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vor einer Stunde schrieb CoinIn-CoinOut:

Ich glaube es ist wirklich ratsam einen Teil seiner Bitcoins [...] bzw. zu vererben.

Was las ich letztens auf 'nem Holzschild auf'm Mittelaltermarkt: "Wer spart, hungert nur für die Erben" 😉 

vor 1 Stunde schrieb Flenst:

Gelenkte Schlafschafe!

Also jetzt mal ehrlich!

Wir haben hier so ein "Schlafschaf" im Haus. Sieht aus wie Shaun und nennt sich auch so. 🙂

Und wenn ich mir die wissennschaftlichen Knet-Dokus so ansehe, was dieses Schlafschaf und seine Kollegen so alles können, bin ich mir sicher, dass die mehr können und wesentlich schlauer sind als die meisten Verteidiger der ganz-weit-Rechts-außen Partei und Konsorten

TL;DR

"Mäh!"

vor 13 Minuten schrieb Zukunft:

haben die sich eigentlich je so intensiv wie um die Opposition um die Vergesslichkeit eine Herrn Scholz in Hamburg gekümmert oder sich Nordstream (der Sprengung) angenommen - bei der "Kompetenz" und Raffinesse würde das doch alles gaaanz schnell aufgeklärt .....

Whataboutism. Bleib doch einfach on-topic

vor 10 Minuten schrieb blackjaguar:

Ich denke mal die AFD wird kurz vor den Wahlen (wie eigentlich oft in der Geschichte) in sovielen Skandalen verwickelt sein, das die Interesse den Bach runter gehen wird....

Ich befürchte, das interessiert diejenigen, die sie wählen werden wollen, kaum. Im Gegenteil. Warum sollten sich da entsprechende Deutsche von anderen Nationalitäten groß unterscheiden?

vor 14 Stunden schrieb ratzfatz:

https://www.fr.de/wirtschaft/ifo-chef-kritisiert-von-2000-euro-mehr-brutto-bleiben-am-ende-32-euro-netto-uebrig-92843424.html

 

 

Hmm, wenn ich mal stupide einen brutto/Netto Rechner bemühe (der bislang recht genau mein Netto berechnet hat):
5500 Brutto -> 3.3k
2900 brutto -> knapp 2k

da würde ich schon sagen, dass sich Arbeit lohnt...

vor 1 Stunde schrieb cryptonix:

Dagegen sagt ja auch keiner was. Aber gerade die linke Seite wurde seit Jahren verharmlost. Kundgebungen. Aktivisten. Die wirkliche linke Szene ist nicht ohne. Und auch die Parallelkultur, Clans. Das wurde und wird massiv unterschätzt. So hat letztlich jeder seinen Fokus auf eine andere Seite, eben abhängig davon, wo er selbst steht. Ich beanspruche nicht für mich, unfehlbar in meiner Einschätzung zu sein. Aber ich empfinde alle Extreme als Gefahr, links sowie rechts, rechts sowie links. Und da will ich gar nicht entscheiden müssen, was schlimmer ist. Extremismus ist scheiße, egal in/aus welcher Richtung. Feierabend

Gehe ich teilweise mit. Extremismus ist in jeglicher Fatbe und Ausrichtung die Pest und hat in der Vergangenheit nur Leid gebracht.

Die Clans sind aber noch mal eine ganz eigene Geschichte bei der zum einen die Integration vernachlässigt wurde als auch zu lange weggesehen wurde bei der Bildung dieser Strukturen.

Aber das hier die Linke verharmlost wurde, sehe ich nicht so. Im Gegenteil: In D war es so, dass man im Gro0en und Ganzen auf dem rechten Auge blinder war als auf dem Linken.

Wie gesagt, ich sehe - nicht nur in D - die rechte Bedrohung als wesentlich größer. Vor allem, wenn man sieht, was diese Vögel dann alles machen oder zumindest versuchen (Trump, Bolsonaro, Orban, PIS in Polen, die (ultra)rechte Regierung in Israel etc) um demokratische Strukturen zu unterwandern oder gleich zu zerstören...

vor 8 Minuten schrieb cryptonix:

Ich kenne deine Kreise nicht . Oder du warst nicht offen genug. Oder bist direkt volle Kraft voraus, dann blocken eh schon viele. Und logisch, es gibt einen großen Teil, bei dem die Meinung, das komplette Bild, bereits gefestigt ist. Mit manchen kann man trotzdem noch normal reden. Nicht überzeugen. Ist ja auch nicht der pure Sinn der Sache. Offen reden reicht. Ggf. klitzekleines Verständnis für die Gegenseite. Mit manchen aber auch gar nicht mehr, die sind komplett lost. Aber solche haste auf der linken Aktivistenseite auch.

