Zum Inhalt springen

eleonora

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    65
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von eleonora

  1. Die werden sich doch kaum mit selbst aufgeschriebenen Daten zufrieden geben oder?
  2. Was meinst du denn mit Coin-Historie? Was genau sollte man aufbewahren wenn man z.B. auf bitcoin.de gekauft hat? Alle Käufe audrucken und abheften oder noch etwas? Und was ist denn mit Leuten die auf Mt Gox oder FTX gekauft haben und an diese Nachweise schlicht nicht mehr rankommen?
  3. Wenn man drei Monate Zeit hat ist die Frist doch klar wie lange man Zeit hat die Schenkung anzuzeigen. Was könnte man da versuchen denen unerzujubeln? Welchen Nachweis? Das Finazamt bestätigt einem doch nichts. Man hat nur ein selbst ausgefülltes Blatt über eine Schenkung.
  4. Oh ja da hast du Recht. Hatte ich wahrscheinlich gelesen aber zu dem Zeitpunkt nicht verstanden wie das funktioniert.
  5. Wieso hat mir das dann bisher keiner vorgeschlagen? 😉 Ist natürlich nicht ernst gemeint. Danke für eure Hilfe. Diese Lösung erscheint mir jedenfalls am einfachsten und besten.
  6. Nachdem ich jetzt etwas über Lightning gelesen habe ist nochmal eine Frage aufgekommen. Habe ich es richtig verstanden, dass der Empfänger wenn ich mit Lightning bezahle nicht sehen kann wie viele BTC der Sender auf seiner "Einzahlungsadresse" hat? Wenn ich z.B. 1BTC an Wallet of Satoshi sende und damit dann bezahle habe ich es so verstanden, dass die Zahlungen dann von diesem "Lightning Channel" den Wallet of Satoshi betreibt geschehen. Demnach wüssten nur die Betreiber von Wallet of Satoshi dass ich in diesem Beispiel 1BTC habe oder?
  7. Das denke ich auch. Aber darum geht es mir gar nicht. Ich möchte nur wissen ob das "innerhalb der Blockchain" nachvollzierhbar/erkennbar ist, bzw. ob es irgendeinen Sinn hat eine neue Wallet anzulegen um die Privatssphäre zu erhöhen?
  8. D.h. wenn ich von Börse x an eine Adresse in meiner Wallet Bitcoin sende und von Börse y an eine andere Adresse in der gleichen Wallet ist für niemanden außer mir selbst nachvollziehbar, dass beide Adressen von der gleichen Wallet bzw. dem gleichen Seed kontrolliert werden? Also mal ausgenommen Polizei etc. fragt meine Daten bei allen Börsen ab und sieht somit auf welche Adressen meine Accounts dort transferiert haben.
  9. Hallo, mir ist klar, dass wenn man von Adresse x auf Adresse y BTC sendet, dies für jeden in der Blockchain nachvollziehbar ist. Wie ist denn wenn man ein Wallet erstellt was einem ja dann mehrere Adressen zur Verfügung stellt. Kann dann auch jeder sehen, dass all diese Adressen von "einem Wallet" kontrolliert werden? Oder gibt es bis auf tatsächliche Transaktionen zwischen Adressen keine anderen Verbindungsmöglichkeiten? Anders gefragt, bringt es etwas ein neues Wallet zu erstellen um seine Privatssphäre zu erhöhen oder ist es genau das gleiche wenn ich ein neues Wallet erstelle oder einfach eine neue Adresse in meinem alten Wallet verwende?
  10. Das verstehe ich so, dass selbst wenn man gegen die gültige Form einer Schenkung verstößt, dies nach einiger Zeit verjährt, oder was meinst du mit "geheilt"? Edit: Oder meinst du das so, dass eine Schenkung trotz Formmängel durch die praktische Durchführung, in dem Moment in dem die Schenkung vollzogen wird, gültig ist? Edit: Der Steuerberater sagte, dass man solange man unter den Freibeträgen bleibt im Falle einer Nachfrage des Finanzamtes einfach darauf verweisen könnte, dass die Schenkung am Datum x stattfand und man unter dem Freibetrag war. Ich denke aber dass man es darauf nicht ankommen lassen sollte.
  11. Erstmal ist es soweit ich weiß untersagt reale Fälle zu diskutieren, dazu darf ja nur ein Steuer"berater" oder Anwalt Auskunft geben, von daher ist das hier natürlich nur ein theoretischer Fall. Davon abgesehen möchte ich hier keine präziseren Details veröffentlichen. Aber nochmal kurz gesagt: Es geht darum Bitcoin (unter den Freibeträgen) an Enkel/Kinder zu verschenken ohne sich physisch treffen zu müssen und ohne in irgendeine Stolperfalle zu geraten durch die das Finazamt die Schenkung irgendwann anzweifeln könnte. Und das falls möglich ohne Notare, Anwälte und Steuerberater. Edit: Danke! Weiß jemand ob man wirklich verpflichtet ist Schenkungen anzuzeigen? Ich werde es wahrscheinlich sowieso machen, um in 10 Jahren den Freibetrag sicher zu resetten, aber erzählt der Steuerberater mit dem ich gesprochen habe nur Blödsinn oder ist da was dran? Auf den Forumlaren der Finanzämter steht jedenfalls, dass man Schenkumgen innerhalb von 3 Monaten angeben muss. Hierzu noch: Worauf beziehst du dich damit? Weißt du ob es da tatsächlich ein Gesetz gibt dass Formmängel sozusagen "verjähren"?
