen haben und in ein paar Jahren ihre Bude nicht mehr abbezahlen können. Durch den notwendigen Verkauf würde ein Überangebot entstehen, welches die Preise drücken würde. Zumindest kurzfristig, bis diejenigen mit dem nötigen Kleingeld den Markt wieder leergekauft haben. Das wäre das einzige Szenario, welches ich mir im entferntesten vorstellen könnte.

    Die Kluft zwischen Nachfrage und Angebot auf dem Markt lässt sich nicht mal schnell in den nächsten Jahren schließen. Die jahrzehntelangen Versäumnisse im sozialen Wohnungsbau werden sich noch lange rächen. Daher gibt es gar keinen Grund für eine Abkühlung auf dem Markt. Ob in China oder sonstwo eine Krise ist, spielt für unseren Immoblienmarkt keine Rolle.

    Ich rechne mit weiterhin utopisch steigenden Preisen für die kommenden Jahre.

    Am 4.9.2021 um 16:15 schrieb Zwarm:

    (3Familienhäuser 50k-80k€ / 5 Familienhäuser 150k-250k€).

    Nana - da möchte ich aber mal wissen, wo. Vielleicht in Meckpomm im Nirgendwo.

    Als ich 2008 mein Einfamilienhaus gekauft habe, waren die Preise in BaWü auf dem Land ca. 250-300K€ für ein nicht zu altes Haus mit großem Grundstück (10-20 Jahre alt). Ältere Mehrfamilienhäuser gabs ebenfalls zu diesem Preis oder ältere Einfamilienhäuser Baujahr 1950/60 um 120-150K€.

    Heute werden hier für ein Zweifamilienhaus Baujahr 1950er mit feuchtem Keller und Energieeffizienz H ("H" wie "Haarsträubend") aktuell 530.000,- Euro angesetzt. Plus Makler und Kaufnebenkosten mal schnell eben über 600K. Und verkauft!!! Wer zur Hölle tut sich sowas nur an? Um danach kein Geld mehr für Reparaturen zu haben und pro Wohnung Heizöl im Wert von 4000,- Euro pro Jahr reinzupumpen. So eine Schrottbude hätte man 2008 für knapp 200K bekommen, was ein durchaus angemessener Preis wäre.

    Aber ein 5-Familienhaus für 150K ist wohl eher Nachkriegsniveau.

     

     

     

     

     

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  11. vor einer Stunde schrieb Ulli:

    Bei der aktuellen Inflationbeschreibung bitte nicht vergessen, dass wir letztes Jahr um diese Zeit 3% weniger Mwst. hatten. Und weil immer mit dem Vorjahr verglichen wird, ist es logisch, dass es im nächsten Jahr weniger panikartig durch die Medien geht.

    Hier auch nochmal ein guter Beitrag:

    https://www.instagram.com/p/CUfUO_gs64Z/?hl=de

    Die Mehrwertsteuer wird gerne als Beruhigungstropfen gegen die Inflationsangst genommen. Schaut man sich aber die Energie- und Rohstoffpreise an, merkt man schnell dass diese 3% MwSt lächerlich sind. Ausserdem wurde die MwSt kein komplettes Jahr gesenkt. 

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  12. vor 1 Minute schrieb Exodus:

    Manchmal so:

    "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."

    Und da die Jugend von heute vor lauter Kommunikation und Medienberieselung keine Zeit mehr für solche Nebensächlichkeiten hat, wird auch niemand einen Aufstand machen.

  13. vor 2 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

    Müssen die jetzt weitere Dokumentationen in ihren Prozessen einbauen oder juckt bitcoin.de diese Verordnung gar nicht?

    Ich denke mal das juckt die nicht. Die treten ja nur als Bereitsteller eines Handelsportals auf, nicht als aktive Käufer oder Verkäufer.

     

     

  14. vor 13 Stunden schrieb q1221q:

    Mal wieder was für gute Laune:

    Ja toll! Dieser Dreck wird jedesmal automatisch mit voller Lautstärke abgespielt, sobald ich nur die letzte Forumsseite öffne. Muss der ganze Scheiss hier sein?

     

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