Bestes Praxisbeispiel: Ich . Außer natürlich du ordnest mich in die von dir genannte Gruppe rein, was natürlich dein Recht wäre, aber damit absolut falsch liegst. Und damit wären wir schon mittendrin in der Thematik. So schnell geht das

Ich bin beileibe weder perfekt noch allwissend und bewege mich natürlich auch in gewissen Blasen. Trotzdem bilde ich mir ein, zumindest eine halbwegs sinnvolle Diskussionskultur inne zu haben und in gewissen Grenzen offen zu sein. Aber auch meine Offenheit hat ganz klare Grenzen.

Und du hast recht, es gibt auf beiden (bzw. allen) Seiten Leutchen, die sich jenseits von allem bewegen, aber wenn ich sagen sollte, was mir aktuell am meisten Sorgen in diesem Land bereitet, dann ist das ganz klar das ganz rechte Spektrum...

vor 1 Stunde schrieb cryptonix:

Problem ist leider aber eben auch, dass die Leute, die sachliche, aber teils harte Kritik vorbringen, gleich direkt in eine Ecke gestellt werden. Pauschal. Dann gehts eben los. Dann spaltet auf einmal der, der gar nicht spalten wollte und über die Spalterei jammert, den, der eigentlich gar nicht weggespalten werden wollte. Nur mal so zum Nachdenken.

Vielleicht bin ich in den falschen Kreisen unterwegs, aber bislang ist mir ENTWEDER sachliche ODER "harte Kritik" untergekommen aber nicht die Kombination aus beidem. In der Regel stelle ich dann fest, das die "harte" Variante am anfang vielleicht ein Fünkchen Sinnvolles enthalt, aber dann extrem schnell unlogisch aka nicht faktenbasiert wird oder auf Platitüden zurückfällt...

vor 43 Minuten schrieb Waldgeist:

EDF wird verstaatlicht....  

 

Uniper -- wer gleicht die Differenz aus ?

aha, wird verstaatlicht. D.h. das zahlt dann der heilge Geist, oder wie?

Bei sowas kommt mir immer wieder Volker Pispers in den Sinn (ab 4:21):

vor 8 Stunden schrieb JanaAusKassel:

zb btc ab dem timestamp

 

 

Bin mir nicht sicher, ob ich das richtig vestanden habe. Er postuliert prinzipiell ein relativ starren zeitlich Verlauf der Wellen, aber mit Schwankungen in der Amplitude? Und wir befinden uns jetzt gerade in einem Wellental bei BTC?

vor 7 Minuten schrieb Exodus:

Kein Tipp von mir, nur eine Info: ich habe mir ENS ins Portfolio gelegt.  

Darf ich fragen, warum und in welcher Größenordung? Thx

vor 20 Stunden schrieb Exodus:

Meine Devise:

100 K - dieses Jahr  

 

Wenn das Vertrauen in Fiat wegbricht, steigt das Vertrauen in die Mathematik (BTC).

Und es bricht bereits an allen Ecken...

Das wäre schön, allerdings sehe ich das anders. Warum sollte das Geld nicht eher in iel bekanntere Assets gehen? z.B. (Beton)gold? 

vor 4 Stunden schrieb rushfaktor:

Er liefert wohl auch nur noch, damit man den anderen zeigen kann, dass man als Vertragspartner die Verträge erfüllt.

Das finde ich aufgrund von 2 Dingen sehr amüsant:
1) Er liefert, um das Geld zu kassieren. Sonst nix

2) Wie viele Verträge/Abmachungen/Konventionen/etc hat Putin schon einseitig gebrochen? Und das soll jemand sein, von dem man davon ausgeht, dass er als Partner seine Verpflichtungen erfüllt?

vor einer Stunde schrieb James Hodlen:

Nein.

"Ahhh, jetzt, ja".

So sehen sie also aus, die sinnvollen und begründeten Aussagen. Nicht.

vor 11 Stunden schrieb James Hodlen:

Hass nicht. Hetze schon. In die Ecke gedrängte Menschen sind gefährlich.

