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Dietmar

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Beiträge von Dietmar

  1. vor 2 Minuten schrieb hank:

    Aber wow, wenn du diese erkenntnis bereits damals hättest und bereits vor vielen Jahren dabei warst, denn müßtest du jetzt ja Multi Millionär sein, ja? Früher konnte man doch Bitcoin für ein paar € kaufen, und wenn du von da "nur" 500 Bitcoins bis jetzt gehalten hast, denn hast du über 5 Millionen.

    Woher weisst du, dass er es nicht längst schon ist????

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  2. vor 11 Minuten schrieb hank:

    Hallo Dietmar :-), jetzt mich bitte nicht verkehrt verstehen. Ich will ja auf keinen Fall einen alten und erfahrenen Hasen wie dich belehren oder so.

    will nur mal aufzeigen das ich sehr interessiert bin und parallel zum Forum auch versuche immer zu lernen.

    Dead Cat Bounce habe ich denn auch gleich gegoogelt und nachgelesen.

    Und Dead Cat Bounce ist nicht das gleiche wie eine Bullenfalle. Ein Dead Cat Bounce wird extra abgegrenzt zur Bullenfalle. Ein Dead Cat Bounce soll wesentlich stärker und deutlicher als eine Bullenfalle sein.

    Und ein Salami Crash soll sich sehr schleichend vollziehen.

    Da hast du Recht. In so einem Forum wie hier, wo nur eine gewisse Anzahl von Zeilen zur Verfügung stehen (sonst liest es keiner mehr) versucht man halt mit Verkürzungen auszukommen, die den Inhalt in etwa widerspiegeln. Das sollte keine Fehlinformation sein sondern war nur der Verkürzung geschuldet.

  3. vor 7 Minuten schrieb fjvbit:

    Als ich hier im Forum vor ein paar Jahren mal geschrieben  habe, in ein paar Jahren wird man einen Kurs von 800 € als günstig ansehen, haben mich einige hier für verrückt gehalten...

    Das kann ich voll und ganz bestätigen und auch nachvollziehen, wenn man bedenkt, das 2013 der BTC zu ca. 50 € zu haben war.

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  4. vor 3 Minuten schrieb NouCoin:

    Entscheidender finde ich aber, gewisse Chart-Patterns zu kennen. Dead-Cat-Bounce ist so'n schönes Beispiel, das ich mal vor knapp 2 Wochen schon hätte kennen sollen... :rolleyes:

    Und beim Bitcoin aktuell im Minuten-Chart sehr schön zu sehen: Eine klassische Bullflag. Zumindest wenn's nun weiter bergauf geht, wonach es aktuell ein bisschen aussieht... B)

    Ja,  auch eine tote Katze kann springen - kommt nur darauf an, aus welchem Stockwerk man sie wirft - das war das Erste, was ich gelernt hatte. Jetzt nennt man das Bärefalle oder Bullenfalle.

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  5. Hier mal ein Tipp für alle Trader, die nach Oszillatoren und Indikatoren (RSI, MA, Bollinger usw.) traden. Euch ist doch bewußt, dass das alles nur mathematische Rückblicke sind, die auf die Zukunft projeziert werden. Es sind nur Wahrscheinlichkeiten aus der Vergangenheit in die Zukunft projiziert. Wenn man schon diese Hilfsmittel benutzt, sollte man mehrere unabhängige Indikatoren zu Rate ziehen. Wenn zwei oder mehrere Indikatoren zum gleichen Ergebnis kommen (Kaufen oder Verkaufen) kann man einen Trade eingehen.  Ich selbst benutze keine Indikatoren oder Oszillatoren. Ich schaue mir vor einem Trade über die Zeitfenster den rückwärtigen Verlauf an und bin bisher bestens damit gefahren. In der Anfangsphase meines Tradings Hatte ich auch die mathematischen Werkzeuge benutzt und bin dabei fast immer auf die Fresse gefallen.

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  6. vor 6 Minuten schrieb Stefan129:

    Wohne leider Region München und mit nur meinem wirklichen Gehalt ist das halt nicht so einfach bei dem  teuren Pflaster hier, was mieten angeht. Aber will nicht Jammern, lebe gerne hier. 

    Bis Ich nur wieder wirklich was habe zum Investieren ist aber meiner Meinung dann der Kurs Vielleicht schon zu hoch. Mal abwarten.

