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Orca

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Beiträge von Orca

  1. Am 15.2.2023 um 07:15 schrieb Jokin:

    Ich fragte nicht nach "wieviel" sondern nach "wie".

    Auf welche Art und Weise wurde der Verlust gemacht? Im Privatkundengeschäft allein wohl kaum. Deren Kreditgeschäft hatten sie an Smava ausgelagert, das war also auch ohne Risiko.

    Viele Mitarbeiter hatten sie wohl auch nicht. Die Webseite ist eine Dauerbaustelle, allein schon wie lange es dauerte bis die Neukundenwerbung aufhörte.

    Die App ist einfach nur übel.

    Mehr als ein paar Freelancer waren da wohl nicht dran.

    Die Einnahmen aus dem Expresshandel waren auch nicht ohne.

    Daher: Irgendwie müssen sie diese Schulden aufgetürmt haben.

    Kröner hatte in 2015/2016 die Idee, in das Gebrauchtwagenfinanzierungsgeschäft in England mittels Beteiligung an einer dortigen Leasing/ Finanzierungsgesellschaft einzusteigen.

    Dieselbe meldete 2020 Konkurs an.

    Alleine dieser „Ausflug“ kostete Fidor etwa 200 Millionen €.

    https://www.mobilebanking.de/news/fidor-bank-schliesst.html

    Oder hat schon geschlossen?

     

    Die Website ist nicht erreichbar

    www.fidor.de ist momentan nicht erreichbar.

    Stand 18.2.22 12.20 Uhr

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  2. http://mobile.dgap.de/dgap/News/corporate/bitcoin-group-plant-die-erlaubnis-fuer-das-kryptoverwahrgeschaeft-konzernverbund-beantragen/?newsID=1244689

     

    Die von der BitcoinGroup erworbene FuturumBank wird nmE spätestens 2021 die Vollbanklizenz erhalten und die Fidor Bank ablösen.

    Und ob die Fidor Bank in 2021 in der akt. Aufstellung und Bedeutung für bitcoin.de noch existent ist?
    Da habe ich Zweifel, nach den Verlusten in 2017 ( um die 100 Mio) und in 2018 ( vermutlich um die 40 Mio). Diese Bank möchte keiner kaufen.

     

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  3. Am 8.7.2019 um 10:09 schrieb nilus:

    Da mir dies nicht zum ersten mal passiert und ich mich entsprechend juristisch habe beraten lassen, weiß ich, dass in diesem Fall die Anfechtbarkeit wegen Irrtums gemäß §119 BGB nicht zutrifft. 

    Der erste Halbsatz könnte gedeutet werden, dass der Käufer mindestens einmal eine Rückabwicklung analog dieses Falles (erfolgreich?) verweigert hat, und nun ein zweites Mal „erfolgreich“ war.

    Oder auch, daß Peter Sattler schon mal in den Schuhen von nilus steckte.

    Evtl gibt es sogar bereits ein Verwaltungsgerichtsurteil dazu.

    (dies ist keine Rechtsberatung)

     

     

     

  4. https://www.chip.de/downloads/webapp-bitcoin.de-Bitcoin-Marktplatz_164039039.html

     

    Hier wird mitgeteilt, daß der Hersteller Bitcoin Deutschland AG ist.

    Veröffentlicht in 2017 und noch immer unwidersprochen seitens BitcoinGroup.

     

    https://www.google.com/url?sa=t&source=web&cd=1&ved=2ahUKEwjnpoG62LviAhWL6aQKHeKdDwAQFjAAegQIAxAB&url=https%3A%2F%2Fcondacore.com%2Fprodukte%2Fbitcoin-de%2F&usg=AOvVaw271qZZsbjdHSdDkA0lpH9y

    Die bitcoin.de Marktplatz App von apple / ipad/ führt beim klicken auf „Entwicklerwebsite“ auf bitcoin.de. Hochgefährlich.

     

    Hier:

    https://appadvice.com/app/bitcoin-de-marktplatz-app/1374771798

    wird eine Geschäftsbeziehung zur BitcoinGroup verneint.

  5. vor 23 Stunden schrieb matthias.linden:

    Bei der FidorBank muss die Hütte bei den Laufzeiten aber schon ordentlich in Flammen gestanden haben.

    Der letzte Brand ist  vor dem nächsten Brand. Da funktioniert die Sprinkleranlage nicht.

    Eine Korrekturzeit von nahezu 2 Wochen ist keine banktechnische/buchhalterische Normalität. 

    Der Kontozugang wird ständig bemängelt:

    https://community.fidor.de/finance-questions/login-adresspruefung-und-dann-wars-das/148390

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  6. vor 9 Minuten schrieb red_g:

    @Serpens66

    wie das in Deutschland geregelt ist weiß ich nicht genau.