Edit: und Hass von Mitmenschen gegenüber Ungeimpften gabs auch genug. Angestachelt durch Politiker und Medien.

Diese Personengruppe wurde nicht in die Ecke gedrängt. Sie haben sich selber in die Ecke gestellt. Und dann lautstark darüber gejammert, DASS sie in der Ecke stehen.

Im übrigen haben sie dies wider besseres Wissen gemacht. Womit wir dann wieder bei einfachen "Wahrheiten" und "Lösungen" sind: Die sind halt viel bequemer als selber als "System" was zu bewegen.

BTW: Die ganzen Coronaleugner/Impfgegner hätte ich sehen wollen, wenn "die da oben" und die "Systempresse" oder wer auch immer das Feindbild ist, Corona einfach hätte laufen lassen und sich die Toten noch viel höher gestapelt hätten ("Denkt den keine an die Kinder ! 1Elf" o.ä wäre da noch das harmloseste gewesen)

vor 10 Stunden schrieb James Hodlen:

Genau diesem Hass von Politik, Medien und Gesellschaft sind auch alle ausgesetzt, die gegen diese Impfung und Maßnahmen sind. Noch im November 21 waren wir verantwortlich für alle Toten und das ganze wirtschaftliche Leid was uns "Corona" gebracht hat. Bedroht mit einer Impfpflicht.

Ist doch klar dass da immer härtere Fronten entstehen und auch immer wieder irgendwer austickt. Wer irgendwas "vehement beführwortet" muss damit rechnen. Vielleicht mal nachdenken, ob man immer so draufhauen muss oder Leuten nicht einfach mal ihre Ruhe lässt.

Ich glaube, Du übersiehst hier einen entscheidenden Punkt: Dieser abgrundtiefe Hass kommt primär aus der Ecke der Coronaleugner/Verschwörungsschwurbel/Impfgegner und nicht aus Politik, Medien oder sonstwo her...

vor einer Stunde schrieb bartio:

Bin mir sicher: Ohne Internet und deren selbstbestätigente Blasen wäre alles nur halb so schlimm. Denn solche Auswüchse wie von diesem irren Impf-Paranoiker gebe es dann nicht (runterscrollen): https://www.dr-kellermayr.at/
 

Denke auch, dass das massiv verstärkend wirkt.
Das hinter dem Link is soooo bitter....

vor 18 Stunden schrieb James Hodlen:

Ist das Volk glücklich, rebelliert es nicht. Aber natürlich nur gerade so genug.

Was ich bei solcher Art von Aussagen immer wieder erstaunlich finde: Es gibt scheinbar nix zwischen "alles in Butter" und "Rebellion" gegen "die da oben". Die Alternative, mal selber den Arsch hochzubekommen und etwas zu ändern, z.B. sich politisch zu engagieren und das "System" von innen heraus zu ändern, scheint da doch äußerst selten ne Option zu sein.

Aber ich verstehe schon: Ist halt auch viel anstrengender...

vor 17 Stunden schrieb James Hodlen:

Grundsätzlich fraglich warum überhaupt noch was geliefert wird. Wär doch das erste was ich abstelle, wenn ich angreife. Stattdessen Rumgeschwänzel von beiden Seiten. Ist doch lächerlich und alles Schauspiel. Jaja, komplexe Situation und so. Wenn mans ernst meint, ist einem das egal. Erstmal machen und dann schauen wie man die Konsequenzen abfängt. Aber so: Ordo ab chao. 

Er will das Geld? Irgendwie muss der Krieg und andere Geschenke zum Machterhalt ja finanziert werden

vor 15 Stunden schrieb Coins for fun:

Unser Kapitalismus nähert sich dem Reset, die Wachstumsschraube muss irgendwann überdrehen, Goldstandard war ein Hemmschuh, das Wirtschaftssystem braucht zwingendend flexibele Währungen die in der Menge ausgedehnt und durch Rückzahlungen wieder reduziert werden kann.

Der BTC würde ein neues noch nie dagewesenes Wirtschaftssystem etablieren, das tatsächlich auf Nachhaltigkeit und Qualität der Produkte basiert. Der Preis ist dann Verzicht auf die Sachen von denen uns eh nur Werbung die Notwendigkeit einredet. Das ist bisher im Kursverlauf mit seinen Rythmen abgebildet.

