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eleonora

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  1. Was haben die dafür verlangt? Fidor verlangt 25 Euro pro Auszug der älter als 2 Jahre ist...
  2. Du scheinst etwas zu verwechseln, denn ich habe nicht geschrieben, dass ich Bitcoin in FIAT umtauschen möchte. Das war der User Nakamoto. Ich fragte dich lediglich, was diese Andeutungen sollen, anstatt einfach klar und deutlich zu schreiben "zeig deinem Sparkassen-Leiter Dokument xy was du in deinem Account auf bitcoin.de findest". Aber wie von mir verlinkt, scheint das bei dir selbst ja nichtmals funktioniert zu haben. Wieso rätst du zu etwas, was bei dir in genau dem hier besprochenen Szenario nicht funktioniert hat?
  3. Hallo Krebs1, wieso schreibst Du nicht einfach was Du genau meinst? Ich sehe bei bitcoin.de nichts was als "offizielles Dokument" durchgehen würde. Die csv-Datei bspw. enthält sämtliche Daten des Accounts, ist aber kein wasserdichtes Dokument, wie bspw. eine Steuererklärung. Btw, allzugut scheint das ja bei deiner Sparkasse nicht funktioniert zu haben.
  4. Nicht jeder bewahrt seine E-Mails ein Jahrzehnt lang auf. Und ob einem Leiter einer Kreissparkasse (oder einer anderen Bank) Kontoauszüge mit Verwendungszwecken wie "ABC123" (die praktisch alles bedeuten können) in Verbindung mit einer csv-Datei ausreicht wage ich zu bezweifeln wenn der schon soweit geht Dokumente vom Finanzamt anzufordern.
  5. Selbst wenn man Kontoauszüge vorlegt ist der Verwendungszweck ja nur eine Abfolge aus Zahlen und Ziffern wenn man seine Coins bspw. auf bitcoin.de gekauft hat. Also inwieweit man damit irgendwas beweisen kann ist sowieso fraglich, da dort nichts bzgl. "Kauf von Bitcoins" steht.
  6. Musstest Du belegen wann/wo Du die Coins gekauft hast?
  7. Da sie am längeren Hebel sitzen praktisch gesehen wahrscheinlich so lange sie wollen bzw. bis zufällig ein Support-Mitarbeiter mit etwas Motivation deinen Fall übernimmt.
  8. Die Fragen sind nicht unnötig, denn wenn sie deinen Tipp "einfach hinschicken" befolgt, passiert möglicherweise das hier: Und aus der Transaktionsgebühr die jemand nutzt zu erschließen wie viel Geld jemand hat ist auch, nunja, ziemlich gewagt.
  9. War nicht ernst gemeint, ging mir nur so durch den Kopf weil sie das ja eigemtlich machen könnten, aber trotzdem danke für den Rat!
  10. Ich meinte unverständlich von bitcoin.de mir nicht einfach die Daten zu senden. Das ist ja wie Cattle Grind ausgeführt hat sogar deren Pflicht, also liegt in dem Fall nicht am traditionellen Finanzsystem. Wenn die early adopter wirklich zum Großteil ausgecasht haben (was ich nicht glaube, aber die Betonung liegt auf Glauben) aus Sorge ihre BTC nicht mehr los zu werden ist die ewige Kritik bzgl. Schneeballsystem gar nicht mal so unberechtigt. Ich habe ja aktuell nichtmal vor auszucashen, würde ich nur machen wenn ich das Geld wirklich bräuchte. Aber wie wir bzw. ich festgestellt haben ist selbst das Schenken nicht so einfach möglich. Wobei, vielleicht sollte ich dem Finanzamt einfach schreiben, dass sie meine Daten doch höchstwahrscheinlich sowieso schon bei bitcoin.de abgefragt haben und dort einfach selbst nachschauen sollen... Aber ich weiß, ich bin in der Beweispflicht und sitze nicht am Hebel denen irgendwie blöd zu kommen.
  11. Vielen Dank! Unverständlich, dass man zu solchen Mitteln greifen muss. Im Endeffekt ist es mehr Arbeit für mich und auch für bitcoin.de aber das hört sich auf jeden Fall vielversprechend an. Wenn ich einfach einen Beweis für die Anschaffung meiner Coins hätte wäre mir denke ich schon sehr weiter geholfen. Das habe ich mich übrigens auch schon öfters gefragt. Wenn die alle ihre Coins nicht nutzen können (außer für irgendwelche kleinen Käufe) funktioniert Bitcoin als P2P electronic cash system wohl leider nicht. Technisch zwar schon, praktisch eher nicht.
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