    In Österreich ist die Einlagensicherung von 100k nur für Privatpersonen, nicht für Unternehmen. Die kriegen im Falle eines Bankenkonkurses nichts.

    Ist auch ein wesentlicher Grund, warum einige Banken in den letzten Jahren mit Hilfe der Politik "gerettet" wurden. Man stelle sich die Probleme vor die entstehen, wenn die Unternehmen plötzlich ihre Bargeldbestände verlieren.

     

    BG

    G.

     

    Bei der für Fidor zuständigen Einrichtung lese ich:

    https://www.edb-banken.de/banks/fidor-bank-ag/

    „Grundsätzlich hat der Gläubiger eines Kreditinstituts im Entschädigungsfall einen Anspruch auf Entschädigung gegen die EdB. Dazu zählen alle Privatpersonen sowie Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften.

    Nicht geschützt sind gemäß § 6 EinSiG die Einlagen von Kreditinstituten und institutionellen Anlegern, wie beispielsweise Finanzdienstleistern, Versicherungsunternehmen und Einlagen der öffentlichen Hand.

    Zu beachten ist ferner, dass die Entschädigung für Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften ausgeschlossen ist, wenn es sich bei dem Einleger um ein mittleres oder großes Unternehmen handelt.“

     

     

  7. vor 2 Stunden schrieb ap7fxm:

    Bitcoin Group erwartet für 2018 einen Umsatz i.H.v. 9,5m€ (Vorjahr: 12,6m€), siehe https://www.bitcoingroup.com/userfiles/downloads/cn2018/181203_Bitcoin_CN_Prognoseanpassung_DE.pdf. Der Rest ist Mathematik => ca. 95% Express-Handel, davon ca. 30% die Fidor macht => ca. 2,7m€. Den Verlust von Fidor zu decken wird schwierig. ;) Außer meine Mathematik hat nen Fehler.. 😉

     

    @Serpens66: grundsätzlich sind 100k€ abgesichert. Ob Fidor über die gesetzliche Pflicht hinaus Schutz bietet ist mir unbekannt.

    Gedeckelt i.d. R. auch für Fidor bei 100k, Ausnahme wäre zB ein gerade auf dem Konto eingegangener Betrag wg PrivatimmobilienVerkauf.Dann max 500k.

    Ausnahmen über 100k aufgrund von Kryptoumsätzen/daraus resultierendem Guthaben gibt es nmE nicht.

     

    https://www.edb-banken.de/banks/fidor-bank-ag/

    Zitat

     

     

  8. Der KuSe stellte der Community gg 18 Uhr folgende Info ein:

     

     

    „Wichtige Mitteilung: Im Zusammenhang mit einem planmäßig durchgeführten Server-Umzug innerhalb des Rechenzentrums der Fidor Bank AG kam es in der Folge im Zeitraum vom 3.4. bis 4.4.2019 vereinzelt zu Störungen im Zahlungsverkehr. 

    Betroffen waren temporär Überweisungen, Bargeldeinzahlungen sowie das Ausführen von Daueraufträgen. Die Ursachen wurden schnell erkannt und eine Lösung umgehend implementiert. Unsere Technik arbeitet mit Hochdruck daran, die letzten von der Störung betroffenen Zahlungen zu verbuchen.

    Solltet Ihr Fragen zu einzelnen Zahlungen oder Gutschriften haben, wendet euch bitte direkt an den Fidor Bank Kundenservice unter der E-Mail Adresse info@fidor.de , damit euer Anliegen schnellmöglich überprüft werden kann. 

    Bitte entschuldigt eventuell dadurch entstehende Unannehmlichkeiten. 

    Euer Fidor Bank Team“
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  9. vor 8 Stunden schrieb Jokin:

    ... ansonsten hätten sie zum Abgleich auch gleich noch die hinterlegte Postanschrift angegeben 😉

    Die Frage, die ich mir nun jedoch stelle: Woher hat der Angreifer diese Informationen:

    - Name des Kontoinhabers
    - eMail-Adresse
    - Kenntnis von dem bitcoin.de-Account

    Klar, wenn ich mit anderen Marktteilnehmern trade, dann erhalte ich deren Namen, ich weiß, dass sie Fidorkunde sind und ich weiß, dass sie einen bitcoin.de-Account haben.

    Aber ich kenne keine Möglichkeit an die eMail-Adresse zu einem Fidorkonto zu gelangen.