Covid hat diesen Rythmus schon gestört, das wurde im Kurs gerade ausgepegelt aber der Ukrainekrieg ist eine derartige Unbekannte, daß alles passieren kann. Sei es in der Wirtschaft oder beim Bitcoinkurs. Nur CO reduzieren muss leider verschoben werden.

Es ist definitiv nicht so, dass ich den Kapitalismus als "Goldstandard" der Wirtschaftsformen betrachte (vor allem nicht die immer weiter deregulierten Varianten davon), aber ich frage mich hier schon, wie dieses nie dagewesene Wirtschaftssystem aussehen kann. Auch ich finde Nachhaltigkeit und Qualität sehr sinnvoll. Aber mal angenommen, alles ist so nachhaltig und robust, dass man - ich fantasiere jetzt mal - nur noch 1/10 so viel kauft. Wo soll dann z.B. das Geld dann herkommen, um die Angestellten/Arbeiter zu bezahlen?

Bedingungsloses Grundeinkommen wäre noch ne Idee, aber wenn die Unternehmen weniger Steuern zahlen und die ganzen Leute, die das Grundeinkommen bekommen, ja auch keine Steuern mehr zahlen, wie kann der Staat dann noch seine hoheitlichen Aufgaben finanzieren?

Ich will etzt keine riesen Diskussion auslösen, aber vielleicht hast du ja noch ein paar Ideen in petto, wie das funktionieren könnte?

vor 36 Minuten schrieb James Hodlen:

Kindersprache für "Zurück an den Absender". Soll heißen, diese deine Vorwürfe werfen sich doch beide Seiten vor. Dass das nicht zielführend ist, sollte erkennbar sein.

Achso, wir reden jetzt schon "Kindersprache". Alla hop.

Dir ist aber schon klar, dass die eine Seite so "argumentiert", weil sie eben bar jeder Faktenlage nur so irgednwas daherreden kann und sich letzlich von der Realität entkoppelt hat?

vor 5 Stunden schrieb James Hodlen:

Haha. Spiegel ohne Rückfahrkarte 😄

Gibt's das auch in verständlich?

Am 8.7.2022 um 23:01 schrieb Nils, das Nilpferd:

Das Geschwurbel macht halt vorne und hinten überhaupt keinen Sinn und es ist mir rätselhaft, wie rational denkende Leute an eine "Corona-Diktatur" glauben können. Es ist schon kurios. 

 

Es geht wohl nicht um nicht "können", sie _wollen_ daran glauben. Es hat für sie soooo viele Vorteile: Man kann alles, was nicht der eigenen Überzeugung entspricht, abbüglen, ohne sich inhaltlich damit zu beschäftigten. Man muss sich nicht mehr mit Fakten auseinandersetzen und glaubt, "besser" zu sein i.S.v. schlauer. So ein Vergleich nach unten ist fürs eigene Ego halt schon einfacher als der Vergleich nach oben. Nicht zu vergessen, dass man (endlich) ein einfaches Feindbild hat. Das ist halt alles  saupraktisch fürs Selbstbild.
Oft geht damit aus meiner Sicht auch eine mangelnde Kompetenz bei Wahrscheinlichkeiten (und dem falschen Runterbrechen auf den Einzelfall) einher....

vor 13 Stunden schrieb Sophopt:

Mein Link belegt nicht alle meine Aussagen, ich muss nicht alles mit Quellen belegen.

Nee Du,  bloss kein Streß mit belegen und so. Einfach was raushauen reicht heutzutage völlig....

vor 24 Minuten schrieb Jokin:

Wenn es nicht verboten wäre seinen Müll in die Natur zu kippen, würde es echt übel aussehen.

Und trotz Verbot kippen zu viele Menschen ihren Müll in die Natur.

Nur mal ein willkürliches Beispiel zum "erzwungenen Glück" damit deutlich wird was ich meine.

Natürlich gibt es zahlreiche Beispiele unsinniger Verbote, aber um diese geht es doch gar nicht.

Ich glaube, das Problem ist, dass viele Leute Regeln (ja, die meisten sind sinnvoll, aber es gibt bestimmt auch Ausnahmen) nicht (mehr) als Basis des Zusammenlebens sehen, sondern mehr als Gängelung der eigenen Person. Das zusammen mit einer selektiven Wahrnehmung bzw. das nicht über den eigenen Tellerrand hinaussehen wollens/könnens macht das gesellschaftliche Miteinander so schwierig.