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reisender1967

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  1. Du hast mich nicht verstanden und ich bin jetzt hier raus.
  2. Richtig, ich fürchte nur, Mist wird überall gebaut. Die Frage ist nur, ob man das Pech hat das es einen selbst trifft
  3. Ich denke das siehst Du zu kurzsichtig. Es gibt in Deutschland strenge Geldwäschegesetze die Banken teilweise zu, sagen wir mal, unpopulären Dingen zwingen. Die genauen Hintergründe kennen wir oft nicht und alle Fälle die mir bekannt sind (bis auf einen laufenden) wurden geklärt. Natürlich passieren auch immer wieder Pannen (je größer die Firma desto mehr), das lässt sich nicht vermeiden und war schon immer so, nur durch das Internet wird es halt heutzutage schnell publik. Und nimm Dir mal irgendeine Bank und suche ein Forum über diese, Du wirst bei jeder solche oder ähnliche Fälle finden, je größer der Kundenstamm, je mehr unzufriedene Kunden. Ein schönes Beispiel ist auch die Telekom, wenn man die Foren sieht, kann bei denen eigentlich gar nichts funktionieren. Nur wo kommen dann die Millionen zufriedener Kunden her? Zufriedene Kunden schreiben halt nicht in Foren. Aber schön, dass Du jetzt für Dein Problem eine Lösung gefunden hast und viel Spaß in der Bitcoin Welt.
  4. Also ich fand es mit bitcoin.de sehr einfach. Account erstellt, mein normales Girokonto eingegeben und verifiziert dann Bitcoin gekauft. Fertig.
  5. Eventuell mal einen Zugang bei bitcoin.de einrichten. Dort kannst Du dann auch ohne Legitimierung schon mal bis 2500 Euro handeln.
  6. Finde ich etwas unübersichtlich, mir ist da die Tabellenform wie in meinem Link oben lieber. Der orange (längere Wartezeit) oder grüne (kurze Wartezeit) Balken zeigt an wie viele Transaktionen, bei entsprechender Gebühr warten, der blaue wie viele täglich schon durchgeführt wurden. Die Zahl unter Time gibt dann die Min / Max Wartezeit bei der entsprechenden Gebühr an.
  7. Aufgrund der leider hohen Transaktionsgebühren lohnt sich das Versenden von kleinen Beträgen momentan nicht. Wenn möglich also besser warten bis eine größere Summe zusammengekommen ist. Mann kann natürlich auch geringere Gebühren zahlen, dann kann es allerdings teilweise mehrere Tage dauern ehe die Coins ankommen (wenn die Gebühr zu gering ist werden sie eventuell auch gar nicht versendet) Hie kann man sich gut über die aktuellen Gebühren und die Wartezeiten informieren: https://bitcoinfees.earn.com/#delay Achtung: Die Angabe ist im Satoshis pro Byte. Eine Standartüberweisung hat in der Regel ca. 225 Bytes, also dementsprechend hochrechnen.
  8. Du kaufst ja von jemanden einen oder Teile eines Bitcoin. Was der mit dem Geld macht weiß nur er selber Du musst einen Bitcoin also wie eine Ware sehen die Du jemanden abkaufst. Um bei Jokin's Beispiel zu bleiben: Was der Bäcker mit dem Geld fürs Brot macht ist seine Sache und wenn niemand sein Brot kaufen will hat er Pech und keine Euro Beim Bitcoin ist es ähnlich: Wenn niemand zu einem bestimmten Preis kaufen will muss der Preis solange gesenkt werden bis wieder jemand kauft. Wenn mehr kaufen wollen als Angebot da ist steigt der Preis.
  9. Hab ich ja geschrieben, dass ich künftig wahrscheinlich über bitcoin.de nicht mehr kaufe, sondern nur noch verkaufe. Was meinst Du wie viele ein Fidor Konto eröffnet hätten, wenn man zu gleichen Konditionen auch anders hätte handeln können. Das meinte ich mit "ködern" Ich glaube allerdings nicht, das wir mit konstruktiven Vorschlägen an der Situation viel ändern können.
  10. Erst ködert man also neue Kunden damit, dass über den Expresshandel der Handel mit Bitcoin über bitcoin.de günstiger ist und dann, wenn genug angebissen haben, haut man kräftig Gebühren drauf. Ich werde so, sehr wahrscheinlich, nicht mehr über Fidor und bitcoin.de kaufen. Ich denke genau das will man bei Fidor aber auch erreichen, weil man mit dem Ansturm nicht mehr klar kommt.
  11. Das könnte in einfachen Fällen gehen. Am besten einfach beim Finanzamt einreichen, der Finanzbeamte sagt einem dann schon was er braucht
  12. Selbst dann, es gehen Zahlungsein- und Ausgänge von verschiedensten Empfängern ein. Wie soll das Finanzamt wissen wofür die waren? Auch wenn ein Verwendungszweck angegeben wird, ist es einfach ein Eurobetrag und das Finanzamt kann die tatsächlich steuerrelevanten Transaktionen die dahinter stecken nicht nachverfolgen.
  13. Wenn Dein Finanzamt das akzeptiert, Glück gehabt. Aber wie sollen sie sich aus verschiedenen Eurobuchungen die Gewinne / Verluste ausrechnen um die Steuer festzulegen? Mir ist niemand bekannt, bei dem eine einfacher Kontoauszug in diesem Fall gereicht hätte.
  14. Allerdings wird der Jahresauszug nicht für die Steuer reichen. Auf dem Kontoauszug sind ja nur Zahlungs Ein und Ausgänge zu sehen Du musst dem Finanzamt Deine Krypto Transaktionen schon genau darlegen.
  15. Was erwartest Du? Eine SEPA Überweisung wird üblicherweise am nächsten Bankarbeitstag gutgeschrieben.
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