     

    Investiere in kleinen Summen in den BTC - Kleinvieh macht auch Mist - ist zwar nicht so spannend wie Traden, aber viel sicherer. Auch wenn mal Rücksetzer kommen (und die werden kommen) kannst du dich zurücklehnen und abwarten. Beim Traden ist dann wieder alles weg, weil dir die Emotionen einen Streich spielen.

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  7. vor 9 Minuten schrieb Exodus:

    Genau richtig, sehe das ähnlich. Das hatte im November jemand hier öfter bei unter 6.000,- Euro geschrieben. Recht hatte er, genau wie du jetzt! Ich hatte einen den ich aber kaputtgetradet habe. Naja, fast. Sollte beim Mining bleiben. Mein Ziel ist es einen BTC zu erwirtschaften und in Stückchen auf Paperwallets liegen zu haben, für Jahre. 

    So ähnlich mache ich das auch - ich mine zwar nicht, das überlasse ich den Profis, aber ich investiere jeden Monat zum Ultimo 200 € in BTC. Und das schon über Jahre. Hat sich schon ein schönes Sümmchen angesammelt. Und an Verkaufen denke ich nicht, weil ich an den Bitcoin glaube. Der wird noch so manche Talfahrt hinlegen, aber das stört mich nicht. Fürs Traden habe ich andere Börsen und andere Depots.

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  8. vor 2 Minuten schrieb hank:

    ja Dietmar, da habe ich das ja auch gelesen ?.

    bin nur manchmal noch etwas unsicher wenn ich hier oft lese ich gehe long, shorte....

    ich denke da immer oft an kurz und lang und denke denn das mit long und short auch gemeint sein kann das long für langes halten steht, und short eben nur für kurzes halten.

    deswegen mein posting

    Da hast du Recht - ist schon verwirrend die Vielzahl an Begriffen, die für Kaufen und Verkaufen stehen.

  9. vor 3 Minuten schrieb hank:

    shorten ist einfach nur ein anderes Wort für verkaufen, ja?

    ist doch richtig, oder?

    und long ist = kaufen

    und call / put

    call ist auch = kaufen

    und put = verkaufen

    richtig?

    Hallo mein lieber Hank,

    ich gebe dir mal einen Tipp: bemühe mal den alleswissenden Herrn Google - dort eingeben : Börsenlexikon - da findest du ALLES.

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  10. vor 3 Minuten schrieb Acryldame:

    Ganz ehrlich? Es ist mMn ein großes Problem unserer Zeit, dass Kapital so gering besteuert wird im Gegensatz zu allem anderen, insbesondere Arbeit. Traden ist nicht wirklich etwas, mit dem man einen gesellschaftlichen Mehrwert schafft im Gegensatz zur Erwerbsarbeit. Im Endeffekt wandert nur Kapital von einem zum anderen.

    Ich trade zwar auch, aber meine Erwerbsarbeit erachte ich als weit wertvoller als alles, was ich mit Kryptos mache.

    Da hast du Recht. Als ich noch im Arbeitsleben stand (heute bin ich Rentner) war traden für mich auch kein Thema, zumal man damit sehr viel Zeit verbringt. Jetzt betrachte ich das als Hobby und ein Hobby braucht man, sonst verkalkt man.

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  11. vor 1 Minute schrieb battlecore:

    Ich bin die letzten Tage bullish. Ich schubs Coins rum wie nix und hab versucht jedes hoch mitzunehmen. Klappt bisher brauchbar gut, vielleicht mach ich das überwiegend die nächste Zeit. Die Kurse schreien im Prinzip je geradezu danach. Bin schon neugierig inwieweit ich meinen Bestand allein dadurch erhöhen kann.

    und immer an die Raubritter und Wegelagerer (Finanzamt) denken :angry:

  12. vor 2 Minuten schrieb hank:

    jo verstehe Dietmar ?, und der Satz: wer kein Geld hat muß spekulieren, ist denn wohl so gemeint das derjenige sämtliches auf eine Karte setzen muß da er sonst nie was haben wird, oder?

     

    und der mit wenig Geld darf nicht spekulieren, weil er sonst seinen kleinen Besitz auch noch verlieren könnte, ja? Gabe ich es richtig verstanden?