  12. Sorry wenn das verwirrend war aber ich wollte es möglichst einfach halten, deshalb habe ich so allgemein im Eingangspost gefragt. In diesem theoretischen Fall ist nicht nur eine Schenkung an Enkel sondern auch an Kinder vorgesehen. Die Schenkung soll sofort vollzogen werden. Aber nochmal theoretisch gefragt: Gibt es ein Gesetz, dass Schenker UND Beschenkter einen Vertrag aufsetzen und unterschreiben müssen, oder reicht es wenn der Schenker einen Text aufsetzt in dem er die Schenkung dokumentiert, unterschreibt und an sein Finanzamt sendet? Und weißt du oder jemand anderes ob die Eltern die Annahme der Schenkung per Unterschrift bestätigen müssen? Falls ja, reicht es wenn sie einen Vertrag der ihnen per Fax zugesendet wird unterschreiben und zurück senden oder müssen die Unterschriften original sein? Das ist interessant. Ich frage mich aber ehrlich gesagt ob das wirklich rechtens ist. Davon abgesehen hätte der Beschenkte dann möglicherweise irgendwann Probleme nachzuweisen, woher die Bitcoins stammen. Da wir annehmen dass die Beschenkten im Ausland leben und dort steuerpflichtig sind gäbe es kein zuständiges Finazamt in Deutschland, von daher ist meiner Ansicht nach auch nichts zu melden. Trotzdem danke für den Hinweis und auch alle anderen Antworten bisher. Edit: Es hat insofern eine Relevanz, dass man es anders dokumentieren muss. Bei Geldgeschenken nennt man den Betrag und fertig. Ich habe z.B. einen Steuerberater gefragt und der sagte mir, dass man eine Schenkung solange man unter dem jeweiligen Freibetrag ist nicht mal angeben muss. Keine Ahnung ob das stimmt. Ich kann mir aber nicht vorstellen dass man nichts angeben muss und bei Nachfragen einfach sagt, man hat alle Bitcoins beim Covid-Crash beim Kurs von 3000 Euro an seine Enkel und Kinder verschenkt.
  13. Okay, das wusste ich nicht. Ist mir aber viel zu viel Aufwand wenn es nicht unbedingt nötig ist. So sehe ich das auch. Sie könnten eben nur wenn der Schenker irgendwann verstirbt anzweifeln dass die Schenkung rechtsgültig ist und somit verlangen, dass die damalige Schenkung in die Erbmasse mit einfließt und versteuert werden muss. Aber wenn ich das Formblatt von denen nehme sehe ich dazu keinen Grund, auch wenn es sich um eine größere Summe handelt, oder übersehe ich etwas? Edit: Das was Aktienspekulaant sagt macht natürlich Sinn. Aber nochmal, die haben doch sogar extra Formblätter für Schenkungen wo die Daten die sie verlangen klar stehen. Warum sollte man dann Geld/Zeit für einen Anwalt ausgeben?
  14. Also meiner Erfahrung nach haben die gerade bei Bitcoin in der Regel wenig Ahnung und man kann sich nicht darauf verlassen was die einem erzählen. Ich sehe auch ehrlich gesagt nicht ein, dafür wieder Geld zu bezahlen. Es ist sowieso schon eine Frechheit, dass man seinen Angehörigen in Deutschland nicht einfach was schenken darf, aber das ist ein anderes Thema. Kannst du mir sagen wo du den Unterschied siehst ob man 10000 oder 100000 Euro verschenkt? Wäre bei Einkeln beides unter dem Freibetrag, von daher verstehe ich ehrlich gesagt nicht, warum ich unbedingt einen Notar oder Anwalt aufsuchen sollte? Es gibt doch Formblätter der Finanzämter in die man die Daten einträgt. Wo ich eben nur unsicher bin ist, ob es rechtlich in Ordnung ist wenn eine Unterschrift auf einem Vertrag original ist. Hier auch noch ein Text aus einem anderen Thread: Das kann man doch ohne weiteres auch bei größeren Beträgen nehmen oder? Die räumliche Trennung kann auch über Ländergrenzen hinaus gehen und schon funktioniert das mit den deutschen Notaren nicht mehr. Trotzdem danke an euch beide!
