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Johnny34

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  1. Oh, sind 10k wirklich schon so besonders viel? Ich dachte immer bei Summen über 100k wird sicherlich genauer angeschaut. 10k ist doch nun wirklich kein sonderlich hoher Betrag im täglichen Bankgeschäft der Aufsehen erregen sollte. Meine Blockchain-Datein zeigen dass ich sie seit geraumer Zeit auf dem Ledger habe. Alles davor ist aber ein Wirr-warr was nicht wirklich was aussagt. Denke zwar auch, dass Nexo da kooperierender ist als bspw. Bitpanda, aber trotzdem.
  2. Ok. Auch nicht sonderlich viel. Kommt aber auch immer auf die Nachweise an. Weißt du zu welcher Bank die gehören? Dazu finde ich nichts. Sollte es als Bankname „Saphirstein AG“ sein, wäre damit auch wieder klar woher das Geld käme.
  3. Interessant… Werde ich mir mal ansehen. Das bedeutet, man zahlt sich das Geld auf ein Schweizer Konto aus, und kann von diesem sein Geld dann natürlich auch wieder auf andere Konten überweisen? Wie schaut es da aus mit Nachweisen?
  4. Vielleicht dazu eine Frage: Bspw. Nexo bietet ja eine eigene IBAN an aus Malta. Das läuft über OpenPayd. Meine 5€ Testauszahlungen funktionierten auch problemlos. Nun frage ich mich, ob die Bank überhaupt sieht dass es sich um Krypto handelt. Falls nicht, wäre eine Auszahlung wahrscheinlich deutlich einfacher. Konto in der EU auf meinen Namen ist ja wahrscheinlich deutlich unauffälliger
  5. Ja, für die Zukunft definitiv. Deshalb auch die Überlegung auszuzahlen und dann ggf. top dokumentiert wieder neu zu kaufen. Mir geht es hierbei jetzt auch nicht so groß ums Finanzamt. Schließlich muss ich keine Steuern zahlen. Mir geht es viel mehr um die Exchanges & meine Bank. Dort wird man bei solchen Summen doch sicher Fragen stellen. Klar kann ich es klein aufteilen, aber bei der Menge bin ich da noch die nächsten Jahre dran wenn ich Auszahlungen bspw. nur im zweistelligen Bereich machen möchte. Und wer weiß wie dann die Regularien sind. Außerdem ist die Sicherheit weniger Nachfragen durch aber dafür deutlich mehr Transaktionen auch nicht wirklich höher. Wahrscheinlich sogar eher das Gegenteil. Tja und wenn ich dann nach und nach überall gekündigt werden sollte, weil ich keine Nachweise erbringen kann welche genügen, sitz ich da und habe nichts mehr. Das ist meine aktuelle Sorge
  6. Mit Trades meinte ich, ich habe jetzt nicht die Coins dauernd in andere Coins gewechselt. Minimal getestet. Aber im Verhältnis mit einem minimalen Prozentteil. Ich bin in DE steuerpflichtig aber halte die Coins, nun auch nachweisbar auf meinem Ledger, seit über einem Jahr. Aber was soll die Einzahlungsadresse hier aussagen? Die kann doch von sonst wem stammen. So wie ich es verstehe, müsste ich doch im schlimmsten Falle nachweisen können, dass ich diesen Kauf getätigt habe. Und dank der Trashmails existieren diese Nachweise nicht. Ich meine, man bekam immer bei CryptoVoucher eine Bestätigung per Mail.
  7. Hallo liebes Forum, ich bin langsam wirklich ratlos. Seit Anfang 2017 interessiere ich mich für Kryptowährungen. Mir war Anonymität immer sehr wichtig, weshalb ich wahrscheinlich gut 90% meines Bestands mit CryptoVoucher Gutscheinen gekauft habe. Ja, Gebühren sind absurd, haben es mir aber damals ermöglicht keinerlei Daten angeben zu müssen. Als Mail wurde immer irgendeine Trashmail genutzt und verschiedenste unterschiedliche Wallet Apps genutzt. Ich bin recht naiv durch das ganze gegangen und habe die Coins hin und her über die verschiedene Wallets geschickt, um die verschiedenen Apps zu testen. Dann habe ich von Cold-Wallets, speziell dem Ledger, erfahren und vor bald 2 Jahren meinen gesamten Bestand nach und nach dort rüber gezogen. Dort liegt er also aktuell und hat einen unteren 6-stelligen Wert. Wirkliche Trades hatte ich fast keine gemacht, eigentlich immer nur gehalten, aber halt über zig Wallets auf welche ich keine Zugriffe mehr habe, nichtmal mehr weiß welche das alle waren. Tja und nun überlege ich langsam auszuzahlen. Nicht weil ich wirklich will, sondern weil die rechtliche Situation so unschön aussieht dass ich jetzt schon keinerlei Ahnung habe wie ich das machen muss und es in den nächsten Jahren sicher nicht einfacher wird. Ich kann defacto keinerlei Nachweise liefern. Ich habe es geschafft so anonym zu handeln, dass ich keinerlei Rechnungen oder ähnliches habe. Wie gehe ich damit um? Kann ich nun nie auszahlen weil das Geld einbehalten werden wird? Nochmal, es geht hier insgesamt um eine niedrige 6-stellige Summe. Das Thema macht mir wirklich sehr zu schaffen, und umso mehr ich mich dazu einlese umso schlimmer klingt alles. Vielleicht kennt jemand die Situation und hat Tipps oder Erfahrungsberichte. Ich wäre wirklich dankbar.
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