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juLeZ90

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  1. Sprich der entscheidende Trigger hier wäre, ob man aktiv sein Geld verloren hat oder passiv
  2. Stimmt, damit hatte ich auch gehadert, es jedoch trotzdem verkauft, da ich 10 Jahre im Kryptospace im blödesten Falle halt dann doch etwas zu krass fände. Wobei ich es nicht ausschließen würde, das VET das Potenzial dazu hätte
  3. Ai ai ai, das ist ja steuerlich ein absoluter Albtraum diese Ungewissheit. Schade um den Coin, aber das stresst mich definitiv viel zu sehr, da nicht Klarheit zu haben, während man VeChain halten würde. Nach eurer Einschätzung würde ja demnach auch VeChain nur ein 1 Jahr Haltefrist haben, wenn es kein klassisches Staken in dem Sinne ist. Hattet ihr schon Erfahrungen mit dem Finanzamt in Bezug auf VeChain? Mehr als die Grauzone auflegen und hoffen, dass es abgesegnet iwrd kann man ja nicht. Aber von nachträglichen Gesetzesänderungen sollte man ja normalerweise verschont bleiben, wenn man bereits den Verkauf von VET / VTHO in einem Steuerbescheid abgesegnet hat und es in der Steuererklärung offen dargelegt und dokumentiert hat? Seit 2021 wird auf Binance ja nicht mehr automatisch VTHO generiert. Wenn man bewusst auf VTHO verzichtet und sein VET dort liegen lässt, sollten aber theoretisch keine steuerpflichtigen Ereignisse nach einem 1 Jahr noch eine relevanz haben. Und ja, DYOR sowieso
  4. Hi, es war definitiv innerhalb der 1-Jahresfrist aber Rikki77 wäre, wenn ich es richtig verstanden habe, ja nun anderer Meinung als MKE. Sprich, dass "private Verluste" nicht als Verluste aus Veräuß.-geschäften entgegengerechnet werden können. Bei so vielen unterschiedlichen Meinungen wäre ein Steuerberater wohl doch sinnvoller, aber probieren wäre in dem Fall vermute ich jetzt nicht mal verwerflich. Im blödesten Fall müsste man es wohl beweisen bei Nachfragen durch das FA und hoffen, dass das was man zeigt (Blockchain-Explorer) ausreicht? Aber Klarheit darüber, dass man steuerlich dafür nicht belangt werden kann, ist wohl eindeutig und macht ja auch total Sinn. Danke! VG
  5. Hey Leute, mich würde eure Einschätzung interessieren bezüglich der Besteuerung von VeThor: Wenn ich VeThor generiere bzw. erhalte, würde dann bereits der monatliche Erhalt mit meinem persönlichen Steuersatz versteuert werden (sofern ich die Freigrenze von 256€ / Jahr überschreite) müssen? Oder (Und / Zusätzlich?) muss lediglich der Verkauf der erhaltenen VeThor als steuerliches Ereignis behandelt werden? Sprich den daraus erzielten Gewinn / Verlust berücksichtigen? Auch hier würde dann vermutlich wieder das FiFo-Prinzip gelten? Wie hoch wäre die Haltefrist der generierten VeThor nach aktueller Gesetzeslage oder ist das nach wie vor pure Spekulation? Und Binance hat ja kommuniziert, dass VET nich mehr automatisch VeThor generiert, wenn es auf Binance gelagert wird und dort bleibt (muss manuell in Gang gesetzt werden durch ein Staking-Programm). Dann wäre es doch theoretisch steuerfrei, sofern man damit bewusst auf VeThor verzichtet, oder? Sprich jeder der sich 2021 auf Binance VeChain gekauft hat, es dort liegen lässt und sonst nichts weiter tut, müsste nach einem Jahr steuerfreie Gewinne realisieren können? Danke und Grüße
  6. Hi Zusammen, auch wenn ich niemals gedacht hätte, dass mir sowas passieren könnte habe ich vor ein paar Monaten in einem temporären Gier- und Aussetzermoment mich auf ein Give-Away eingelassen, weil die Seite einfach 1:1 rein visuell dem original entsprach und ich warum auch immer das Ganze nur rudimentär hinterfragt habe. Jedenfalls möchte ich das nicht zum Thema machen, habe es als Lessons Learned abgehakt und möchte michstattdessen darüber schlau machen, welche Konsequenzen dass nun mit sich trägt und wie ich das zu bewerten habe. Vor dem Scam habe ich für 2-3 Wochen den Token gekauft. Danach habe ich eine Withdraw auf die Wallet des Scammers ausgeführt, die mir in meinem Account-Portal der Exchange natürlich jedes mal blöd ins Gesicht lächelt Sprich ich kann es im Blockchain-Explorer auch sehen, wohin das Geld gegangen ist, falls das für meine Fragen eine Relevanz hätte. 1.) Gelten die Coins, die ich an den Scammer ausgezahlt habe, im Rahmen des FiFo-Verfahren als "verworfen"? Ich habe alle Tokens, die ich vor dem Scam akkumuliert hatte verloren. Sprich für das FiFo-Verfahren würde demnach nicht der Anschaffungszeitpunkt vor dem Scam gelten, sondern der Anschaffungszeitpunkt der Coins, die ich nach dem Scam gekauft habe? Die Frage wäre deshalb relevant, da das Ganze Anfang April passiert ist und ich die neuen Tokens nach dem Scam erst Anfang Mai gekauft habe. In Hinsicht auf das vermeintliche Ende des Bullenmarkts wäre das relevant, da ich im April 1 Jahr lang die Coins gehalten hätte und womöglich jeder Tag für die Steuerfreiheit relevant sein könnte. 2) Kann ich Verluste aus Scams / Diebstahl etc. als Verluste mit meinem Gewinn entgegenrechnen bzw. als Verlust vortragen? Bzw. wie werden diese generell steuerlich behandelt? kann ich dafür steuerlich noch belangt werden? Danke und Grüße!
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