    Am 2.8.2017 war im Zeitrahmen 17.15 Uhr - 18.45 Uhr ein Extrem-Datenleck bei der Fidor Bank. Zu diesem Zeitpunkt eingeloggte Kunden konnten Daten beliebig vieler, gerade ebenfalls eingeloggter, Kunden sehen.

    Zu Fidor Bank und pishing gibt es jeden Monat etwas neues:

    https://www.onlinewarnungen.de/warnungsticker/fidor-bank-vorsicht-phishing-bei-e-mail-systemnachricht-bestaetigen-sie-ihren-fidor-konto/

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  10. https://shab.help.ch/publ.cfm?key=3008122

     

    Publikationstext
    Tycoon69 AG, in Ennetmoos, CHE-270.679.159, Eimatt 16b, 6372 Ennetmoos, Aktiengesellschaft (Neueintragung). Statutendatum: 28.09.2018. Zweck: Die Gesellschaft bezweckt Promoting, Coaching und Consulting im Bereich Wealth Management. Die Gesellschaft kann im ln- und Ausland Zweigniederlassungen errichten, sich an anderen Unternehmen im ln- und Ausland beteiligen, gleichartige oder verwandte Unternehmen erwerben oder sich mit solchen zusammenschliessen, Grundstücke erwerben, verwalten und veräussern sowie alle Geschäfte eingehen und Verträge abschliessen, die geeignet sind, den Zweck der Gesellschaft zu fördern, oder die direkt oder indirekt damit im Zusammenhang stehen. Aktienkapital: CHF 100'000.00. Liberierung Aktienkapital: CHF 100'000.00. Aktien: 1'000 Namenaktien zu CHF 100.00. Publikationsorgan: SHAB. Mitteilungen an die Aktionäre erfolgen schriftlich, mit Telefax oder elektronischer Post an die im Aktienbuch verzeichneten Adressen. Vinkulierung: Die Übertragbarkeit der Namenaktien ist nach Massgabe der Statuten beschränkt. Mit Erklärung vom 28.09.2018 wurde auf die eingeschränkte Revision verzichtet. Eingetragene Personen: Juvet-Kossel, Dorothea, von La Tour-de-Peilz, in Lutry, Präsidentin des Verwaltungsrates, mit Kollektivunterschrift zu zweien; Juvet, Christian, von La Tour-de-Peilz, in Lutry, Mitglied des Verwaltungsrates, mit Kollektivunterschrift zu zweien.

     

    https://business-monitor.ch/de/companies/597632-2-for-u-sarl-en-liquidation

    Dorothea Juvett- Kossel war zum  Zeitpunkt des Konkurses Geschäftsführerin und Gesellschafterin von „2ForU“ in 07/2014 im Frisör/Kosmetikbereich.

     

    Die Begriffe „Bank“ , verknüpft mit „Network“  und „weltweit“ lassen mich aufhorchen. 

    Da kommt was Großes auf die Welt zu.

     

     

  11. Am 30.3.2018 um 12:17 schrieb pauli:

    Hallo,

    ich hatte ja noch nie Probleme mit Fidor oder Expresshandel. SEPA mach ich nicht.

    Jetzt habe ich ein etwas unverständliche Buchung: Überziehungszinsen Gutschrift: - 0,04 €

    Gleichzeitig eine Abbuchung: Dispozinsen für die letzten 3 Monate: - 0,04 €

    Bin mir jetzt nicht sicher ob 2 x -0,04 Null ergibt, oder -0,08?

    Meines Wissens habe ich das Konto bisher noch nie überzogen....

    Hat sich das geklärt?

    Banktechnisch werden Überziehungszinsen nie als Gutschrift auf einem Kundenkonto verarbeitet, sondern als Belastung. Dispositionszinsen (Sollzinsen) ebenfalls als Belastung. Eine geordnete Bankbuchhaltung kann aufgrund der Zinsstaffel sehr gut den Kunden erklären, an welchem Tag und aufgrund welcher Beträge es zu Überziehungszinsen bzw zur Sollzinsberechnung gekommen ist.

  12. Private Kunden haben bei Fidor die Möglichkeit, ein freiwilliges Entgelt für die Kontoführung zu zahlen. Wem ist bekannt, ob dies erst seit dem akt Preisverzeichnis vom 7.3.18 eingestellt ist?

    https://www.fidor.de/document-center/documents

    Kontoführung

    Kontoeröffnung 0 € 1
    Kontoführung 0 € 1,2
    mTAN-Verfahren 0 € 1
    Zurücksetzung der
    Fidor Identification Number
    (sogenannte FIN)
    3,50 € 3
    je FIN inkl. Bearbeitungskosten zzgl. Porto
    (SEPA-) Überweisungen 0 € 1

    Dauerauftrag (neu anlegen, ändern, löschen)

    0 € 1

    Freistellungsauftrag (online einrichten, ändern, löschen)

    0 € 1

    1 Die Fidor Bank behält sich das Recht vor, Preise und Konditionen jederzeit anzupassen. Es gelten die jeweils zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme gültigen Konditionen.
    Der Nutzer hat die Möglichkeit, für den vergangenen Monat eine von ihm gewählte Summe als freiwilliges Entgelt zu entrichten.
    3 Das Entgelt ist nur zu entrichten, wenn der Anlass für den Versand einer neuen FIN nicht in den Verantwortungsbereich der Bank fällt.

