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Newfire

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Beiträge von Newfire

  1. vor 13 Minuten schrieb pejko:

    Die Gründe für den Kursverfall

    https://orf.at/stories/3244822/

     

    Zitat aus dem Artikel: »Institutionelle Investoren „wissen, dass Kryptowährungen nicht verschwinden werden“, analysierte der Marktexperte Matt Maley im „Bloomberg“-Interview, „also werden sie in absehbarer Zeit wieder in sie investieren müssen“.«

    Sehe ich ebenso. Und ich halte das Hodln immer noch für eine der besten Strategien.

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  2. Meine Seitenlinie ist bereit für 32K bei BTC, dann wird nachgelegt. Ethereum hat in den letzten 7 Tagen 27,5 Prozent verloren, da könnte allmählich der Boden erreicht sein. Vielleicht lohnt sich ein Neueinstieg.

    Merke: Bitcoin verkauft man nicht, sondern hütet ihn gut. Mit allem anderen kann man ein wenig spekulieren ...😇

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  3. Das vergangene Jahr war doch eigentlich gar nicht schlecht. Welches andere Asset kann eine Wertsteigerung von 60 Prozent vorweisen? Und das neue Jahr 2022? Schaffen wir es in den nächsten 364 Tagen auf 100K? Ich bin und bleibe zuversichtlich. 😉 In diesem Sinne wünsche ich allen nicht nachlassenden Optimismus und gute Erträge!

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  4. vor 22 Minuten schrieb Krypto-Patty:

    ...

    Bloß weil massenhaft Energie für Bitcoin verbrannt wird ist er nicht mehr wert ...

    ....

    Das Verbrennen von Energie dürfte physikalisch sehr interessant sein. 😇 Ganz abgesehen davon, dass inzwischen beim Mining immer mehr erneuerbare Energien eingesetzt werden und die angebliche "Energieknappheit" ein von den Energiekonzernen eingesetztes falsches Argument ist, das allein den Zweck hat, Preiserhöhungen zu rechtfertigen: Ich staune bei Gesprächen über Bitcoin immer wieder darüber, wie wenig viele Leute eigentlich von Geld und Geldsystemen verstehen. Meine Gesprächspartner reagieren immer wieder erstaunt auf den Hinweis, dass es bisher keine einzige langfristig stabile Währung gegeben hat, unter anderem deshalb, weil Fiatgeld immer ein Instrument des Staates ist. Die Bedeutung der Entkopplung von Staat und Religion wird verstanden, die unheilvolle Einheit von Staat und Währung aber nicht hinterfragt.

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  5. vor 3 Minuten schrieb SisuLa:

    ...

    Zu meinem Glück habe ich damals im Corona Crash einfach nichts gemacht. Zu meinem Pech, habe ich nicht noch mehr nachgelegt. Was ich damit aber sagen will… solche Zeiten sind ganz übel, die zermürben. Nach -60% denkst du noch, du bist langfristig überzeugt. Wenns dann nach Monaten auf -80% geht, wirds auf einmal richtig schwer und wild. Und wenn dann nach einem Jahr leicht steigenden Kursen noch mal der Hammer kommt, dann ist für die Meisten absolut Gameover. 

    Das einfach mal als Hinweis, dass du dich an deine eigenen Worte erinnern sollst. Und ein bisschen auch ein Reminder für mich, wenns mal wieder ganz düster wird. Weil eins ist klar… die Ausverkäufe im Mai und der Neuste vor einer Woche, sind ein Witz im Vergleich zu oben genanntem Szenario…

    Ich weiß was du meinst, und ich stimme dir da zu. Ich habe die großen Crashs ebenfalls miterlebt, und die können tatsächlich sehr zermürbend sein. Aber es gibt eine Strategie, die zumindest bei mir sehr gut funktioniert hat und noch immer gut funktioniert.

    1. Man investiere nie ohne ein konkretes Ziel. Mein Ziel liegt jenseits der 100K, und ich werde keine größeren Beträge verkaufen, bevor dieses Ziel erreicht ist. (In diesem Zusammenhang habe ich den Zeitrahmen von 3 bis 5 Jahren erwähnt).

    2. Man verkaufe nur, wenn man unbedingt Fiatgeld braucht, nie wegen Panik, Zermürbung oder Resignation.

    3. Man kaufe bei jedem größeren Dump nach. Habe ich z.B. beim Corona-Crash vor gut anderthalb Jahren gemacht, und es hat wunderbar funktioniert, auch wenn es Nerven gekostet hat. Diese Erfahrung habe ich in diesem Jahr schon zweimal wiederholt und bin wieder gut damit gefahren.

