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jabu

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Beiträge von jabu

  1. vor 3 Minuten schrieb DemoFreak:

    Hmpf... das "Handeln gegen den Markt" (sprich: Verkauf bei ATH, dumm dem Kursanstieg hinterhergucken, dann doch wieder kaufen, das Ganze mehrmals) hat bei mir in den letzten zwei Wochen zu 16,6% Verlust an BTC geführt.

    Wenn man sich mal vergegenwärtigt, was das derzeit in Dollar ist, ist das echt zum Weinen.

    Mal ein Bücher Tip. Nicht nur für dich, sondern für alle Trader-Beginner:

    https://www.amazon.de/Tradingpsychologie-denken-handeln-Spitzenperformance-Mentaltraining-ebook/dp/B009K7MBM4/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1511965223&sr=8-1&keywords=trading+psychologie

    • Like 1
  2. Es ist ein wahrhafter Genuss den Anstieg im 5 Minuten Chart zu erleben. Live dabei zu sein.

    Davon werde ich mal meinen Enkeln erzählen: "Und dann kam noch eine grüne Kerzen und noch eine, und noch eine, doppelt so lang ... und auf dem ganzen Schirm kein einziger roter Pixel. Das waren noch aufregende Zeiten ... und jetzt ab ins goldene Bett"

    • Love it 1
  3. vor 41 Minuten schrieb danton:

    "Zu glauben, dass Bitcoin, in dem derzeit etwa 135 Milliarden echte Dollar stecken, einmal gar nichts wert sein wird, ist eine seltsame und unrealistische Vorhersage."

    Das mit der Marktkapitalisierung hat der Autor offenbar schonmal nicht verstanden... Es sind niemals auch nur annähernd "135 Mrd. echte Dollar" in den Bitcoin geflossen und sie stecken schon gar nicht in ihm drin! :rolleyes:

    "Je mehr Bitcoin eine Blase ist, desto mehr wahren Wert hat es"

    Der Autor stellt richtigerweise fest, dass Bitcoin nur dann einen Nutzen hat, wenn es einen Wert hat. Zu sagen, er hat immer mehr Nutzen, desto höher der Marktpreis ist, ist jedoch Quatsch. Bitcoins sind bei $500 genauso (un)nützlich wie bei $5000. Insofern ergibt das Geschreibsel zum "Inneren Wert" keinen Sinn.

    "Vielmehr haben wir im Falle von Gold ein Art Idiotenplateau erreicht"

    Die Greater Fool Theorie also. Schön und gut, aber zu sagen, die Bitcoin-Blase würde nicht platzen, weil die Gold-Blase ja auch nicht platzt ist ein schwaches Argument: 1) Wer sagt, dass Gold nicht irgendwann mal gewaltig crasht? 2) Der Vergleich mit Gold hinkt: Anders als bei Bitcoin, gibt es nach Gold eine "echte" Nachfrage, die den Preis teilweise stützt.

     

    Insgesamt ist der Artikel vielleicht "wunderbar geschrieben", aber inhaltlich trotzdem größtenteils unsinnig!

     

    Na zum Glück interessiert sich der Bitcoin nicht für Argumente. Egal ob für oder gegen ihn.

    • Haha 1
  4. vor 17 Stunden schrieb Drayton:

    Das "Bankgeheimnis" gibt es noch, auch im Gesetz.

    Aber nicht mehr lange, siehe https://www.godmode-trader.de/artikel/achtung-ab-januar-gehoeren-ihre-bankdaten-nicht-mehr-ihnen,5597190

    Meine Hausbank hat mich diesbezüglich auch schon "aufgeklärt" mit einem 20 Seitigen Kleingedruckten-AGB 

  5. vor einer Stunde schrieb Alkaid:

    Die Minderheiten die sich halt immer wieder abspalten sind halt diejenigen welche die Mehrheit in die Bredouille bringen. Mit der Forkerei machen solche mehr Schaden als sie Nutzen bringen und das schadet langfristig dem gesamten Projekt Bitcoin. Freecoins hin oder her. Langfristig gedacht und aus meiner Sicht als Holder würde ich auf so manchen Freecoin verzichten wenn stattdessen der Bitcoin solider und zuverlässiger werden könnte. Z.B. zuverlässige Geschwindigkeit bei Transaktionen, durchgehend akzeptable Gebühren usw. Die Forkcoins sind doch eh ein Strohfeuer und gut zum spekulieren.

    Das ist immer soo simple gedacht. Du verzichtest doch letzendlich auch nur auf die Altcoins weil du dort nichts zum "hodlen" hast. Und nicht, weil du dir Gedanken über sie gemacht hast und dich gegen deren Intention entscheidest.