  15. Ich habe mir letztens einen mehrseitigen Schenkungsthread durchgelesen und auf diese spezifische Frage keine Antwort gefunden. Bevor ich hier etwas frage versuche ich immer die Antwort vorher selbst zu finden, aber ich finde es legitim einen neuen Thread zu eröffnen ohne vorher sämtliche Threads in denen es um Schenkungen geht komplett durchzulesen.
  16. Danke! Das verstehe ich auch so, dass Schenker/Beschenkter nicht beide einen Vertrag unterschreiben müssen. Mir geht es darum, dass man den Freibetrag ausnutzt und das Finazamt in 10 Jahren nicht plötzlich sagen kann, dass die Schenkung unwirksam war. Ich finde dazu nach wie vor nichts konkretes und nach meinen Erfahrungen kriegt man auf solche speziellen, etwas ungewöhnlichen Sachverhalte selbst bei 750€ Stundensätzen oft keine wasserdichte Anwtort. Die 750€ sind allerdings trotzdem weg. 🫠 Falls andere damit Erfahrungen haben wäre ich dankbar wenn ihr diese schildern würdet.
  17. Hallo, weiß jemand ob es gesetzlich verpflichtend ist dass Schenker und Beschenkter beide einen Schenkungsvertrag unterschreiben, oder kann man als Schenker auch einfach einen Text aufsetzen in dem man alle nötigen Daten angibt, diesen an sein zuständiges FInanzamt übermitteln und somit eine rechtlich gültige Schenkung durchführen? Ich rede hier vom theoretischen Fall, dass Schenker und Beschenkter sich auf absehbare Zeit nicht physisch an einem Ort treffen können. Oder sind Verträge auch gültig wenn in diesem Fall der Schenker den Vertrag an den Beschenkten per Mail/Fax übermittelt, dieser den Vertrag unterschreibt und per Mail/Fax zurück sendet? Ich nehme an nicht, da somit nicht beide Unterschriften "original" sind oder? Danke vorab, vielleicht weiß das ja jemand. Habe dazu nichts per Google gefunden und habe hier bei anderen Themen schon tolle Hilfe erfahren, von daher frage ich hier.
  18. Ist es eigentlich möglich wenn ich jetzt eine Transaktion mit z.B. 10 sat/vByte erstelle dass diese "zufällig" verarbeitet wird?
  19. Könntest du das bitte etwas näher erläutern? Gibt es etwas zwischen einem Computer der offline ist und einem der online ist? Anders gefragt: Habe ich nicht ein sicheres Offline-System wenn der Computer einfach weder per Wifi noch per Kabel mit dem Internet verbunden ist?
  20. Sorry, danke. Falls noch Jemand weiß ob man die Coins auf eine neue Adresse übertragen muss wäre ich dankbar für die Antwort. Edit: Vielleicht hat ja jemand eine Antwort darauf aber vermutlich gibt es keine. Von daher sollte man es wohl einfach so machen wie hier beschrieben wenn man nur einen Seed/eine Adresse übergeben will.
  21. Den Beitrag habe ich gerade übersehen. Danke.
  22. Danke, ist denn mit diesem Formular dann wirklich schon alles getan? Und muss man das dann am Ende des Steuerjahres einreichen oder wie lange hat man nach der Schenkung Zeit? Muss man das ganze auf eine neue Adresse transferieren oder kann man dem Beschenkten auch einfach den Seed "schenken"? Solche Details meine ich. Vielleicht hat ja hier schon Jemand Erfahrung damit, denn bei Steuerberatern wird es erstens teuer und zweitens haben die meistens auch nicht wirklich Ahnung. Mein Steuerberater für "normale" Sachen meinte zum Beispiel, dass man es gar nicht angeben müsste, was höchstwahrscheinlich Quatsch ist. Von daher frage ich lieber hier.
  23. Hallo, kann mir Jemand sagen wie Schenker/Beschenkter die Schenkung von Bitcoins beim Finanzamt deklarieren müssen? Muss man dafür Geld beim Steuerberater liegen lassen oder kann man das auch selbst regeln? Habe natürlich schon gegoogled aber nichts gefunden wie man das konkret umsetzen muss.
  24. Dann war das ein Missverständnis. Ich meinte ein Passwort was man sich leicht merken kann aber immer noch sicher genug ist um nicht innerhalb weniger Tage geknackt zu werden. Aber klar, ist dann wohl Geschmackssache ob man lieber den Seed irgendwo direkt hinterlegt oder das Passwort falls man es doch vergisst.
  25. Ich denke die allermeisten Einbrecher bzw. überhaupt Menschen haben keine Ahnung wie man irgendwas bruteforced. von daher hätte man denke ich mehr als genug Zeit wenn Jemand an einen der USB-Sticks kommt alles auf neue Adressen zu senden, wenn man nicht gerade 123 oder irgendwas anderes naheligenedes als Passwort genommen hat.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.