    4. Man schaue nicht jede Stunde oder jeden Tag auf die Kurse - das schont die Nerven. 😉

    Kurz gesagt: Meine Strategie heißt Hodln, und damit bin ich in den vergangenen Jahren immer gut gefahren. Ich sehe keinen Grund, warum das in Zukunft anders sein sollte.😇

     

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  6. vor 6 Minuten schrieb Orle:

    mittel- bis langfristig?

    drei bis fünf Jahre?

     

    Selten so gelacht, hat da jemand Kasper gefrühstückt?

    Ich fürchte, da hat jemand etwas nicht verstanden. Ein Zeitrahmen von drei bis fünf Jahren ist bei Kryptowährungen durchaus "mittel- bis langfristig", zumal wenn er für Investitionsbewertungen herangezogen wird und man bedenkt, wie lange besagte Kryptowährungen überhaupt existieren. Aber lachen ist gesund, und Gesundheit können wir in diesen unruhigen Zeiten alle gut gebrauchen. 😉

    • Like 4
  7. vor 9 Minuten schrieb BenJam:

    ...

    Jeder will das schnelle Geld. Somit ist der Markt überbewertet. 

    Nein, nicht jeder will das schnelle Geld. Es gibt auch Leute wie mich, die Bitcoin vor allem als eine mittel- und langfristige Investition sehen, mit einem Zeitrahmen von drei bis fünf Jahren. Und wenn man die Dinge aus einer solchen Perspektive sieht, ist der Markt keineswegs überbewertet, ganz im Gegenteil.

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  8. vor 12 Minuten schrieb SHIBARMY:

    Hat eigentlich von euch jemand mitbekommen, dass die bitmart exchange gehackt wurde? Irgendwie passiert sowas immer bei einem Kursrutsch. Vielleicht ist es aber nur meine Wahrnehmung 

    Unter anderem berichtet auch der Spiegel darüber: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bitmart-hacker-erbeuten-token-in-dreistelligem-millionenwert-von-kryptoboerse-a-4afe1335-07b5-40e6-a9d0-2ddd4d11f426

    Wieder einmal gilt: Not your keys, not your coins.

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  9. vor 12 Minuten schrieb Morama:

    Ich rate mal wild -> Ich denke eher heute und morgen Dump .. Ende der Woche Pump zu einem grünen Wochenschluss.

    Mal sehen, wie sich die Börsen entwickeln. Ich bin optimistisch und denke, dass sich die Stimmung schon recht bald aufhellen wird. Jedenfalls wandert heute ein Teil meiner Seitenlinie in BTC.

  10. vor 34 Minuten schrieb FooFighterBT:

    Die Börse in Israel ist offen, die hatte am Freitag geschlossen (die handeln von Sonntag bis Donnerstag). Natürlich ist sie mit einem ordentlichen Minus-Gap gestartet, erholt sich aber gerade. Würde mich also für den Start morgen nicht verrückt machen. 

     

    Die holt sogar ganz schön auf: https://www.tase.co.il/en 

    Wenn sich tatsächlich herausstellt, dass die neue Corona-Variante namens Omikron zwar sehr ansteckend ist, dafür aber nur milde Symptome verursacht, dürfte es mit den Märkten ab morgen schnell wieder nach oben gehen, und das gilt auch für den Bitcoin.

    • Like 3
  11. vor 9 Minuten schrieb bazzu:

    ...

    Und nichts anderes als eine besondere asoziale Form des Leugnens der Naturgesetze ist dieses Impfgegnertum.

    Ich könnte echt ausrasten, wenn ich so einen Stuss lesen muss. 19 Monate Stumpfsinn googeln ersetzt nunmal kein Medizin- oder Biologiestudium.

    Da bin ich ganz deiner Meinung. Ist zwar off-topic, man möge mir verzeihen, aber hier ein interessantes Video dazu: 

     

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  12. vor 2 Minuten schrieb rushfaktor:

    Als ich nachgekauft habe, stand da eine 6 vorne an. Nur hatte die Zahl weniger Stellen. Ändert aber nix daran das die Performance vom Frühjahr nicht ansatzweise erreicht wurde.

    Den großen Pandemie-Dip vor anderthalb Jahren habe ich ebenfalls genutzt, und in der Rückschau betrachtet kann ich sagen: Bisher hat mich die Performance des Bitcoin keineswegs enttäuscht, ganz im Gegenteil. 😅

  13. vor 6 Minuten schrieb rushfaktor:

    Ja stimmt. 2K aufs ATH drauf. Ändert natürlich alles.

    Oh, das ändert schon etwas für Leute wie mich, die bei etwa 30K nachgekauft haben. Das waren dann etwas mehr als 2K bis zum nächsten ATH. 😇 Ich betone es immer wieder: Es kommt auf die jeweilige Perspektive und vor allem auf den Zeitrahmen bei der Betrachtung der Kursentwicklung an.

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