    Forks sind nichts schlechtes. Klar, einige Coins entstehen aus purer Gier, aber einige bringen auch klare Vorteile mit sich. Forks sind die natürlichste Art des Wettbewerbs. Und wenn ein Altcoin genauso wäre wie Bitcoin + zuverlässige Geschwindigkeit und akzeptable Gebühren, bleibt das für dich trotzdem nur Strohfeuer, weil es ja von einer Minderheit geforkt wurde. :huh:

  6. vor 2 Minuten schrieb Michael72:

    Ich habe hier mal einen Grundsätzliche Frage.

    Kann man beim Bitcoin Chart überhaupt Charttechnik anwenden? Denn zum Vergleich bei Aktien oder anderen gehandelten Werten an der Börse arbeiten Investmenthäuser und Trader mit Support und Resistnaces. Allerdings werden diese im System hinterlegt und automatisiert ausgeführt. Da es sich bei Bitcoin rein um händischen Handel handelt bezweifle ich, dass zurzeit Charttechnik sinnvoll angewandt werden kann.

     

    Das ist nur eine Vermutung. Bitte nicht persönlich nehmen.

    Du kannst immer die Charttechnik anwenden, egal ob bei Aktien, Forex, Bitcoins (oder den Wetter-Charts). Du kannst auch den Kaffeesatz lesen. Beides sind nur Hilfsmittel und keine Wahrheiten.

    Ob die Orders automatisiert sind oder nicht, spielt dabei keine Rolle. 
    Du musst nur Massenpsychologie verstehen und dein eigenes Verhalten kennen.

    Es wird letztendlich immer wenige geben die Gewinnen und viele, die verlieren. Punkt.

    • Up 1
  7. vor 1 Minute schrieb CoinJongleur:

    Es wurden keine Private Keys gehackt. Am 02.11.2017 wurde ein Snapshot der BTC Blockchain gemacht. Die BTX Chain nutzt das selbe Adressenformat. An alle BTC Adressen welche zum Zeitpunkt des Snapshots mindestens 0,01BTC enthielten wurden auf der BTX Chain premined Coins im Verhältnis 0.5:1 BTX/BTC übertragen. An diese kommt man durch Import seines Private Keys in der BTX Wallet (natürlich vorher sicherheitshalber die BTC an eine andere Adresse übertragen)

    Auch wenn es viel zu lesen ist, alle Infos findet ihr hier...

    Danke. Verstehe.
    Ich werde mal lesen.

  8. vor 21 Minuten schrieb CoinJongleur:

    Lies dich doch erst einmal ein bevor du solche Ideen verbreitest.

    Der Coin is premined, dies ist richtig. maximale Anzahl wie beim BTC und um eine faire Verteilung zu wählen wurde dies zum einen bisher 2x an die BTC Blockchain gekoppelt und im Verhältnis des BTC Besitzes verteilt und zum anderen über die wöchentlichen Airdrops....

    Was bedeutet "2x an BTC Blockchain gekoppelt"? Vermutlich ist das der Grund, warum die Bitcoins halbiert sind. Aber verstehen tu ichs nicht.

  9. vor 32 Minuten schrieb fjvbit:

    BTX ...

    Die verteilen Coins aus premining.
    Die Gesamtmenge ist gleich wie bei Bitcoin. Der Coin funktioniert auf jeden Fall prima.

    Hm, ich hatte bisher absolut nichts mit BTX zu tun, aber habe gerade eben mal meine Adressen geprüft.
    Und siehe da ... ich habe überall genau die HÄLFTE an BTX drauf liegen wie bei BTC.

    Es gibt also folgende Möglichkeiten:

    1. Die haben es geschafft alle Private keys zu hacken und verteilen die nicht registrierten btc mit der Zeit an alle registrierten.
    2. Die Gesamtanzahl von 21 Mio wurde verdoppelt, so dass automatisch alle der Wert aller Adressen halbiert sind (nur eine Vermutung).
    3. Deren BlockExplorer funktioniert nicht richtig.
    4. Ich blick überhaupt nicht durch was da abgeht :-)

    Ich lass da erstmal die Finger von.

    • Confused 1
  10. vor 8 Minuten schrieb fjvbit:

    Das ist alles sehr religiös hier.

    BCH schafft auch nicht mal alle McDonalds Transaktionen in die Blockchain zu speichern.

    Ich kann auch nicht sehen, warum dies das Ziel sein soll. Alle Transaktionen der Welt für immer in eine öffentliche Datenbank speichern?

    Die BTC Blockchain ist jetzt schon rund 150 GB groß.

    Soll sie kurzfristig auf ein paar TB wachsen, um den weltweiten Müll dauerhaft zu speichern?

    Wie lange soll es dauern, bis sich ein neuer Node synchronisiert, 6 Monate?

    Jetzt dauert das schon Tage.

    Ich hoffe auf offchain Lösungen, wie sie auch immer aussehen werden und bin bereit in der Zwischenzeit höhere Gebühren zu zahlen. Lokale Einkäufe kann ich auch prima mit Fiat tätigen, ich muss das nicht mit Bitcoin zahlen.