  13. vor 11 Minuten schrieb Just65:

    Also alles wurde von Fidor am 14.02. noch mal per Mail an die Kunden verteilt.

    Nachzulesen bei Bitcoin:

     

    Preis- und Leistungsverzeichnis 

    Marktplatzgebühr:
    0,8% bei Nutzung des Express-Handels
    1,0% bei Nutzung des SEPA-Handels
    Die Vermittlungsprovision (Marktplatzgebühr) teilen sich Käufer und Verkäufer (siehe FAQ).  
    Wird ein Handel über die Trading-API ausgeführt, so gibt es einen Kickback von bis zu 25% auf die Marktplatzgebühr. (siehe Info zur Trading-API)  

    Von der Fidor Bank erhobene Gebühr (Einzug der Gebühr erfolgt direkt auf dem Fidor Konto):
    Käufergebühr für den „jetzt-sofort-Kauf“ im Rahmen der beschleunigten Transaktionsabwicklung: 0,1 % des Kaufpreises
    Verkäufergebühr für den „jetzt-sofort-Verkauf“ im Rahmen der beschleunigten Transaktionsabwicklung: 0,1 % des Kaufpreises.

    Der Hinweis auf das PLV Fidor wurde vom CEO Fidor am 22.12.17 gegeben:

    „Diese Änderung ist ab dem 14.02.2018 in unserem Preis-/Leistungsverzeichnis unter https://www.fidor.de/document-center/documents ersichtlich. 

    Matthias Kröner 
    CEO Fidor Bank AG“

     

    Damals ging es zwar um 0,5%, aber das sollte wirklich keine Rolle spielen.

    Und ob der Hinweis im PLV Bitcoin.de für FidorBank Gebühren ausreichend ist?

     

     

  14. vor 13 Stunden schrieb Jokin:

    Wir schreiben den 21. Februar des Jahres 2018.

    Die Tradinggebuehr ist da. Und sie ist nicht da. Also eine Schroedinger-Gebuehr. Sie ist gleichzeitig da und nicht da. Erst wenn man sie beobachtet entscheidet sie sich fuer einen der beiden Zustaende.

    Untitled.png.602cd9867dbb1e5bd2c7eed760bdc39d.png

     

    Fidor hat z.Zt. wieder das PLVZ für Privatkunden in der Fassung vom 28.6.2017 eingestellt.

  15. kundenservice 

    „Bitte denkt daran, dass ab Morgen das Bitcoin priceing startet. Das bedeutet für den Bitcoin Expresshandel über Fidor werden 0,1% Transaktionsgebühr (für Käufe/Verkäufe) erhoben.

    Nähere Infos hattet Ihr vor kurzem in eurem Postfach (Newsletter).

    Gruß, Imrö, Fidor Bank.“

     

    Der FidorBank Kundenservice erinnert im CommunityChat  bzgl der neuen Gebühr.

     

    10 Minuten
  16. vor 18 Minuten schrieb Jokin:

    Ja, nanu ...

    ... das ist lediglich in der eMail zu finden.

    Man erhaelt also seine Kuendigung fuer das Fidor-Konto und gleich die Kuendigung des bitcoin.de-Accounts gleich mit dazu. Und das soll rechtens sein?!?

    Naja, mir egal - ich werde einfach mal schauen was so passiert.

    Hm, wohl mit der glühenden Nadel gestrickt.

  17. vor 8 Stunden schrieb Orca:

    Aus dem aktuellen FidorCommunity Chat:

     

    kundenservice - 14.02.2018 - 08:24:10

     

    Hallo, es gab intern einige Änderungen aufgrund des Kundenfeedbacks, wir geben später dazu noch ein News Posting heraus.

    Für heute bleibt alles beim alten.

    Gruß, Imrö, Fidor Bank.“

     

     

    https://community.fidor.de/groups/bitcoin-pricing-61dupnth1dlbdu/wichtiges-update

     

    Der Kundenservice der FidorBank stellt das neue Gebührensystem ab 21.2.18 vor.

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