    Ich glaube, so hat er es gemeint - ich kannte den Satz noch anders ..." Wer Schulden hat, muss spekulieren .."

  13. vor 12 Minuten schrieb hank:

    na kommt ja immer drauf an wieviel geld jemand hat. Wer zum Bsp. 10.000,- € jeden Monat verdient, denn braucht man keine dicken eier um mal 5.000,- € zu wagen.

    wenn jetzt aber jemand nur von Arbeitslosengeld lebt und seine 5.000,- € Ersparnisse reinbuttert, der braucht sehr dicke eier.

     

    Hallo hank,

    hier ein Spruch des berühmten Börsenguru Kostolany:

    „Wer viel Geld hat, kann spekulieren, wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren, wer kein Geld hat, muss spekulieren“, so Kostolany. Die individuelle Finanzsituation gibt die Anlagestrategie vor und soll vor allem Kleinanleger warnen, nicht zu viel Geld in spekulative Anlagen zu investieren.

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  14. vor 3 Minuten schrieb Cryptonit:

    @awdlWir könnten ja alle zusammenlegen und den E-Coin nochmal aufleben lassen, so auf die Art: Coinforum übernimmt.
    Dann steigen diese Telegraph Pusher Gruppen ein, denen drehen wir dann die teuren E-Coins an damit se mal wissen wie's ist und wir kaufen uns viele Bitcoins vom Gewinn.

    Au ja !! So machen wir das - wir brauchen nur noch einen Leithammel - machst du das?

  15. vor 15 Minuten schrieb farbrausch:

    Wo wir gerade beim Thema sind welche Börsen haltet ihr für relativ vertrauenswürdig bzw. welche nutzt ihr?

    Edit: Ich mag ja Bitcoin.de wirklich ist aber so extrem träge im Vergleich zu GDAX und Co. ( zu viel geklicke)

    Ich bin bei Bitcoin.de und habe bisher noch nie Schwierigkeiten gehabt.  OK - das das Handling bei Bitcoin.de etwas gelinde gesagt  - Gewöhnungsbedürftig - ist, habe ich denen schon geschrieben, aber noch keine Nachricht erhalten.

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  16. ich verstehe eines nicht: wie kann man seine Coins irgendwo ins Nirvana ( China, Malaysia, Japan, USA usw.)  schicken, ohne diese Börsen und deren Zuverlässigkeit überprüft zu haben. Ich denke, das ist das Ergebnis der Gier, immer mehr rausholen zu wollen als da ist. Und Einer will schlauer sein als der Andere. Halunken und Bösewichte lauern überall. Ich habe meine Coins in Deutschland liegen und bin mir sicher, dass die Börse, bei denen ich meine Coins liegen hab, solide und solvent ist. Bisher hatte ich nie Schwierigkeiten. Alles wurde im Minutenbereich abgearbeitet.

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  17. vor 1 Stunde schrieb bartio:

     

    Dort ist der Chart dazu:
    https://www.fuw.ch/article/die-anatomie-der-spekulationsblase/

     

    4. Finanzielle Not («Crisis»)

    Oftmals ist es ein unscheinbares Ereignis, das die Blase zum Platzen bringt: Ein Marktteilnehmer meldet zum Beispiel Konkurs an, oder Insider beginnen zu verkaufen. Die Preise geraten unter Druck. Vorerst werden diese Rückschläge für Zukäufe genutzt.

    Doch dann geht es ganz schnell, die Preise erodieren, erste Marktteilnehmer, die sich in der Aufschwungphase stark verschuldet hatten, geraten in Schwierigkeiten und müssen, um Liquidität zu gewinnen, ihre Positionen reduzieren. Die Preise fallen noch stärker, ein negativer Rückkopplungseffekt setzt ein. In dieser Phase kommen oft kriminelle Aktivitäten ans Licht.

    5. Abscheu («Revulsion»)

    In der letzten Phase wenden sich die Investoren endgültig vom Anlagethema ab und wollen nichts mehr davon wissen. Das Ausmass der Fehlinvestitionen – leerstehende Häuser, Glasfasernetze, die niemand benötigt – wird langsam ersichtlich, die Preise fallen auf ein extrem tiefes Niveau.

     

    Das liest sich sehr apokalyptisch. Wie der Erduntergang beim Eintreffen eines Meterioiten

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