    Kleinbeträge kann  man auch prima mit Litcoin usw. schicken. Lokal kann man meist auch gut in Fiat zahlen. Ich sehe Bitcoin nicht als Selbstzweck.

    Die Wartezeit auf einer nachhaltige Lösung kann man überbrücken, ohne das Sytem komplett hinzurichten....

    Wer entscheidet denn darüber was "Müll-Transaktionen" sind? Ein Lutscher ist für einen 3 jährigen in dem Moment genauso wertvoll wie ein neues Auto für einen Erwachsenen.

    Komplexe Offchain Lösungen sind immer kontraproduktiv. Wie es auch onchain funktioniert steht hier:
    https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3065857

    • Like 1
  11. vor 2 Minuten schrieb btc-me:

    “One obvious and easy-to-understand issue is that in order to be a constructive network node, you need to quickly upload new blocks to many of your 8+ peers. So 8 MB blocks would require something very roughly like (8 MB * 8 bits * 7 peers) / 30 seconds = 15 Mbit/s upstream, which is an extraordinary upstream capacity. Since most people can't do this, the network (as it is currently designed) would fall apart from lack of upstream capacity: there wouldn't be enough total upload capacity for everyone to be able to download blocks in time, and the network would often go "out of sync" (causing stales and temporary splits in the global chain state).”

    https://cointelegraph.com/news/satoshis-best-kept-secret-why-is-there-a-1-mb-limit-to-bitcoin-block-size

    Das ist ja alles richtig und gut

    ... aber hat überhaupt nichts damit zu tun, was ich geschrieben/verlinkt habe. Niemand sagt, dass jeder User/Node in dem Netzwerk alle Daten hat.

  12. vor 1 Stunde schrieb btc-me:

    Meiner Meinung nach, wurden von Satoshi Nakamoto die 1 MB mit präziser Absicht so gewählt, denn größere Blöcke bedeuten weniger Sicherheit. Das war schon immer die Aussage hinter den 1 MB. Daher werden andere Möglichkeiten entwickelt, die Skalierbarkeit zu erhöhen, ohne die Sicherheit durch höhere Blöcke zu reduzieren. Stichwort Lightning oder Rootstock Support. Was haben 8 MB langfristig für ein besseres Potential? Ist das nicht zu kurz gedacht und fördert die nervigen Chainsplits noch und nöcher?

    Vielleicht bist du aber auch nur gegen Bitcoin? Ich würde gerne wissen, was der technische Unterschied zwischen BCH, BTG und BTX ist, mal abgesehen vom Mining? BTX hat Blockgröße 20 MB, BCH 8 MB. BTX hat Segwit, BCH nicht. Ich verstehe noch nicht so richtig, warum BCH einen Preis von über 1000 Dollar hat und BTX gerade mal bei 20 Dollar rumdümpelt. Entweder ist BCH völlig überwertet (bekannte, mächtige Leute in der Szene, extravagant gutes Marketing ;)) oder aber BTX ist völlig unterbewertet (Marketing doch sehr zurückhaltend, läuft eher über Community selbst).

    Macht euch bitte selbst ein Bild und redet nicht einfach nach, was ihr vom Hörensagen kennt.

    1. Satoshi selbst hat vorgeschlagen die Blocksize dynamisch anzupassen:
         "... if (blocknumber > 115000)  maxblocksize = largerlimit"
         Siehe https://bitcointalk.org/index.php?topic=1347.msg15366#msg15366

    2. Satoshi selbst war der Meinung, dass nicht jeder Node zu einem Mining Node wird, sondern diese zentralisiert werden:
       "...Those few nodes will be big server farms.  The rest will be client nodes that only do transactions and don't generate."
        Siehe https://bitcointalk.org/index.php?topic=532.msg6306#msg6306

    Craig Wright, so umstritten er auch sein mag, hat kürzlich ein Paper herausgebracht, in dem diese Idee von verschiedenen Node-Typen aufgegriffen und Simuliert wird. Fazit: Mit den richtigen Blockgrößen und verschiedenen Node-Typen kann das System wirklich extrem skalieren, ohne komplexe SecondLayer Netzwerke wie Lightening einführen zu müssen und ohne fette Gebühren. Und trotzdem sicher vor double spends.
    Siehe https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3065857

    Und genau das ist das Versprechen von BCH (vorausgesetzt, da wird weiter entwickelt).  Quasi back to the Satoshi Roots ;) 
    BTC/BTX dagegen haben sich die Voraussetzungen dafür mit Segwit weggenommen. Sie müssen nun mit 2ndLevel Netzwerken Lösungen vorzeigen um erfolgreich zu sein.

    Langfristig wird sich der Coin durchsetzen, der als erstes diese günstige, sichere und hohe Skalierbarkeit in der Praxis vorweisen kann (ohne nennenswerte Probleme).

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